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Kapitel 62

Percy POV.

Arya sah zwar etwas verwirrt aus, doch sie fragte nicht weiter. Wir gingen zusammen mit Nasuada, Eragon und Arya in ein großer Zelt. Es schien das Zelt von Nasuada zu sein, denn es war größer als alle anderen. Drinnen warteten schon ein paar Zwerge auf uns und sahen uns etwas verwirrt an. "Die gehören zu uns.", meinte Nasuada kurz und die Zwerge sahen uns nun nicht mehr kritisch, sondern eher forschend an. "Also gut. Welche Schlacht steht denn jetzt eigentlich bevor?", wollte Annabeth nun wissen. "Nun. Wir stehen Galbatorix' Truppen fast gegenüber. Er wird sehr viele Truppen aufweisen können, doch wir haben Eragon. Wenn Galbatorix nicht mit seinem Drachen aufkreuzt, könnte das ein großer Vorteil sein. Zudem haben wir ein Bündnis mit den Urgals geschlossen, welche uns auch unterstützen." Zuerst sagte niemand etwas, doch dann schrie Eragon plötzlich auf: "Was? Ein Bündnis mit den Urgals. Das sind doch die Verbündeten von Galbatorix. Die werden uns im Kampf hinterrücks in den Rücken fallen. Was habt ihr getan?" Sie sah ihn verständnisvoll an und meinte: "Eragon. Diese Kreaturen wurden jahrelang von Galbatorix unterjocht und mussten ihm gehorchen, weil er sie dazu gezwungen hat. Jetzt sind sie zum Glück befreit und haben uns geschworen, dass sie uns helfen gegen Galbatorix zu kämpfen. Bitte hab etwas Vertrauen. Menschen und Kreaturen können sich ändern." Da viel mir Luke ein. "Ja das stimmt Eragon. Wir hatten auch mal einen ähnlichen Fall. Ein Feind hat im Krieg dann erkannt, welche Seite die richtige ist und hat uns gerade so zum Sieg verholfen, obwohl dies seinen Tod bedeutete. Und wenn diese Urgals wirklich gefangen genommen wurden und gezwungen wurden gegen euch zu kämpfen, dann glaube ich nicht, dass sie euch in den Rücken fallen." Eragon sah mich misstrauisch an, sagte allerdings nichts. "Er hat Recht Eragon. Ihr Anführer hat in der alten Sprache geschworen uns nichts zu tun." "Ich vertraue ihnen trotzdem nicht.", meinte Eragon stur. "Egal du musst jetzt damit leben und nun zum Schlachtplan. Wir werden weniger Mann haben und sie werden wahrscheinlich breitflächiger stehen und uns ein wenig umzingeln. Wir müssen auf Eragon vertrauen und darauf hoffen, dass er die gegnerischen Magier so gut, wie es geht ausschaltet, denn diese beschützen ihre Truppen. Dann ist es uns erst möglich richtig anzugreifen. Also Eragon. Für dich heißt es im Klartext, dass du die generischen Magier aufspüren und töten musst. Hast du deine konkrete Aufgabe verstanden?", erklärte Nasuada nun. "Ja das habe ich und ich werde dich nicht enttäuschen.", meinte er nun. "Und wir unterstützen euch so gut wie es geht, ok?", fragte nun Annabeth. "Äh ja wie ihr wollt.", meinte die Anführerin der Varden nervös. Anscheinend hatte sie Angst, wir könnten ihr während des Kampfes in den Rücken fallen. Aber ich konnte sie verstehen. Plötzlich steht die mächtigste Person des Universums vor ihr und sie weiß nicht, welche Absichten wir verfolgen. Nachdem alles besprochen war, gingen wir wieder hinaus und gingen in die uns zugeteilten Zelte. Sie waren recht schlicht gehalten und nicht gerade groß. Ich beschloss das zu ändern. Und so hatten wir am Ende ein Luxuszelt mit Klima, nem Kühlschrank und allerlei zusätzlichem Zeug. Meine Freunde staunten nicht schlecht. Natürlich manipulierte ich den Nebel so, dass es für andere normal aussah. Und ja es gab in dieser Division Nebel. Den gibt es in jeder. Zum Glück, denn sonst wäre ich hier sicher aufgeflogen. Wir unterhielten uns noch ein wenig über die nächsten Tage. "Wie stark willst du eigentlich eingreifen, Percy?", fragte Piper. Sie hatte Recht. Würde ich zu viel eingreifen, könnte das alles durcheinander bringen. Und würde ich alles sich selbst überlassen, dann würde das sicher zu einer Katastrophe führen, da ich genau wusste, dass hier das Kräftegleichgewicht ganz schön durcheinander geraten war. "Ich denke nicht allzu viel. Aber ich werde das tun, was nötig ist. Es wird auf jeden Fall ein ganz schönes Gemetzel. Ein Glück, dass die hier anscheinend noch nichts von Gewehren etc. wissen. Dann wäre das Chaos groß." "Ja du hast recht. Wir werden einfacj so viel wie nötig machen und alles andere überlassen wir den anderen. Sie werden es schon schaffen.", meinte Anni nun. Ich musste ihr Recht geben. Dieser Eragon war nicht gerade schwach. Außerdem hatte er einen Drachen. Aber damit war jetzt erstmal alles besprochen und so gingen wir ins Bett. Ich kuschelte mich natürlich an mein Neunmalklug und schloss meine Flügel um uns. Und so schliefen wir auch schon ein.
Am nächsten Morgen wurden wir unsanft geweckt. Eragon rannte in unser Zelt und schrie gleich: "Aufwachen. Der Angriff steht bevor." Ich hätte ihn umbringen können, dass er mich so bald aufweckte. (Also lasst Percy lieber schlafen) Aber jetzt hieß es auf an die Front oder was auch immer. Nachdem alle bereit waren, gingen wir hinaus und auf die Masse an Kriegern zu, die sich dort versammelt hatte. Wir gingen auf eine kleine Erhöhung, wo schon die Befehlshaber warteten. Und nun sahen wir erst die Ausmaße der beiden Fronten, die sich hier gegenüberstanden.

Hallo. Erstmal tut's mir leid, dass ich so lange kein Kapital mehr gebracht habe. War sehr beschäftigt und hatte viel zu tun daheim, aber jetzt habe ich hier ein Kapitel wuhu. Wie immer hoffe ich, dass es euch gefällt und Meinungen bitte in die Kommis. Bis zum nächsten Mal,
Euer Sinclair

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