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Kapitel 36

Hermine POV

Alle waren betrübt. Keiner hatte gedacht, dass Percy jemals sterben würde. Am schlimmsten hatte es Annabeth getroffen. Sie saß die ganze Zeit in einer Ecke und weinte still. Sie aß sehr wenig. Nur selten konnten wir sie dazu überreden. Am Unterricht nahm sie auch nicht mehr teil. Da ihr Verhalten sehr komisch war, wurde auch immer mehr über dir Austauschschüler geredet. Jeder fragte sich, warum alle so traurig waren, warum Percy nicht mehr da war und warum die nicht zum Unterricht mussten. Eines Abends eskalierte es dann. Ein Slytherin regte sich auf, dass es unfair sei, dass die Halbgötter nicht zum Unterricht müssen. "Das ist so unfair. Nur weil ein Trottel von denen fehlt, müssen die nicht zum Unterricht gehen. Was ist mit diesem Percy eigentlich. Drückt er sich oder wo ist er. Hat wohl Schiss!", spottete er. Annabeth war dieses Mal am Tisch und hörte das. Ich befürchtete schon, dass sie etwas dummes tun würde. Und meine Vermutung stimmte. Sie sprang auf, rannte zu ihm und zog schon im Lauf ihren Dolch. Kurz darauf hatte der Junge den Dolch am Hals. Ich hörte Annabeth flüstern: "Percy ist nicht feige. Er würde sogar für dich Idioten durch die Hölle gehen, also wenn du auch nur irgendetwas schlechtes über ihn sagst, dann bringe ich dich ganz langsam und qualvoll um. Hast du das verstanden?", damit verstärkte dir den Druck auf ihrem Dolch. Man sah schon ein kleines Rinnsal Blut. Der Junge nickte bloß kurz und verschwand dann. Jeder sah jetzt Annabeth an. Doch diese ließ sich davon nicht beeindrucken und ging wieder traurig zu ihren Platz zurück. Es vergingen einige Tage, in denen wir Zauberer sehr viel über die griechische Mythologie lernten. Alle wurden immer misstrauischer gegenüber den Austauschschülern. Und eines Tages geschah dann das Unglück. Wir gingen gerade etwas spazieren, als wir zum See kamen. Es waren auch ein paar Schüler da. Plötzlich sprang aus dem verbotenen Wald ein riesiger Hund hervor. Ich glaube es war ein Höllenhund. Fie Austauschschüler zückten sofort ihre Waffen und stürzten sich in den Kampf. Die Zauberer sahen nur mit gezückten Zauberstäben zu. Nach ein paar Sekunden war der Höllenhund nur noch Goldstaub. Es sprach sich natürlich sehr schnell herum, dass ein Monster die Barriere überwunden hatte. Und die Halbgötter waren beunruhigt, weil es ein relativ schwaches Monster war. Daraus schlussfolgerte ich, dass die Barriere schon sehr schwach war. So gingen die Halbblute und ich noch am selben Tag zu Dumbledore. "Professor, die Monster werden immer stärker. Zwar trainieren die Zauberer fleißig, doch wir haben den Wald etwas ausgekundschaftet und herausgefunden, dass dort ein riesiges Heer an Monstern und Zauberern wartet. Und das Heer wird immernoch größer. Wir vermuten, dass sie bald angreifen werden. Leider sind selbst wir zu schwach, um gegen sie zu gewinnen. Deshalb würden wir gerne Verstärkung rufen, wenn das ok ist." Dumbledore überlegte kurz und nickte dann. "Das hört sich nicht gut an. Ich denke es wäre gut, wenn ihr Verstärkung bekommen würdet. Aber wen wollt ihr rufen." Jason antwortete: "Wir würden die Göttin Artemis und ihre Jägerinnen rufen. Das würde fürs erst mal reichen, doch es wird auf Dauer nicht genügen. Wir brauchen unbedingt beide Camps, doch das kann erstmal noch kurz warten." Damit gab sich Dumbledore zufrieden und Annabeth bat den Leutnanten von Artemis per Irisnachricht um Hilfe. Diese sagte auch zu und meinte, sie wären in ein paar Tagen da. Jason gab das an Dumbledore weiter und dann gingen alle ins Bett.

So da bin ich wieder. Sorry, dass so lange nichts kam, doch ich hatte einfach keine Motivation zum schreiben. Hoffe der kleine Teil gefällt euch und bis zum nächsten Mal,
Euer Sinclair

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