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Kapitel 58

Percy POV. 

Wir warteten, dass Eragon aus der großen Halle heraus kam, als plötzlich die Tür aufging und ca. 20 Soldaten herausstürmten. Natürlich in Kampfmontur. "Shit. Ich glaube man hat entweder uns entdeckt, oder am Waldeingang steht ne halbe Armee. Ich denke eher ersteres.", meinte ich zu den anderen. Wir verkrochen uns natürlich sofort tiefer in den Blättern. "Kommt runter ihr kleinen Menschen. Ihr könnt es mit uns eh nicht aufnehmen.", schrie eine der Kriegerinnen. "Ich glaube wir sind wirklich aufgeflogen. Ok lasst uns das beste daraus machen und ..." Weiter kam sie nicht, da ich schon meine Schwingen ausbreitete. "Oder wir machen es auf die Percy Art.", meinte Anni genervt. Und schon erhob ich mich in die Lüfte. 

Eragon POV. 

Ich war zusammen mit den anderen Kriegern unter dem Baum, als sich plötzlich jemand erhob und auf einmal schwarze Flügel erschienen. "Wow. Wer ist das? So etwas kann es nicht geben." Er erhob sich kurz in die Luft, bevor er im Sturzflug auf uns zuraste. Wir wichen etwas zurück, kurz bevor er auf dem Boden aufschlug. Die gesamte Erde erzitterte. Kurz darauf amen seine Freunde in einem weniger dramatischen Auftritt. "Man Percy. Musste das jetzt sein. Wir hätten das auch anders regeln können, das weißt du.", meckerte eines der Mädchen diesen Jungen mit den Flügeln an. "Ja aber so ist es cooler." Damit hatte er vollkommen Recht. Es war total beeindruckend gewesen. 

Percy POV.

 Ich diskutierte gerade noch mit Annabeth über meinen Auftritt, als ich aus dem Augenwinkel erkannte, dass sich die Krieger und Kriegerinnen aus ihrer Schockstarre lösten und einen Schritt auf uns zukamen. Sofort beendete sich unsere Diskussion und ich drehte mich blitzschnell um, während ich mein Schwert beschwor. Auch meine Freunde standen kampfbereit da. Leo hielt Feuer in seinen Händen, Frank seinen Bogen, genauso wie Will. Nico hatte seine Schwerter herausgeholt und Anni hielt ihren Dolch. Jason flog leicht über dem Boden, mit seinem Schwert in der Hand. Die Krieger hielten sofort inne. Sie starrten ein wenig ungläubig auf eine der Frauen im Hintergrund. Diese schob sich jetzt durch die Reihen, während hinter ihr Eragon und diese Arya hergingen. "Wer seid ihr und was wollt ihr hier?", rief sie in einem strengen Ton. Wir sahen uns nur an und kamen zu dem Schluss erstmal nichts zu sagen. "Ich hab da auch mal ne Frage. Wieso verfolgt ihr mich und warum kann der eine Feuer in den Händen halten, ohne irgendwas zu sagen und warum kannst du von alleine fliegen und warum hast du pechschwarze Flügel. Außerdem: Wo hast du gerade das schwarze Schwert herausgezogen, ich sehe keine Schwertscheide an deinem Körper.", fragte uns nun Eragon neugierig. "Das ist jetzt nicht wichtig.", zischte Arya ihm zu. "Also entweder ihr antwortet mir jetzt, oder wir bringen euch um, da ihr unbefugt hier seid." Ich wollte gerade ansetzen, als sich Chaos meldete. "Percy. Sie weiß von mir und meiner Geschichte."  Ich wollte mich gerade beschweren, als mir auffiel, dass dies eine sehr wichtige Info war. Und daher fasste ich einen Entschluss. "Also liebe Dame. Ich vermute mal wegen eurer Krone da oben, dass ihr eine Königin seid. Also ich denke sie haben schon eine leise Vermutung, zumindest wer ich bin oder?", fragte ich neckend. "Antworte und stell keine Gegenfragen, Mensch!", meinte sie dann bloß. "Ok ich denke das ist ein Ja. Also ich glaube nach der nächsten Aktion werden sie es mit Sicherheit wissen." Anschließend enthüllte ich meine Krone und ließ einen Teil meiner Aura fließen. Jedoch nur bis zur Königin. Diese bekam große Augen. "Nein! Nein das kann nicht wahr sein. Lass das nicht wahr sein." "Was ist denn Mutter?", fragte diese Arya. Anscheinend war sie eine Prinzessin. "Das kann nicht sein. Aber wenn das wirklich wahr ist, dann ...", rief sie immer noch etwas ungläubig. "Was kann nicht sein?", rief Arya ihrer Mutter nach. Dann wandte sie sich an uns. "Was hast du mit ihr gemacht? Bisher hat sie noch nichts und niemand so aus der Fassung gebracht. Wer seid ihr?", meinte sie wütend. "Eragon, Arya kommt mit! Wir klären das in der Halle. Und ihr lasst sie durch. Wenn nicht, kann das böse enden." Damit ging sie zur Halle und wir gingen ihr nach. Auch Arya und Eragon folgten zögerlich. Als wir drinnen waren, sperrte die Königin die Tür ab und begann zu sprechen: "Also. Ich kann euch nicht viel versprechen, doch eins ist klar. Diese Menschen sind stark. Sehr stark. Legt euch nicht mit ihnen an. Vor allem nicht mit ihrem Anführer. Ihn könnt ihr nicht besiegen." Aber mehr darf ich euch auch nicht sagen. Aber vielleicht könnte er das Blatt im Krieg eindeutig wenden." "Aber wir sind doch Elfen. Und das sind bloß Menschen im Alter von ca. 18. Die können doch gar nicht stärker sein als wir oder?" "Ey das empfinde ich jetzt als Beleidigung. Ich kann sehr wohl gefährlich sein.", meinte Anni beleidigt. "Das wissen wir mein Neunmalklug. Du könntest uns alle umbringen aber das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt." "Wieso könnte sie euch alle umbringen sie hat doch bloß einen Dolch.", fragte Arya verwundert. "Meine liebe Elfe. Wenn du wüsstest, was sie mit diesem Dolch alles angerichtet hat, würdest du auch Respekt vor ihr haben. Man sollte ihr lieber aus dem Weg gehen, wenn sie den Dolch zur Hand nimmt.", verteidigte ich meine Freundin. "So aber jetzt mal zum wichtigen Teil. Warum verfolgt ihr mich? Was wollt ihr von mir?", fragte nun Eragon. Ich sah meine Freunde fragend an. "Also wir haben dich, wie du vielleicht schon weißt seit den Bergen verfolgt. Ich denke auch, dass du mich schon einmal gespürt hast. Also ums Kurz zu fassen: Wir kommen von weit, weit weg und haben von diesem König erfahren, der die Welt aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Wir sind sozusagen die Ordnungshüter und wollten uns das alles genauer ansehen. Wir haben die Geschichte dieses Königs von einer alten Dame erfahren und diese meinte auch, dass hier sehr viel auf dich gesetzt wird, weil du angeblich einen Drachen hast. Und jetzt wollten wir dich ein paar Tage beobachten und herausfinden, was du so machst und wie du so drauf bist. Eigentlich wollten wir aus dem Schatten heraus agieren, damit uns keiner entdeckt, aber wir waren unvorsichtig und haben euch unterschätzt. Und ja jetzt stehen wir hier." Eragon schien zu überlegen. "Also auf wessen Seite seid ihr dann?", fragte er dann weiter. "Nunja. Da Galbatorix das Gleichgewicht so stören könnte, wenn er über die Welt herrschen würde und so sind wir glaub ich auf eurer Seite, da ihr ja auch Galbatorix stürzen wollt." Man konnte die Königin etwas aufseufzen hören. "Gut. Wenn das jetzt geklärt ist ab mit euch. Ich habe noch ein paar freie Baumhäuser. Morgen geht es ab zum Training." "Äh da hätte ich etwas einzuwerfen. Hättet ihr zufällig eine große Lichtung hier irgendwo, dass meine Freunde und ich dort trainieren könnten, weil wir haben unser eigenes Trainingsprogramm." "Eh ja klar. Etwas weiter südlich von hier." "Gut danke." Damit gingen wir zu unseren Unterkünften.

So hatte heute einfach Lust noch eins zu schreiben. Hoffe es gefällt euch. Mir nämlich nicht so gut. Hatte gedacht, ich könnte es etwas besser schreiben, aber besser gings irgendwie nicht. Meinung wie immer in die Kommis und bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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