Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 63

Percy POV.

Soweit man sehen konnte waren Truppen. "Wow, ich hätte nicht gedacht, dass hier überhaupt so viele Menschen leben.", war mein schlauer Kommentar dazu. Daraufhin bewarf mich meine Freundin mit strafenden Blicken. Dann wand ich mich wieder dem Schlachtfeld zu. Während unsere Truppen sich in der Defensive befanden und sozudagen einen Verteidigungswall formten schritten die königlichen Truppen auf sie zu. Leider konnte man sehen, dass wir zahlenmäßig total unterlegen waren. Das würde nicht gut enden, wenn nicht ein Wunder geschehen würde. "Wir schätzen, dass Galbatorix viele Magier hat und diese die Nahkampftruppen beschützen werden", erklärte Nasuada. "Und wie soll das funktionieren?", fragte Piper neugierig. "Durch die Magie von den Magiern können die, von ihnen beschützten Einheiten nicht sterben. Deshalb ist es wichtig sie zu finden und zu töten. Doch das wird nicht einfach werden. Zudem müssen wir hoffen, dass Galbatorix nicht mit seinem eigenem Drachen erscheint. Gegen ihn hat nicht mal Eragon eine Chance. Ich setze viel auf euch. Mit euch besteht die Chance, dass wir gewinnen.", erklärte die Anführerin. Ich konnte sie verstehen. Wir waren schließlich die mächtigsten Wesen des Universums. Und damit wurde mir auch bewusst, dass sie ihr komplettes Vertrauen in uns setzte. Würden wir uns mitten im Kampf gegen sie stellen, dann könnte sie nichts machen. Aber das war nicht unsere Absicht. In Gedanken versunken betrachtete ich die herankommende Armee. Die Armee der Varden betrachtete sie mit verschiedenen Minen. Die ausdruckslosesten Minen hatten jedoch die Urgals. Sie starrten einfach nur kampflustig der Armee entgegen. "Nun gut. Wir werden das schon schaffen. Aber passt uns nur kurz etwas Zeit, um uns zu beraten", meinte ich und zig meine Freude mit mir. Am Zelt angekommen besprachen wir uns. "Also. Diese Nasuada setzt so gut wie alles auf uns. Wir könnten sie dazu bringen uns zu vertrauen, wenn wir in dieser Schlacht mitkämpfen. Außerdem haben wir ja einen gemeinsamen Feind", erklärte Anni. "Und es wir ein riesen Spaß werden, wenn wir uns ins Getümmel stürzen. So eine große Armee haben wir noch nie gesehen", meinte ich. Annabeth schüttelte nur den Kopf. "Also gut dann ist es beschlossen. Wir kämpfen mit und rocken die Bude hier", triumphierte Leo begeistert. Die anderen nickten bloß. Anschkießend ruhten wir uns noch etwas aus. Jedoch nicht, ohne die Zeit so zu beinflussen, dass die Männer des Königs erst in ein paar Stunden ankommen würde. Nachdem wir aufwachten wussten wir, dass es nicht mehr lange dauern würde. Nachdem wir auf einen kleinen Felsvorsprung geklettert waren sahen wir, dass die Varden vorbereitet waren. Und so ließ ich die Zeit wieder normal laufen. In Windeseile kamen sie auf uns zu und nun schmissen sich auch die Varden in die Schlacht. Jefoch wurden sie sofort von der Armee umzingelt. Sie waren zahlenmäßig total unterlegen. Nun tauchte Eragon auf Saphira am Himmel auf und schmiss sich in die Schlacht. Sie griffen die rechte Flanke an und versuchten so viele Männer zu töten, wie nur möglich. Jedoch starben die Männer einfach nicht und da wusste ich, was die Vardenanführerin gemeint hatte. Sie wurden geschützt von den Magiern, die sich im Hintergrund hielten. "Also Leute. Unsere Mission ist es diese Magier zu finden. Sie halten sich im Hintergrund. Ihr müsst hinter die gegnerischen Reihen kommen. Aber das ist ja kein Problem. Jason, du nimmst Piper mit und fliegst. Frank, du genauso. Nico, nimm du Will mit und schattenreise hinter sie. Leo, du weißt, was du tun musst. Nimm nur Kalypso mit. Ich nehme Anni mit. Und nun: Let's Go!" Damit fing Leo auch schon an sich den Weg freizusprengen, während alle anderen verschwanden. Ich breitete meine Flügel aus, nahm Annabeth mit und flog durch die Reihen. Natürlich nicht, ohne den Gegnern den Kopf mit meinen Flügeln abzutrennen. Da konnten selbst die Magier nichts mehr tun. Meine Macht war zu groß.

So. Erstmal tut's mir leid, dass so lange kein Kapitel mehr kam. Ich hazte um ehrlich zu sein keine Kust über die Feiertage etwas zu schreiben. Zudem hatte ich viel zu tun. Jedoch versuche ich jetzt, etwas häufiger hochzuladen. Somit hoffe ich, euch gefällt das Kapitel und wie immer:Meinungen in die Kommis. Bis zum nächsten Mal,
Euer Sinclair

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro