Kapitel 115
Lilli POV.
Nach kurzer Zeit traten wir auch schon wieder aus dem Schatten heraus und als ich mich umsah merkte ich, dass wir schon im Palast waren. Wir waren in irgendeiner dunklen Ecke und somit wurden wir auch nicht von den zwei Empusen gesehen, die direkt vor uns waren. Ich sah kurz zu Mira, welche erschöpft nach Luft schnappte. Ich hielt ihr schnell die Hand vor den Mund und deutete stumm auf die beiden Monster vor uns und Mira nickte nur. Nun nahm ich die Hand wieder herunter und sie atmete leiser. Irgendwann zogen die Empusen weiter und wir konnten endlich wieder reden. "Also gut, wir sind im Palast aber was jetzt? Wir müssen irgendwie zu Percy finden", meinte ich zu Mira. "Ich kann dir den Weg zeigen, ich spüre seine Präsenz. Er geht da lang." Damit deutete sie in eine Richtung und ich vertraute ihr einfach. Nachdem wir uns kurz umgesehen hatten, rannten wir auch schon los. Weit kamen wir allerdings nicht, da wir, als wir um die Ecke schauten plötzlich vor einem Tor standen und dieses wurde von zwei Höllenhunden bewacht. "Ok was jetzt?" "Wir müssen sie beseitigen, denn hinter der Tür ist der Hauptraum und somit auch Percy. Das Problem ist, dass sie sich wahrscheinlich sehr schnell wieder materialisieren und dann weiß auch Telos, dass wir hier sind. Das bedeutet, dass wir uns dann beeilen müssen." "Ok, ich bring die beiden um und du öffnest derweil die Tore. Dann stürmen wir rein und befreien Percy. Ich schätze allerdings, dass Telos spezielle Ketten benutzt, denn sonst würde Percy seine Kräfte nutzen können und sich selbst befreien können. Ich denke du wirst mir den Rücken freihalten müssen." "Ok, das lässt sich regeln, auf drei?" Ich nickte. "Ok, eins, zwei, drei." Damit stürmten wir um die Ecke, ich materialisierte mein Schwert und nach ein paar Sekunden waren die Höllenhunde auch schon tot. Derweil hatte Mira auch schon die Tore geöffnet. Jedoch sahen wir uns nun ein paar Empusen gegenüber, die genauso verdutzt wirkten, wie wir. Jedoch fasste ich mich schneller als sie und schon bald rollten ihre Köpfe über den Boden. Nun erkannten wir auch schon Percy und stürmten zu ihm. "Mira, du musst mir den Rücken freihalten, ich muss die Ketten zuerst zerstören." Sie nickte und hielt auch schon ihr Schwert in der Hand. Nun stürmten auch schon ziemlich viele Monster auf uns zu. Ich kümmerte mich aber nun erstmal um die Ketten. Ich versuchte sie zuerst mit meinem Schwert zu zertrennen, doch das klappte nicht, dann versuchte ich es nochmal, allerdings umrundeten nun die schwarzen Flammen mein Schwert. Nach dem Hieb konnte ich auch schon leichte Brandstellen sehen, doch mit dem Schwert würde es zu lange dauert, also warf ich mein Schwert schnell auf den Drakon, der sich mir gefährlich nah näherte. Anscheinend hatte Mira ihn übersehen, auch wenn es fraglich ist, wie man einen Drakon übersehen kann. Er war allerdings kein Problem, da er nun sofort zu Staub zerfiel und ich ließ nun meine Hand entflammen und hielt sie unter die Ketten. Diese begannen nun langsam zu schmelzen. Zu langsam für meinen Geschmack. Nachdem ich die erste Kette durchtrennt hatte, wurde Percy auch ein wenig munterer und hob den Kopf. "Lilli?", meinte er schwach. "Ja, wir sind hier und jetzt halt still, ich will dir nicht deinen Arm abbrennen", antwortete ich ihm. "Aber wieso seid ihr hier?" "Na um dich zu retten du Idiot, wir lassen keinen zurück. Auch wenn dass hier ein Selbstmordkommando ist." Damit fiel die zweit Kette und Percy hatte nun alle Arme frei. Nun widmete ich mich der dritten Kette. Plötzlich hörte ich von hinter mir: "Du solltest dich beeilen, so langsam taucht hier der ganze Tartarus auf und ich weiß nicht, wie lange Telos noch auf sich warten lässt." Ich konzentrierte mich jedoch nur und brannte die dritte Kette durch. "Das hättest du nicht machen sollen, meinetwegen stirbst du vielleicht. Warum riskierst du für mich dein Leben", meinte Percy nun verwundert. "Na, weil ich dich liebe du Dummkopf", meinte ich etwas beschämt, woraufhin die Flamme in meiner Hand etwas größer wurde. Plötzlich hörte ich ein lautes Scheppern hinter mir und ich drehte mich kurz um. Im Tor stand Telos und lachte mich böse an. "Soso, wen haben wir denn hier. Die kleine Prinzessin will ihren Prinzen retten. Na gut, dann werdet ihr eben alle sterben." Damit stürmte er auf uns zu, doch Mira stellte sich ihm in den Weg und begann mit ihm zu kämpfen. Da Telos zum Glück in etwa nur zwei Meter groß war, war das nicht so schwierig. "Ich halt ihn auf, beeil dich", schrie sie und ich widmete mich wieder der vierten Kette. Irgendwie kam es mir wie Stunden vor, in der die Kette schmolz. Ich beobachtete gebannt die Kette, während ich ab und zu wieder hinter mich sah. Ich erkannte schnell, dass Mira keine Chance gegen Telos hatte und genau als die Kette brach, wurde Mira zur Seite geschleudert und landete inmitten einiger Monster. Diese wollten sich gleich über sie hermachen, doch sie hüllte sich schnell in Dunkelheit und somit konnten die Monster nicht viel machen, doch ich wusste, dass ihr wahrscheinlich bald die Kraft ausgehen würde und dann wäre sie leicht zu töten für die Monster. Dann drehte ich mich zu Percy, welcher total erschöpft nun neben mir stand. Ich wusste, dass wir hier raus mussten und somit fasste ich einen Entschluss. Ich musste genau den Moment abpassen, in der sich Mira aus ihrer Dunkelheit löst und mich dann zu ihr teleportieren, natürlich mit Percy. Und dann müsste ich mich sofort hier raus teleportieren. Nun beobachtete ich wieder Telos. Dieser ging nun langsam auf mich zu. "Du dachtest wohl, du könntest mich so leicht austricksen. Auch wenn du es geschafft hast die Ketten zu zerstören, schaffst du es nicht mehr hier raus zu kommen." Ich sah nun kurz zu Mira, bei der die Dunkelheit langsam schwächer wurde. "Du kannst sie nicht beide retten. Dafür hast du nicht genug Kraft. Entweder du haust mit deinem Freund ab und überlässt mir deine kleine Freundin oder ihr sterbt gemeinsam. Ich würde Option zwei bevorzugen", meinte Telos selbstgefällig und lachte höhnisch. "Du irrst dich Telos, ich bin nicht schwach. Percy, festhalten." In diesem Moment brach Miras Dunkelheit und sie stürzte zu Boden. Ich nahm nun Percy am Arm und teleportierte uns zu Mira. Im selben Augenblick, in dem ich Mira griff, sah ich kurz zu Telos, der mich überrascht ansah. Ich lächelte ihm entgegen und im selben Moment teleportierte ich uns aus dem Palast und gleichzeitig aus dem Tartarus. Heraus kamen wir im Camp vor dem Pavillon, in dem die Camper gerade zu Mittag aßen. Wir stolperten ein paar Schritte, bevor ich zu Boden fiel. Ich versuchte mich aufzusetzen, doch dafür hatte ich keine Kraft mehr. Der letzte Teleport war zu weit gewesen. Ich sah nur noch kurz auf die Seite und sah zum Glück meine beiden Freunde. Mira war zwar bewusstlos, doch sie lebte. Percy setzte sich nun erschöpft auf und mir fiel ein Stein vom Herzen, dann wurde mir aber auch schon schwarz vor Augen.
Als ich wieder aufwachte, merkte ich sofort, dass ich nicht mehr auf der Erde war. Ich bemerkte, dass ich auf Chaos war, dem ersten Planeten, der jemals entstand. Ich bemerkte, dass ich in einem kleinen Raum war und in der Luft schwebte. Als ich langsam mich umsah, schwebte ich wieder zu Boden. Nun stand ich auf und ich fühle mich super, ich hatte all meine Kraft wieder und fühlte mich so stark wie nie zuvor. Doch dann fielen mir wieder Percy und Mira ein und ich wollte mich auch schon wegteleportieren, doch schon beim ersten Versuch merkte ich, dass mich eine Kraft davon abhielt. Ich suchte nun nach einer Tür in dem Raum und fand sie auch sofort. Ich ging hindurch und stand nun im Freien. Ich sah noch kurz zurück und sah, dass ich in einer Art Grabkammer gelegen hatte, was mir etwas komisch vorkam, bei dem Umstand, dass ich mich dort erholt hatte, doch ich machte mir nicht allzu viele Gedanken und teleportierte mich zum Camp. Jedoch dieses Mal an die Grenze zu Thalias Fichte. Ich wurde sofort von einem Knurren empfangen, das von dem Drachen ausging, der das Camp beschützte. Als er mich erkannte, beruhigte er sich wieder. Ich bemerkte nun, warum auch immer, dass ich schon lange nicht mehr geflogen war und breitete nun meine Flügel aus, stieß mich vom Boden ab und durchflog die Campgrenze. In einer Höhe von etwa drei Metern schwebte ich den Hügel hinab und schon bald bemerkten mich die ersten Camper. Dann entstand ein für die Griechen typisches Chaos. Auf einmal herrschte ein riesiger Tumult und als ich beim Haupthaus landete wurde ich sofort von fast allen Campern begrüßt. Ich wurde auch von ein paar umarmt, hauptsächlich Aphrodite-Kinder. Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich ließ einen kurzen Schock durch die Camper schießen, woraufhin sie zurückzuckten. "Hey, ich weiß es ist schön, dass ich wieder da bin aber es gibt jetzt erstmal wichtigeres, wo sind meine Eltern, Percy und Mira?" Nach der kurzen Schockstarre, deutete eine junge Camperin aufs Haupthaus. Anscheinend waren sie alle darin. "Danke, bis später." Nun stapfte ich auf das Haupthaus zu und trat ein. Als ich durch den Türrahmen stieg, drehten sich alle zu mir um. Anscheinend hatten sie gerade einen Plan studiert, denn auf dem Tisch, um den alle standen lag irgendein Stück Papier. Sie sahen mich zuerst etwas überrascht an, doch dann meinte ich: "Äh hi, ich bin dann wieder hier. Auch schön euch wieder zu sehen. Wie lange war ich weg?" Nun lösten sich alle aus ihrer Schockstarre und ich wurde stürmisch von Percy umarmt. Ich erwiderte die Umarmung natürlich und es fühlte sich gut an, ihm so nah zu sein. Irgendwann räusperte sich mein Dad und Percy ließ mich errötet los. "Äh ja, schön dass du wieder hier bist, wir haben dich vermisst", meinte er peinlich berührt. Nun kam meine Eltern und umarmten mich abwechselnd. "Hey, mein Mädchen, es ist schön dich lebendig wiederzusehen", meinte meine Mutter mit einem leicht aggressiven Unterton. Jedoch wusste ich nicht, was sie damit meinte. Mein Dad zog dabei ängstlich den Kopf ein und sah mich hilfesuchend an, doch ich war zu verwirrt, um das zu verstehen. "Ja, sehr schön dich hier zu sehen aber erzähl mal, wo warst du?" Jetzt war ich verwirrt. "Äh warte, ihr habt mich nicht dorthin gebracht?" "Wohin denn?", fragte meine Mutter erstaunt. "Ok, als erstes mal, wie lange war ich weg?" "In etwa drei Tage. Wir sind sofort rausgestürmt, als wir hörten, dass ihr wieder da seid und da warst du aber schon weg. Die Camper haben alle gesagt, du hättest dich plötzlich Stück für Stück in Luft aufgelöst. Wir haben uns natürlich schon Sorgen gemacht, doch Nico und Hazel haben beide gesagt, du wärst nicht tot. Mira und Percy haben einen Tag geschlafen und sind nun wieder bei Kräften." "Ok, das ist gut zu wissen, dass es den beiden wieder besser geht. Nun zu mir, ich bin heute auf Chaos aufgewacht in irgendeiner Art Grabkammer. Ich hab in der Luft geschwebt und bin nun wieder im Besitz meiner kompletten Kräfte, das heißt, ich bin weder erschöpft noch sonst was. Allerdings wollte ich mich in diesem Raum teleportieren und konnte es aber nicht. Erst, als dich wieder draußen war. Wisst ihr zufällig was das war?" Die beiden überlegten, als plötzlich meinem Dad etwas einfiel. "Ach stimmt, darüber hat mich Chaos damals in Kenntnis gesetzt. Jetzt fällt es mir wieder ein." Meine Mum sah ihn verwundert an. "Echt jetzt, du hast ein allwissendes Gehirn und dir fällt sowas erst jetzt ein?" "Hallo, weißt du wie lang es dauert so ein allwissendes Gehirn zu durchforsten? Da ist einiges enthalten und ich soll das alles in Sekundenschnelle abklappern, das ist nicht so leicht aber zurück zum Thema. Der Raum, in dem du aufgewacht bist, ist der Mittelpunkt des Universums, dort herrschen einige komische Kräfte und allgemein ist der Ort etwas komisch. Jedoch ist er für uns so eine Art letzte Rückzugsmöglichkeit. Du hast dich anscheinend im letzten Moment dorhin teleportiert. Dort herrschen nämlich unter anderem auch Heilkräfte. Wie es aussieht war das die letzte Möglichkeit für dich in kurzer Zeit an deine Kräfte zu kommen. Will meinte auch schon, dass die beiden Teleportierungen dich eigentlich mindestens einige Jahre ausgenockt hätten. Jedoch solltest du das nicht zu oft machen, da Chaos damals meinte, dass die Leute, die länger dort waren verrückt wurden und bisher noch jeder daran starb, egal ob unsterblich oder sterblich. Deswegen hat er damals die Kammer gebaut, die nur bestimmte Personen in großer Not einlässt und wieder rauslässt. Und anscheinend warst du in großer Not, sonst wärst du dort nicht reingekommen. Allerdings wundert es mich, dass du dich instinktiv für diesen Ort entschieden hast. Das ist ein wenig komisch, vor allem, da wir dir eigentlich nie etwas davon erzählt haben." Jetzt war auch ich ein wenig überrascht. Ich wusste gar nicht, dass es so einen Ort im Universum gab. "Ok, gut zu wissen. Aber die Hauptsache ist, dass du wieder gesund und munter bist. Und wie ich sehe, geht es dir mehr als gut. Du wirkst so stark und mächtig wie nie zuvor", meinte Annabeth. Ich nickte zustimmend. "Also gut, machen wir weiter, was habt ihr so gemacht, bevor ich aufgetaucht bin?" "Naja, wir haben uns diesen Plan vom Camp angesehen und überlegt, wo wir welche Verteidigungsmaßnahmen treffen könnten. Allerdings wirkt das etwas hoffnungslos im Vergleich zu Telos Kräften. Das was uns Mira und Percy erzählt haben, klang nicht gerade gut." "Ja da haben sie Recht. Telos ist wirklich sehr mächtig. Egal was wir hier aufbauen, er wird es mit Leichtigkeit zerstören und glaubt mir, wenn ich sage, dass er mit einer riesigen Armee hier aufkreuzen wird. Ich denke, dass es besser wäre, wir würden uns Telos stellen, während das Camp die Monster beseitigt. Solange Telos noch lebt, wird er eh die ganzen Monster wieder neuschaffen und das lässt sich nur aufhalten, indem wir ihn besiegen", entgegnete ich und traf mit dieser Aussage auf Zustimmung. "Ja ich denke, du hast Recht. Wir haben übrigens jetzt auch herausgefunden, wie wir ihn besiegen können. Wir, das heißt Annabeth und ich, Mira, Percy und du müssen ihn gemeinsam angreifen und irgendwie es schaffen alle gemeinsam ihn mit unseren göttlichen Kräften und so weiter zu töten. Genauere Angaben gibts leider nicht. Chaos war da etwas schlampig, was die Dokumentation angeht. Ich schätze mit den göttlichen Kräften sind bei uns beiden die Chaos-Kräfte gemeint und bei dir Mira, die Kräfte der Dunkelheit. Bei Percy wird es wahrscheinlich die Kraft des Tartarus sein, da das schon immer ein sehr wichtiger Ort war und du ja nun der neue Herrscher darüber bist. Und bei Lilli bin ich allerdings ratlos, welche Kraft gemeint ist. Im Grunde hat sie ja eigentlich die gleichen Kräfte, wie wir, nur dass sie halt dieses komische Feuer herauf..." Da ging ihm plötzlich ein Lichtlein auf. "Warte, das ist es, das ist Lillis göttliche Kraft. Diese komischen Flammen. Nur sie kann sie heraufbeschwören, nicht einmal wir. Ich weiß zwar nicht, wie ich es nennen soll aber ich denke das ist es. Und dementsprechend müssen wir uns irgendwie zusammentun, um Telos zu besiegen", meinte mein Dad abschließend. "Wahrscheinlich wird es so sein, doch wo wird der Kampf stattfinden", brachte Mira ein. Nun waren alle ratlos. Es gab keinen Hinweis darauf, wo Telos angreifen würde. "Ok, das sind ja super Voraussetzungen, gibts noch irgendwas?", fragte ich nach. Als sie jedoch mit dem Kopf schüttelten, meinte ich nur:" Gut, dann geh ich jetzt trainieren und mich vorbereiten, wer weiß, wann die Zeit kommt." Damit schritt ich aus dem Haus und ging bis spät abends in die Arena, wo ich hauptsächlich gegen die Trainingsdummis kämpfte und als es mir zu langweilig wurde, suchte ich Clarrise und kämpfte gegen sie. Dann kam der Abend und nach dem Essen ging ich zusammen mit Percy ans Lagerfeuer, wo die Apollo-Kids wieder ihre Lieder sangen.
So, ich weiß, komisches Ende aber langsam wird das Kapitel etwas lang und ich will auch irgendwie noch einen kleinen Cliffhänger einbauen. Hoffe euch gefällts trotzdem, auch wenn ich mit den Beschreibungen noch nicht ganz zufrieden bin. Meinung zu meinem grauenhaften Schreibstil gerne in die Kommis, mich würde echt interessieren, was ihr davon haltet. Bis zum nächsten Mal,
Euer Sinclair
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