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Kapitel 61

Percy POV.

Eragon rief, als es Aufbruch hieß sofort seinen Drachen. Als dieser ankam fragte er uns: "Wie wollt ihr eigentlich nach Surda kommen? Ich meine Percy kann fliegen, aber wie kommt ihr anderen nach Surda?" "Ach dafür habe ich schon eine Lösung. Ein paar von uns haben ein paar Kräfte, mit denen man sich sehr schnell fortbewegen kann. Und für die anderen wird Aulus sorgen." "Wer ist Aulus?", fragte er verwirrt. "Er hier". Damit ließ ich Aulus aus dem Nichts erscheinen. Eragon war zuerst erschrocken und sprang einen Meter nach hinten, bis er den Drachen aufmerksam musterte. Saphira machte es ihm nach. "Dann stimmt es also. Man hat wirklich einen Drachen gesehen. Also bist du auch ein Drachenreiter. Aber wiesi hatan bisher noch nichts von euch gehört und warum hatte Islanzafi solche Ehrfurcht vor euch?", fragte nun Arya, die neben Eragon auftauchte. "Nunja. Sagen wir es mal so. Wir sind eine lebende Legende und eigentlich operieren wir aus dem Dunkeln heraus. War halt blöd, dass ihr uns entdeckt habt. Aber gut. Alle Mann aufsitzen, jetzt geht es los." Damit schwangen sich Hazel, Leo, Annabeth und Piper auf Aulus. Nico verschwand im Schatte, Jason hob ab und ich breitete meine Flügel aus. Eragon begann zu staunen. Dann hob auch Saphira ab und flog neben Aulus. Ich konnte kurz Pipers Grinsen sehen und mein Verdacht wurde beinahe bestätigt, dass Saphira einen Narren an Aulus gefressen hat. Wieso werde ich den Gedanken nicht los, dass ihr zwei euch schon kennt?, fragte ich nun meinen Drachen. Er druxte zuerst etwas rum, bis er schließlich antwortete. Ähm naja. Ich bin ihr zufällig mal begegnet und so haben wir uns angefreundet. Aha daher also. Und hast du ihr irgendetwas erzählt? Ich hatte ein wenig Angst, dass Aulus etwas veraten würde. Nein habe ich nicht, auch wenn ich gerne ehrlich zu ihr sein würde., meinte er traurig. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass dort ein bisschen mehr zwischen den beiden war, doch dafür musste ich Piper fragen. Sie kannte sich bei solchen Sachen besser aus. Doch das misste ich auf später verschieben, denn nun hieß es auf nach Surda. Man hatten die komische Namen.

Also wir jedoch in Surda ankamen, wurde uns mitgeteilt, dass die Varden, mit denen wir uns hätten treffen sollen, bereits in dem brenmenden Steppen seien. Aldo hieß es wieder aufsatteln und weiterfliegen. Zum Glück war es nicht weit, bis in die brennenden Steppen. Es war nur ein bisschen Fliegen. Als wir ankamen bemerkte ich sofort die Anspannung, die hier herrschte. Und das verhieß nichts gutes. Als Eragon seinem Drachen verließ wurde er sofort von einer Frau, mit etwas dunklerer Haut begrüßt. "Hallo Eragon. Gut dass du da bist. Es wird bald eine große Schlacht stattfinden und dafür brauchen wir dich. Du..." Weiter kam die nicht, da sie nun uns entdeckt hatte. "Wer sind die denn? Sind das möglicherweise Spione von Galbatorix?", herrschte sie uns an. Die hatte das Temprament von Annabeth. Ich wusste, dass ich sie nicht verärgern sollte. Eragon war auf diese Frage natürlich nicht vorbereitet und stand nun verdattert da. Anscheinend musste er diese ganzen Infos erstmal verarbeiten. "Gute Dame. Zu ihren Fragen: Nein, wir sind keine Spione und da ich sie gerne über uns aufklären würde, wüsste ich gerne, in welcher Position sie hier stehen.", meinte ich diplomatisch. Nun sah sie etwas verwirrt aus. "Was hat das denn mit euch zu tun?", fragte sie uns. "Sehr viel sogar, denn nur Eingeweihte verstehen es." "Ok. Also ich bin seit Kurzem die Anfübrerin der Varden und mir wurde schon alles wichtige gelehrt." Das reichte mir, um zu wissen, dass sie über Chaos schon aufgeklärt war. "Also gut. Jetzt bitte nicht erschrecken und rufen sie sich ins Gedächtnis, dass wir auch gegen Galbatorix kämpfen.", meinte ich und ließ zu, dass sie einen Teil meiner Aura bemerkte. Natürlich wich sie sofort zurück und sah mich angsterfüllt an. "Nein. Das kann und darf nicht sein. Ich dachte das wäre nur eine Legende. Ok aber wenn das wirklich wahr ist, könnte das das Blatt  wenden." Ab da brabbelte sie nur noch unverständliches Zeug. "Jetzt mahl ehrlich. Wer seid ihr und warum hat jeder Anführer, nach kurzer Zeit Angst vor euch?", fragte mich Arya. "Nunja. Wir sind halt eine lebende Legende. Wenn du Königin wirst, wirst du das verstehen."

So das war wieder ein Kapitel. Ich hoffe euch gefällts, auch wenn die Eragon-Geschichte etwas gekürzt ist. Meinung diesbezüglich in die Kommis und bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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