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Kapitel 106

Lilli POV.

Im Nachhinein will ich anmerken, dass dieses scheiß Loch extrem tief gewesen ist. Ich war da mit der Erwartung reingeflogen, dass ich sehr bald abbremsen müsste, doch dann flogen wir und flogen wir. Irgendwann habe ich uns dann einfach umgedreht und war bereit zu bremsen. Währenddessen unterhielt ich mich ein wenig mit Percy. Das ging sicher zwei Minuten so, bis dann endlich mal ein Boden in Sicht kam und ich abbremste. Somit gelang mir eine weiche Landung und jetzt standen wir auf dem harten Boden. Das erste, was mir auffiel war die sengende Hitze. Es war ziemlich warm hier drin und das machte sich direkt bemerkbar, denn ich begann auch gleich zu schwitzen. Percy schien das nichts auszumachen, im Gegenteil, er schien es richtig zu genießen. Ich sah ihn daraufhin fragend an. "Irgendwie fühle ich mich hier wohl, keine Ahnung warum, außerdem weiß ich auch wo welche Monster im Umkreis von ein paar hundert Metern sind. Ich denke, das kommt von meinem Vater", meinte er schulterzuckend. "Gut, denn ich fühl mich hier gar nicht wohl. Ich hoffe, du warnst mich, wenn wir angegriffen werden." "Aber natürlich, warum sollte ich das nicht tun?" "Ich weiß nicht, hier unten bin ich irgendwie misstrauisch. Ich vertrau dem Ganzen hier nicht", meinte ich leise. "Ja ich kann dich verstehen, lass uns weiter gehen. Wir sollten uns zu Damasen aufmachen, ich glaub er hat damals auch deinen Eltern geholfen. Ich glaube hier geht's lang", meinte Percy und wir gingen gemeinsam los. Jedoch war er völlig entspannt, während ich total angespannt war, doch irgendwann entspannte ich mich langsam, da er genau wusste, wie er den Monstern aus dem Weg gehen musste. Zudem schien er sich auszukennen und das beruhigte mich. Plötzlich blieb er allerdings stehen. "Was ist, warum gehen wir nicht weiter?", fragte ich ihn. "Naja, auf uns kommen gerade ein paar Empusen zu und links und rechts sind der Minotaurus und ein Drakon, das heißt, wir können eigentlich nur zurück oder uns schnell verstecken. Da vorne ist ein Stein, komm", meinte er und ich war wieder angespannt. Würde man mich hier auch nur einmal bemerken, wäre ich so gut wie erledigt. Wir gingen schnell zu dem Stein und auch keine Sekunde zu spät, denn genau als wir dahinter verschwanden, tauchten auch schon die Empusen auf. Sie plauderten irgendetwas und bemerkten uns zunächst nicht, plötzlich wurde es allerdings still. "Riecht ihr das auch? Ich rieche junges Götterblut. Da hinter dem Stein, komm raus, du hast dich schon verraten", meinte die eine. Ich sah Percy kurz an und er meinte: "Ganz ruhig, ich regle das, versteck du nur deine Aura." Dann trat er hinter dem Stein hervor. "Ah, da ist er ja, was hast du denn hier unten im Tartarus zu suchen?", fragte die eine lachend. "Wie wäre es, wenn wir ihn einfach zerfleischen und gefangen halten, sterben kann er ja sowieso nicht?", meinte eine andere. Ich saß einfach nur hinter dem Stein und versuchte leise zu sein. "Naja, das würde ich nicht tun, ich bin nämlich nicht nur irgendein Gott, nein ich bin der Sohn der Nyx und des Tartarus. Somit heißt das, dass ihr meine Befehle befolgen müsst", meinte nun Percy und auf einmal spürte ich eine weitere Hitzewelle. Ich wusste, dass sie von Percy kommen musste, doch ich wagte es nicht, hinter dem Stein hervorzusehen. Nun hörte man eine Empusa aufschnauben. "Er ist tatsächlich ein Sohn des Tartarus, doch solange er nicht der Herrscher des Tartarus ist, kann er uns nichts befehlen", sprach sie. Plötzlich spürte ich, wie jemand an dem Stein vorbei ging. Fragte mich nicht, woher ich das spürte ich weiß es selbst nicht. Ich rutschte nun also immer weiter an den Stein ran und nach rechts weg, doch viel Platz hatte ich nicht mehr. Und so kam es, wie es kommen musste. Plötzlich stand eine der Empusen vor mir und starrte mich ungläubig an. "He, hier ist noch jemand, ein kleines Mädchen, sieht zum Anbeißen aus." Sie schritt nun auf mich zu und ich wich in Percys Richtung aus. "Na wen haben wir denn da? Ich rieche kein Halbgottblut, also wer bist du? Und was treibst du gemeinsam mit diesem Tartarus-Son hier unten, hat man dir nicht gesagt, dass es gefährlich ist?", fragte eine lachend und nun schritten die fünf Empusen auf uns zu und Percy und ich rückten immer näher zusammen. "Wartet mal, die Kleine kommt mir irgendwoher bekannt vor, ich glaube ich habe dieses Gesicht schon mal wo gesehen. Ah jetzt hab ichs, das ist die Kleine von Perseus Jackson und seiner Freundin", meinte auf einmal eine der Empusen. "Dann wird sie für mich nur noch interessanter. Ich werde sie foltern, bis sie schreit und noch ein wenig mehr, sie wird die Hölle erleben, wie sie wirklich ist und dann werde ich mich an Jackson rächen. er hat mich lange genug gedemütigt." Langsam begann ich zu verstehen. "Achso, ihr seid die Empusen, die mein Vater immer tötet. Dann musst du die berühmte Kelly sein, hab gehört du bist nicht so stark", meinte ich und versuchte dabei sie wütend zu machen, damit sie einen Fehler machte. Mittlerweile hatten alle Empusen ein Schwert in der Hand, woher auch immer und sahen uns mordlustig an. "Jaja, genau wie der Vater, versuch nur mich wütend zu machen, dann wirst du es später noch bitter bereuen. Und jetzt komm her und lass dich fangen." Damit gingen alle fünf zum Angriff über und schlugen auf uns ein, jedoch eher weniger auf Percy. Anscheinend hatten sie dann doch noch ein bisschen Respekt vor seinem Vater. Doch ich wusste nicht, wie ich das nutzen konnte und die Monster waren leider echt gut im Schwertkampf und zusätzlich musste ich gegen vier gleichzeitig kämpfen. Ich hielt zwar meine Verteidigung aufrecht, konnte aber keinen Angriff starten. Zudem entfernte sich Percy unwissentlich immer mehr von mir. Ich sah nur noch eine Chance hier nicht in Gefangenschaft rauszukommen. Ich sendete eine kleine Machtwelle aus, die die Monster zurückwarf und kurzzeitig betäubte. Dann ließ ich meine Flügel erscheinen und drehte mich einmal um die eigene Achse. Kurz darauf rollten die Empusenköpfe von ihren Körpern und sie zerfielen langsam zu Staub. Allerdings konnte man erkennen, dass sie sich langsam wieder zusammensetzten. Lange würde es nicht dauern und sie wären wieder am Leben. Ich beschwor kurz meinen Bogen und half Percy mit seiner Empusa und dann sammelten wir uns kurz. "So, jetzt weiß jeder im Tartarus bald, dass du hier bist. Außerdem wird Kelly einen Kriegszug gegen dich anzetteln. Wir sollten hier schnell verschwinden", meinte Percy ruhig. Ich wusste nicht, wie er in solch einer Lage noch ruhig sein konnte. "Ja du hast Recht, wo geht es in Richtung Damasen?", entgegnete ich. "Da lang." Er deutete in die Richtung aus der die Empusen gekommen waren und schon begannen wir auch schon zu rennen. Fliegen wäre zu anstrengend gewesen, da hier unten so eine stickige Luft war. Und Percy hatte Recht, irgendwann tauchten laut Percy immer mehr Monster hinter uns auf und schon bald konnte man sie auch erkennen. Ganz vorne war natürlich Kelly. Jedoch kannten sie sich in diesem Gelände aus. Percy war zwar eine riesige Hilfe, jedoch wusste er auch nicht alles zu hundert Prozent. Somit kam es, dass auf einmal vor uns eine riesige Wand auftauchte. Wir mussten somit stehen bleiben. "So, wo müssen wir jetzt hin?", fragte ich ihn ein wenig gestresst, da die Armee immer näher rückte und ja man konnte von einer Armee sprechen. Schier der ganze Tartarus hatte sich versammelt. "Wir müssten denke ich da hoch, dann ist es nicht mehr weit aber wie sollen wir da hoch kommen?", meinte er. Ich überlegte nicht lang, fuhr meine Flügel aus, schnappte mir Percy und flog an der steilen Wand kerzengerade nach oben. Obwohl das unser einziger Ausweg war, war es nicht gerade intelligent, denn die heiße und stickige Luft machte das Fliegen sehr schwer, zudem flog ich entgegen der Schwerkraft und ich hatte noch recht wenig Übung im Fliegen, wenn es darum ging lange Stecken zu fliegen. Und dieser blöde Berg war echt wirklich sehr hoch. Als wir dann oben ankamen, war ich total fertig und legte mich erstmal erschöpft auf den heißen Boden. Jedoch konnte ich das nicht lange machen, da der Boden irgendwann anfing zu brennen. Und das meine ich wörtlich. Somit musste ich wieder aufstehen und wir gingen weiter, obwohl ich eigentlich nicht dazu im Stande gewesen wäre. Irgendwann kamen wir dann an einem Gebiet an, was dem Tartarus gar nicht ähnlich sah. Es begann grün zu werden und auf einmal reckten sich neben mir ein paar mir unbekannte Bäume in die Luft. Zudem war ein kleiner See vor uns, auf dem eine kleine Insel mit einem Haus stand. Mittlerweile musste mich Percy allerdings schon stützen, da ich so fertig war, dass ich mich schon fast nicht mehr wach halten konnte. Ich sah noch, wie jemand aus der Hütte trat, dann wurde mir auch schon schwarz vor Augen.

So mal wieder ein neuer Teil, hoffe ich hab den Teil mit dem Tartarus einigermaßen richtig beschrieben, hab den nämlich nicht mehr richtig im Kopf und auch momentan keine Möglichkeit mir das Buch irgendwo zu holen. Aber egal, Meinung wie immer gerne in die Kommentare, bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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