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Kapitel 101

Percy POV.

Nachdem wir uns ein paar Mal im Kreis gedreht hatten, begann ich schließlich mit meinem Angriff und es erfolgten sehr schnelle Schwerthiebe von uns und leider musste ich sagen, dass seine Verteidigung perfekt war und er auf Dauer länger aushalten würde, da ich ja schon länger kämpfte. Er war definitiv im Vorteil und somit würde meine eigentliche Strategie nicht aufgehen. Das würde bedeuten, dass ich improvisieren müsste und das war eigentlich nie gut aber mir blieb nichts Anderes mehr übrig. Und schon bald konnte man seine Dominanz sehen, denn er drängte mich immer weiter zurück und ich verzweifelte schon an seiner Verteidigung und wurde langsam müde. Und dann ging es noch weiter bergab. Ich vergas einmal meine Beine zu schützen und diesen mickrigen Fehler nutzte er gnadenlos aus und schwang schnell sein Schwert so, dass er mir eine kleine Wunde über den Oberschenkel zog. Sie war zwar nicht groß, doch kam sie von einem Göttermörder und das zog natürlich an meinen Kräften. Und dadurch erlitt ich immer weiter neue Wunden. Schon bald war ich ihm maßlos unterlegen und das wusste er. Erkämpfte nun nicht mehr ganz so ernst und spielte mit mir. So ließ er manchmal extra eine Lücke in seiner Verteidigung, die er jedoch sofort wieder schloss, wenn ich jene angreife. Und schließlich spürte ich die Schlossmauer hinter mir. Jetzt war es soweit, jetzt hatte ich verloren. Ich kämpfte zwar noch tapfer weiter, doch irgendwann musste es kommen, er schlug mir das Schwert aus der Hand und drückte mich an die Mauer mit seiner Hand. Dann spielte ich meinen letzten Trumpf aus und ließ einen Chaos-Stahl-Pfeil in meiner Hand erscheinen. Als er mich nun gegen die Mauer drückte nahm ich nochmal meine letzte Kraft und rammte ihm den Pfeil in den Kopf. Leider blieb dieser in seiner blauen Schutzschicht stecken. Nun hatte ich nichts mehr gegen ihn in der Hand. "Soso, der große Herrscher des Universums ist nun am Ende. Kommt alle her und seht zu, wie er stirbt. Ab dann herrsche ich. Er hat gut gekämpft, doch ich habe gewonnen. Und nun mach dich bereit zu sterben." Ich wollte mich schon meinem Schicksal fügen, als ich plötzlich hinter ihm die Monster umfallen sah. Ich war verwundert, warum die Monster auf einmal alle starben, als ich plötzlich einen Pfeil aus dem Nichts kommen sah und da wusste ich, warum die Monster starben. Hermine mordete sich unsichtbar durch und versuchte mich zu retten und da hatte sie sogar eine Chance, denn sie musste Typhon nur ihr Schwert in die Lücke des Schildes rammen, das durch meine Pfeil entstanden war. Ich musste nur Zeit schinden, also versuchte ich noch einmal mich freizukämpfen, doch es half alles nichts. "Das hilft alles nichts. Du bist wehrlos." Dann wurde mir plötzlich bewusst, dass ich mich ja teleportieren konnte. Jedoch würde das dann meine letzten Kraftreserven verbrauchen und dann wäre ich wehrlos. Ich hatte also die Wahl darauf zu pokern, dass Hermine rechtzeitig kommen würde oder ich würde mich in ihre Richtung teleportieren und dann wehrlos am Boden liegen. Ich beschloss schließlich das Risiko einzugehen und sammelte mich ein letztes Mal. Kurz darauf wurde mir kurz schwarz vor Augen und ich landete hinter Typhon auf dem Boden. Nun war ich bewegungsunfähig. Typhon dagegen lachte. "Tja nicht mal teleportieren kannst du dich jetzt. Du musst dich fügen." Nun schritt er wieder langsam auf mich zu. Ich setzte mich mit letzter Kraft auf und meinte zu ihm. "Eins hast du übersehen." "Ach und das wäre." "Hermine." Plötzlich wurde Hermine mitten in der Luft über mir sichtbar und Typhon sah sie. Jedoch war es schon zu spät. Ich sah Hermine in Zeitlupe über mich fliegen und ihr Schwert zücken. Sie wusste was sie zu tun hatte. Schließlich erreichte sie den Sohn der Gaia in der Luft und rammte ihr Schwert in dessen Schädel. Sie spaltete dabei den Pfeil und langsam glitt das Schwert durch den Schild und durchdrang es. Als das Schwert in Typhons Schädel steckte hielt sich Hermine kurz am Schwert fest und stieß sich dann an dem Körper des Feindes ab und sprang nach hinten. Sie landete vor mir und hielt ihren Bogen schon schussbereit. Typhon jedoch wurde durch den Sprung nach hinten geschleudert und stolperte nun langsam rückwärts. Währenddessen starrte er ungläubig auf das Schwert. "Nein, das kann nicht sein. Das darf nicht wahr sein." Das waren seine letzten Worte, denn er löste sich nun langsam in Staub auf und alles was von ihm übrig blieb war eine Aura aus Kraft, die jedoch nur ich sah. Als dann Typhon endgültig verschwunden war kam Annabeth auf mich zu und ich versuchte mich aufzustellen. Erst wollte mich Annabeth zurückhalten, doch ich meinte: "Hilf mir, ich muss, sonst passiert etwas fatales." Sie erkannte, dass es wichtig war und half mir aufzustehen. Während ich mich auf meine Freundin stützte humpelte ich auf den Ort zu, an dem unser Feind gestorben war. Als ich diesen erreichte nahm ich die Aura an mich und "schluckte" sie sozusagen. Dadurch bekam ich nun wieder neue Kraft und konnte alleine stehen. Ich stellte mich auf meine noch immer wackligen Füße und drehte mich zu der Masse um. Dort standen ironischerweise Zauberer, Halbgötter und Monster nebeneinander und starrten mich gebannt an. Jedoch fassten sich die Monster nun wieder und griffen die noch immer fassungslosen Kämpfer an. Ich breitete nun wieder meine nicht ansatzweise gesamte Aura aus. "Halt." Sofort stoppte jeder in seiner Bewegung. "Es wurde genug gekämpft. Keiner soll heute mehr sterben. Der Kampf ist entschieden, auch wenn ihr das nicht wahrhaben wollt. Typhon ist nun tot und wird nie mehr wieder kehren", sprach ich zu allen. Dann schnippte ich einmal und alle Monster waren verschwunden. Diese Aktion hatte mich zwar ziemlich viel Kraft gekostet und somit wurde mir auch kurz schwindelig, doch nun hatten wir unsere Ruhe. Ich drehte mich nun den Zauberern und den Halbgöttern zu. "Wir haben gesiegt und somit ist das Universum wieder im Gleichgewicht. Wir haben heute zwar viele Verluste erlitten, doch di Toten werden sicher alle ins Elysium kommen und eventuell einmal in meine Privatarmee. Aber das sehen wir später. Für heute ist es genug. Man mag es zwar nicht glauben, doch ich habe keine Kraft mehr und muss mich jetzt ausruhen." Damit stolperte ich vorwärts und Anni musste mich wieder stützen. Dann gingen meine Freunde und ich gemeinsam ins Schloss und alle folgten uns. im Schloss angekommen setzte ich mich erstmal auf eine der Bänke bei den Tischen. Plötzlich erhob sich Dumbledore am Lehrertisch und sprach zu den Schülern. "Liebe Schüler, heute war eine sehr anstrengende und aufregende Schlacht. Ich bitte euch nun bitte langsam ins Bett zu gehen und wir besprechen alles morgen. Bitte geht nun." Die Schüler waren zwar nicht begeistert, folgten allerdings dem Befehl Dumbledores. Kaum 5 Minuten später waren nur noch ein paar Lehrer, meine Freunde, Draco und ich in der großen Halle. "Du musst dich jetzt ausruhen, Percy. Der Kampf heute war sehr anstrengend und du hast keine Kraft mehr", meinte Will zu mir. "Ach was du nicht sagst. Ich fühl mich fitt wie ein Turnschuh", antwortete ich sarkastisch. Dann schleppte ich mich in meine Zimmer und legte mich ins mein Bett. Kurz darauf legte sich auch Annabeth zu mir. Wenige Sekunden darauf wurde mir auch schon schwarz vor Augen."

Als ich wieder aufwachte, merkte ich, dass es schon wieder hell war und ich komischerweise meine Aura ausgebreitet hatte. Ich ließ diese nun wieder auf die eines sehr mächtigen Gottes schrumpfen und erhob mich. Ich fühlte mich so fitt, wie lange nicht mehr. Ich merkte, dass niemand außer mir im Zimmer war und wollte deshalb nun in die große Halle gehen, denn ich wusste, dass es schon Mittag war. Ich ging also hinunter und durchschritt das Tor. Sofort wurde alles still und ich wurde von allen angestarrt. Ich schritt langsam durch die Reihen nach vorne, wo ich mein Neunmalklug schon empfing. Als ich vorne ankam, umarmte sie mich. "Wie lange war ich weg?", fragte ich meine Verlobte. Sie grinste mich an und meinte: " In etwa einen Tag. Jedoch habe ich dich zwischenzeitlich auf Chaos teleportiert, deshalb bist du auch so ausgeruht, zudem hast du eine Regenerationart genutzt, wobei du dich von deiner Aura ernährts. Am Anfang war das nicht leicht, weil man auf einmal deine wahre Aura durch das ganze Schloss gespürt hat und ich musste einen Zauber anwenden, durch den deine Aura den ganzen Schülern etwas schwächer vorkommt. Und selbst danach wusste noch jeder, als du wieder auf der Erde warst, dass ein sehr mächtiges Wesen im Schloss war. Und ich glaube du solltest eine Ansprache halten, wir haben ihnen nämlich noch nichts gesagt." Ich war erstaunt, dass die Schüler meine wahre Aura ausgehalten hatten. Jedoch hatte Annabeth Recht und somit drehte ich mich zu den Schülern um, die mich erwartend anstarrten. "Also, nachdem ich mich jetzt erholt habe, kann ich euch eines sagen. Typhon wird nie mehr zurückkehren. Wir haben endgültig gesiegt. Er wurde zwar nicht von dem Göttermörder getötet, doch er wurde in eine andere Dimension verbannt, aus der er, solange ich am Leben bin nicht ausbrechen kann. Jedoch werden wir dafür andere Gegner haben, doch vorerst nicht in der nächsten Zeit. Jetzt können wir uns erstmal eine Pause gönnen. Und nun wünsche ich noch einen guten Appetit." Nach meiner Ansprache drehten sich die Schüler wieder ihrem Essen zu und stocherten lustlos darin herum. Ich konnte sie verstehen. Wir hatten trotz des Sieges hohe Verluste erlitten und fast jeder Schüler hatte Freunde verloren. Die Halbgötter waren an das gewöhnt, die Zauberer jedoch nicht und trauerten nun um ihre Freunde. Da fiel mir etwas ein. Ich teleportierte mich kurz in die Unterwelt und landete fast zu Füßen von Thanatos. Dieser erschrak sich und wich erstmal ein paar Schritte zurück. Dann erkannte er mich und wollte sich schon vor mir verbeugen, doch ich winkte ab. "Du, ich hab da eine Bitte. Die Zauberer haben in der Schlacht unnötigerweise sehr viele Freunde verloren, da die Schlacht halt leider bei ihnen stattgefunden hatte, jedoch eigentlich im Endeffekt nichts mit ihnen zu tun hatte. Jetzt wollte ich dich fragen, ob du nicht die Toten wieder auferstehen lassen könntest. Nur dieses eine Mal", bettelte ich ihn schon fast an. Ich war zwar der Herrscher des Universums, doch über die Toten hatte er das Sagen. Er schien zwar nicht begeistert, doch er verstand mich. Er überlegte noch kurz. "Ok, von mir aus, aber nur dieses eine Mal", meinte er dann. Er winkte ein wenig mit der Hand und schon spürte ich, wie die Toten in Hogwarts wieder auferstanden. "Danke, du hast mir sehr geholfen." Damit teleportierte ich mich wieder in die große Halle. Ich drehte mich auch gleich zu den Schülern um. "Ich habe noch eine Überraschung für euch." Damit deutete ich auf die Tür und ließ sie aufgehen. Und davor standen alle eigentlich Toten. Die Schüler begriffen zuerst nicht, doch dann bemerkten sie erst, wer dort stand. Und dann war die Hölle los. Jeder sprang von seiner Bank auf und rannte zu seinen Freunden. Anschließend wurde viel erzählt und die Auferstandenen mussten haargenau erklären, wie es war tot zu sein. Dann wurde noch viel gegessen, da der Unterricht noch für eine Woche ausfiel, um die wenigen entstandenen Schäden zu beheben. Und dann hieß es auch schon für uns Halbgötter, auf nach Hause. Und so standen wir nun im Freien und verabschiedeten uns von unseren Freunden. Es gab eine große Gruppenumarmung und einige hatten Tränen in den Augen. Auch wir verabschiedeten uns von Hermine. "Wie gesagt, wenn du willst, kannst du gerne in den Ferien ins Camp kommen. Du musst mich nur rufen und sagen, was du willst, dann teleportier ich dich ins Camp zu uns", meinte ich zu der Zauberin. Diese nickte und bedankte sich. Dann nahmen sich alle Halbgötter an die Hand und ich teleportierte sie ins Camp. Dort gingen sie dann wieder ihren täglichen Aufgaben nach. Für uns galt das Selbe.

Nach ein paar Tagen, in denen Annabeth noch immer diskutierten, wie unsere Hochzeit aussehen sollte, wurde es dann Piper zu blöd und nahm das Ruder in die Hand. Somit übernahm sie die Planung und ich muss sagen, dass die Hochzeit wunderschön war. Auch die Zauberer waren eingeladen. Nach der Hochzeit wurde dann Annabeth endlich die Königin des Universums und alle schworen ihr die Treue.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Das wars mit der Geschichte. Ja ich weiß, das Ende ist ein wenig prompt, doch ich habe keine Lust mehr. Meinung gerne in die Kommentare und dieses Mal sehen wir uns nicht beim nächsten Mal, denn es wird voraussichtlich kein nächstes Mal geben. Es hat mich wirklich gefreut die beiden Geschichten für euch zu schreiben. Und nun wünsche ich euch noch einen guten Morgen, Mittag oder Abend, Lg,

Euer Sinclair

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