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Kapitel 35

Percy POV.

Nach dem Unterricht wollte ich zur Abwechslung mal wieder im See schwimmen. Ich fragte meine Freunde, ob sie auch wollten, doch sie meinten sie müssen Hausaufgaben machen. Also ging ich alleine schwimmen. Natürlich schauten mit ein paar Mädchen zu. Ich weiß nicht, was die von mir wollten. Ich hatte Annabeth und daran würde sich auch nie etwas ändern. Vor allem, wenn alles glatt läuft, dann würde ich sie nie wieder verlieren können. Nach zwei Stunden wollte ich wieder an Land. Nun hatten sich auch die gaffenden Mädchen verzogen. Plötzlich tauchte jemand vor mir auf, packte mich und teleportierte uns weg. Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich, dass ich in einer großen Höhle war. Und diese Höhle war voll mit Monstern. An den Seiten floss auch etwas Lava. (Ich hab grad voll die Flashbacks an ein Buch aus meiner Kindheit, in dem eigentlich genau dieselbe Situation war. Ihr könnt ja raten, welches Buch das war. Im nächsten Kapitel löse ichs auf) Nun erkannte ich auch die Person vor mir. Es war Tartarus. "Wieso hast du mich hierhergeholt?", fragte ich wütend und ging in Kampfposition. "Tja mein lieber. Zwar sind die Götter zu doof, es zu checken, doch ich weiß ganz genau, dass Chaos dich als seinen Erben ausgewählt hat und somit könntest du mein Vorhaben erheblich stören, und so muss ich dich umbringen, bevor du mir zu gefährlich wirst. Da du leider nicht durch die Monster und normale Waffen sterben kannst, habe ich mir eine sehr seltene Waffe suchen lassen. Und zwar den 'Göttermörder'. Er kann zwar nur einmal benutzt werden, doch du bist die einzige Person, die mir gefährlich werden könnte, da Chaos ja nicht von seinem blöden Planeten kann. Tja und jetzt Perseus, stirb!" Damit zog er sein Schwert und es entbrannte ein Kampf. Es ging wortwörtlich um Leben und Tod. Ich durfte nur keinen Fehler machen. Schließlich schaffte ich es, ihn am Arm zu verletzen, doch die Wunde heilte einfach wieder zu ohne, dass er davon Notiz nahm. Anscheinend waren wir im Tartarus. Ich wusste gar nicht, dass es dort eine so große Höhle gab. Leider war dieser Gedanke ein entscheidender Fehler. So schaffte er es, durch meine Unaufmerksamkeit mich zu entwaffen und so musste ich ohne mein Schwert kämpfen. Ich könnte es zwar wieder zu mir teleportieren, doch dazu musste ich still stehen und das ging grade nicht. So versuchte ich jeden Schlag von ihm auszuweichen und dabei langsam auf mein Schwert zuzugehen, doch er zwang mich in die andere Richtung. Und ja selbst ich bin nicht unfehlbar. So sah ich seine Finte nicht kommen und wich seinem Antäuschungsschlag aus, doch da zog er das Schwert hoch und schnitt mir den Bauch auf. Ich sank auf die Knie. "Tja Jackson, doch nicht so stark, wie alle sagen. Und jetzt sag good Bye." Damit rammte er mir das Schwert in mein Herz.

Annabeth POV.

Wir gingen gerade in den Gemeinschaftsraum und wollten auf Percy warten. Wir gingen gerade auf einem Gang, als mich ein stechender Schmerz durchzuckte. Ich wusste nicht, woher er kam und ging einfach weiter. Plötzlich sank neben mir Nico zu Boden und bekam ein schreckerfülltes Gesicht. Will sprang sofort zu ihm. "Was ist los Nico?" Dieser stammelte bloß: "Nein. Nein das kann nicht sein." Will wurde ganz unruhig. "Was Nico? Was kann nicht sein?" "Nein das darf nicht wahr sein! Er kann nicht sterben!" Nun wurde auch ich unruhig. Nico konnte man nicht so einfach so verschrecken. "Wer kann nicht sterben? Mensch Nico jetzt rede mal Klartext!", schrie Will ihn jetzt fast an. "Perseus Achilles Jackson ist gerade gestorben."

So da bin ich wieder. Werde aber auch gleich wieder gehen, denn ich weiß, dass mich ein paar von euch umbringen wollen. Hoffe es ist geworden. Meinung und Beschimpfungen bitte in die Kommentare. Bis zu nächsten Mal,
Euer Sinclair

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