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Kapitel 65

Percy POV. 

Und da viel sie auch schon taumelnd zu Boden. Eragon konnte sich nur knapp halten. Der Drache jedoch hatte nicht so viel Glück. Obwohl ich den Fall etwas bremsen konnte stürzte sie mit einem lauten Krach in den Boden. Nun kam der andere Drachenreiter von oben herab. Und dieses Mal konnte ich ihn sogar verstehen. "Tja Eragon. Das wird nun erstmal ausheilen müssen. Das kommt davon, wenn du dich nicht dem König anschließt und somit auf der richtigen Seite kämpfst. Nun wirst kläglich mit deinen geliebten Varden untergehen." Eragon konnte sich nur mit Mühe auf den wackligen Beinen halten. Ich sah, dass das eine gebrochen war. Genau wie auch sein Schwertarm. Alles in Allem hätte er nun keine Chance mehr gegen diesen Drachenreiter. "Warum tust du das? Das hat doch alles keinen Sinn. Galbatorix ist ein schrecklicher Herrscher. Wir müssen uns nicht bekriegen. Diese ganzen Schlachten sind unnötig. So viele Menschen müssen unnötig für diesen Krieg sterben. Das wollen wir beide doch nicht, oder?" Wow. Selbst mit einem Fuße im Grab versuchte er diesen Drachenreiter noch zur Vernunft zu bringen. Und es schien etwas zu bringen, denn ich dachte, ich hätte kurz einen traurigen Blick in dessen Gesicht gesehen. "Ich weiß", sagte er ganz leise, sodass ich es fast nicht hörte. "Dieses eine Mal verschone ich dich noch, doch überlege dir in Zukunft, für wen du kämpfst!", sagte er nun etwas lauter. Dann flog er wieder in die Luft und verschwand in Richtung Landesinnere. Ich sah ihm nach und vergaß dabei fast Eragon und seinen Drachen. Diesem knickten jetzt endgültig die Beine ein und er viel erschöpft zu Boden. Ich stürmte sofort zu ihm. Natürlich war er unlängst von Gegnern umringt und er sah so aus, als hätte er sein Ende schon angenommen. Doch er hatte nicht mit mir gerechnet. Ich flog über die Männer hinweg und stellte mich vor Eragon. Dieser flüsterte leise: "Rette dich und lass mich sterben. Meine Zeit ist gekommen, deine noch nicht." "Oh nein. Du stirbst mir hier nicht weg. Außerdem können mir diese Männer nichts." Damit drehte ich mich mit ausgestreckten Flügeln um 360 Grad und enthauptete alle meine Gegner. Ein paar von ihnen meinten, dass es so klug wäre, ihr Schwert gegen die Flügel zu halten. Jedoch machte mir dies nichts aus und so enthaupteten sie sich glatt selbst. Als alle der Reihe nach umfielen, rief ich nach Will. Kurz darauf kam er mit Nico hinter mir aus den Schatten. Als er Eragon sah, stürmte er sofort zu ihm, legte seine Hände über ihn und begann auf griechisch zu singen. Ich bemerkte, wie Arya am Rande stand und uns aufmerksam beobachtete. Als Will fertig war, sah man nichts mehr von Eragons Verletzungen. Dieser setzte sich nun auch langsam wieder auf. "Wie hast du das gemacht? Selbst mit Magie würde das doch viel zu viel Energie kosten. Das hätte dich doch umgebracht." Auch Arya sah Will skeptisch an. Dieser meinte einfach nur: "Geheimsache." Plötzlich schien Eragon sein Drache einzufallen. "Oh Gott Saphira. Wo ist sie." Er sah sich um und entdeckte sie. Er wollte sofort zu ihr stürmen, stürzte dabei aber fast wieder zu Boden, sodass Will ihn stützte. Gemeinsam gingen wir nun zu dem blau-roten Haufen, der eigentlich ein Drache war. Dort angekommen meinte Will entsetzt: "O Gott. Das sieht gar nicht gut aus. Leider kenn ich mich mit Tieren nicht aus. Dieses Mal kann ich nicht helfen." Damit wusste ich, dass es nicht gut um den Drachen stand. "Ich mach das.", meinte ich nun und ging auf den Drachen zu. Sie hatte mehrere schwere Verletzungen vom Sturz davongetragen, zudem war da noch das riesige Loch in ihrem Flügel. "Aber wie willst du das machen?", fragte nun Arya. Sie schien immer noch etwas skeptisch. Ich ließ mich davon jedoch nicht beirren und ging weiter auf den Drachen  zu. Diese sah mich mit erschöpften Augen etwas angsterfüllt an. Da kam mir plötzlich eine Idee. Ich konzentrierte mich kurz und materialisierte dann meinen eigenen Drachen. Dieser erschien dann kurze Zeit vor mir auf dem Boden. Alle schauten mich erschrocken an. Als Aulus jedoch dann Saphira entdeckte, wurde er traurig. "Es tut mir leid Kumpel ich wollte nicht zu sehr eingreifen", meinte ich leise zu ihm. Er verstand. Nun legte er seinen Kopf auf den von Saphira und beruhigte sie. Und genau das wollte ich. Ich beschwor nun meinen Dreizack herbei. "Wie schaffst du das alles. Dieses Ding ist gerade aus dem Nichts erschienen. Das geht doch nicht.", meinte Eragon sichtlich verwirrt. Anscheinend war es zu viel auf einmal. Mir war das allerdings im Moment ziemlich egal. Ich wollte einfach den Drachen retten. Ich merkte, dass es in der Nähe sehr viel Wasser gab und so ließ ich es zu mir fließen und mit meiner Macht über das Wasser ließ ich es über Saphiras Verletzungen gleiten, während ich leise sang. Mein Dreizack begann an der Spitze etwas zu leuchten und die Verletzungen schlossen sich langsam. Auch die Knochen renkten sich wieder ein und wuchsen wieder zusammen. Man konnte an den Außenstehenden die Verwunderung erkennen. Anscheinend war die Schlacht nun vorbei, denn alle meine Freunde waren da und auch die Anführerin der Varden konnte ich erkennen. Alle standen in einem Halbkreis um uns herum. Ich sang aber unbeirrt weiter. Ich war noch lange nicht fertig. Ich ließ das Wasser weiter gleiten. Alle Verletzungen heilten aus und nun kam ich am Flügel an. Hier musste ich meinen Gesang verstärken und mein Dreizack leuchtete noch stärker. Aber es half. Stück für Stück schloss sich das Loch im Flügel und die Membran erschien wieder. Und schließlich hatte ich es geschafft. Der Flügel war wieder heile. Zum Schluss ließ ich das Wasser noch eine kleine dünne Schicht auf ihrer Haut bilden, wodurch alles an ihr etwas verbessert wurde. Zudem schärfte ich ihre Klauen etwas mit dem Wasser. Und nun erhob sich der blaue Drache.

So ich habe jetzt Gänsehaut. Ich hoffe es hat euch auch so gut gefallen, wie mir und wie immer die Meinung gerne in die Kommis. Bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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