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Kapitel 54

Hey Leute ich hab mir jetzt neulich nochmal die Zusammenfassung von Eragon angesehen und gemerkt, dass die Geschichte nicht ganz mit der Originalgeschichte übereinstimmen wird. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, wenn ich sie ändere.

Percy POV.

Als wir in Carvahall ankamen, bemerkten wir zuerst die zerstörten Häuser. "Was ist denn hier passiert? Hat hier in Tornado gewütet?", fragte ich mich erstaunt. Und es sah echt schlimm aus. Viele der Häuser waren eingestürzt und manche brannten sogar noch. "Vielleicht war hier so ein Drache, von dem alle sprechen.", meinte Hazel. "Nein das glaube ich nicht. Dann wäre die Verwüstung größer. Außerdem gäbe es dann wahrscheinlich Fußspuren oder ähnliches. Hier sieht es eher so aus, als wäre hier irgendein Krieg gewesen. Aber wer würde ein kleines Dorf so zerstören?", meinte Annabeth. Wir wussten es nicht. Wir gingen los und untersuchten die Häuser. Einige waren noch etwas intakt. In vielen der Häuser waren noch Alltagsgegenstände. Anscheinend wurden sie sehr plötzlich angegriffen und hatten nur wenig Zeit, alles zusammenzupacken. Mich interessierte, ob hier ein paar der Dorfbewohner überlebt hatten. Plötzlich bemerkte ich, dass jemand hinter uns war und uns von einem Gebüsch aus beobachtete. Und dieser Jemand hatte nicht die Aura eines Menschen. Etwas unbekanntes war dort. Ich verriet es meinen Freunden auf griechisch und meinte auch, sie sollen sich nichts anmerken lassen und etwas unvorsichtiger spielen, vielleicht käme das Wesen dann ja heraus. Und so war es auch bald. Ich bückte mich gerade nach einem Pfeil, der am Boden lag, als ich bemerkte, dass das Wesen mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit auf mich zukam. Meine Freunde hätten mir nicht mehr helfen können, hätte ich das Wesen nicht jeden Moment im Blick gehabt. Es war zudem auch noch leise, als es auf mich zukam. Als normaler Sterblicher hätte man es nicht kommen sehen und hören können. Ich wusste aber ganz genau, wann es bei mir sein würde und so dreht ich mich genau dann um, als er direkt vor mir stand. Ich hatte in der Drehung mein Schwert beschworen und so hätte das Wesen direkt in das Schwert hineinlaufen müssen. Jedoch konnte es davor noch auf übernatürliche Weise abbremsen und starrte verdattert auf das Schwert. Einen Augenblick später hatten wir es umzingelt. Wir alle hatten unsere Schwerter gezogen und bedrohten die Kreatur. Diese starrte uns wütend und angsterfüllt an. "Was bist du? Und was willst du von uns?", meinte ich verärgert. "Wie könnt ihr mit mir reden? Und wie habt ihr mich bemerkt ich bin eines der gefürchtetsten Wesen in ganz Alagaesias.", zischte es. "Tja. Das geht dich gar nichts an und mir ist es egal, ob du hier gefürchtet bist. Ich habe keine Angst vor dir und beantworte jetzt meine Fragen!" Das Wesen wirkte nun sehr verdattert und auch ängstlich. "Ich bin ein Ra'zac. Und ich hatte vor euch umzubringen, da ihr hier rumschnüffelt." Ich wusste nicht, was ein Ra'zac war und so musste ich mein Gehirn befragen. Ich fand heraus, dass diese Ra'zac hier sehr gefürchtet waren, da sie fast alles töten, was ihnen in den Weg kommt und auch fast geräuschlos sind. Wo auch immer sie hinkamen gab es danach haufenweise Tote. "Ach und was hast du hier gemacht. Und wenn du schon dabei bist kannst du uns auch gleich erzählen, was hier passiert ist.", befahl ich ihm und ließ einen Teil meiner Aura frei und er bemerkte es. Er bemerkte auch sofort, dass ich ihn mit Leichtigkeit besiegen könnte und so packte er aus. "Also gut. Wir Ra'zac haben auf Befehl von Galbatorix dieses Dorf nach einem Jungen abgesucht, der angeblich ein Drachenreiter sein soll. Aber er war schon abgehauen. Dann befahl Galbatorix uns das komplette Dorf auszulöschen. Allerdings wehrten sich die Dorfbewohner dagegen und wir mussten uns erstmals geschlagen geben. Die waren sehr sehr stur. Schließlich kam dann Galbatorix mit einer riesigen Armee und hat das Dorf zerstört. Allerdings waren die Dorfbewohner schon weg. Mich haben sie hiergelassen, um jeden zu töten, der hier herkommt, damit nichts an Licht kommt." "Aha also bist du so gesehen ein richtiges Arschloch oder?", meinte Leo aufgebracht. "Wenn man es so sehen will. Aber darf ich jetzt gehen?" "Auf keinen Fall lassen wir dich gehen. Du kannst für uns noch sehr nützlich sein.", entgegnete ich. Er verhielt sich zuerst still, bis er jedoch plötzlich aufsprang und über uns sprang. Er rannte auf die Büsche zu, aus der er kam. Ich beschwor blitzschnell einen Bogen aus Chaos-Stahl und schoss auf ihn. Der Pfeil traf ihn genau am Hinterkopf und er viel zu Boden. Wir gingen zu ihm. Er hatte die Augen weit aufgerissen. "Der ist tot. Ich spüre es.", murmelte Nico. Wir gaben uns erstmal zufrieden und setzten uns an ein Lagerfeuer und besprachen die Lage.


So das wars erstmal wieder für heute. Ich hoffe euch gefällt das sozusagen zweite Crossover und ich hoffe ihr seid mir nicht böse, wenn ich die Geschichte etwas ändere. Meinung diesbezüglich wieder in die Kommentare und bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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