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Kapitel 60

Percy POV.

Mir viel ein, dass ich ja die Kräfte des Kronos und der Gaia hatte und, dass ich diese noch nie genutzt hatte. Also wurde es mal Zeit. Als das Schwert noch so ca. 3 Zentimeter von mir entfernt war, ließ ich die Zeit anhalten und ging ganz gemütlich hinter ihn. Dann ließ ich die Zeit weiter laufen und er schlug ins Leere. Er hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. "Wie? Wie hast du das gemacht? Wie bist du hinter mich gekommen? Wie hast du das so schnell geschafft?", fragte er verblüfft und verwundert. "Tja. Das sind halt nun mal meine Kräfte und wie sie verraten verrate ich nicht. Aber jetzt komm! Kämpf weiter oder willst du dich schon geschlagen geben?" Natürlich wollte er das nicht. Und so spielte ich noch ein paar Stunden mit ihm. Immer wieder machte ich absichtlich Fehler, die er sofort ausnutzte, doch er kam nicht durch meine Verteidigung. Irgendwann kamen schließlich meine Freunde wieder, die zuvor auf einen kleinen Spaziergang durch den Wald gegangen waren. "Percy, komm es gibt bald Abendessen." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. "Ok aber lasst mich kurz den Kampf zu Ende bringen." Damit griff ich sofort offensiv an. Er hatte Mühe, meinen harten Schwerthieben standzuhalten und irgendwann wurde es mir zu blöd. Ich täuschte einen Schlag gegen seinen rechten Fuß an und entwaffnete ihn dann kurz. Die ganze Aktion hatte nicht mal 5 Sekunden gedauert. Eragon starrte mich verblüfft an. "Was war das denn jetzt? Du hast doch vorhin so viele Fehler gemacht. Wie konntest du das jetzt machen?" "Das ist nicht mal annähernd seine normale Kampfweise. Er hat mit dir gespielt, aber das ist nichts schlimmes. Er spielt mit jedem seiner Gegner und irgendwann wird's ihm zu doof und er bringt es kurz und knackig zu Ende. Mich wunderts eh, dass du seinen ersten Hieben standgehalten hast.", meinte Annabeth schulterzuckend. "Was? Du hast mit mir gespielt? Das ist ... Das ... Ach ich gebs auf. Immerhin weiß ich jetzt, was Islanzadi meinte. Guter Kampf.", meinte er ein wenig enttäuscht. Ich war überrascht, dass er so gut verlieren konnte. Ich hatte damit gerechnet, dass er jetzt auf mich losgehen würde, oder wenigstens wütend auf mich war, wie damals Harry, doch dem war nicht so. Er war geschlagen und das nahm er auch so hin. Aber nun hieß es erst mal essen. Und das war ja das Wichtigste, nicht? 

Und so ging es die Tage und Wochen so weiter. Der Ta bestand eigentlich darin, dass Eragon mit diesem Oromis trainierte und ab und zu versuchte er sich in den Übungskämpfen mit uns. Er sah das anscheinend auch als Training, da er immer mehr über den griechischen Kampfstil wissen wollte. Er war zwar nicht schlecht, aber dennoch nicht so stark wie ein Halbgott nach einem halben Jahr Training, doch das machte nichts aus, da das hier ja ein komplett neuer Kampfstil war und die Gegner nicht wüssten, wie sie sich gegen jenen zu wehren hatten. Irgendwann hieß es dann Aufbruch. Eragon meinte, dass wir unbedingt wieder zu den Warden müssten. Und diese sollten sich im Moment in Surda aufhalten. Ach was ich vergaß zu erwähnen. Eragon sah jetzt ein wenig anders aus, da er während einer komischen Zeremonie, die nur einmal im Jahrhundert, also schon ziemlich oft stattfindet, zu einem halben Elfen wurde. Es sieht zwar ein wenig ungewohnt aus, doch man kann sich daran gewöhnen. Aber nun hieß es erstmal auf nach Surda.

So ich hoffe euch hats gefallen. Tut mir leid, wenn ich den Aufenthalt bei den Elfen ein wenig abgekürzt habe, doch er trägt nicht so viel zu der Geschichte bei und so will ich einfach gleich zum wichtigsten kommen. Bitte seid mir nicht böse. Aber trotzdem könnt ihr gerne eure Meinung in die Kommentare schreiben und auch Verbesserungsvorschläge. Bis zum nächsten Mal, 

Euer Sinclair

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