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Kapitel 100

Percy POV.

Wir stürmten sofort raus und beim Gang durch das Tor ließ ich meine Rüstung erscheinen. Auch meine Freunde waren mittlerweile in voller Kampfmontur gekleidet. Als wir dann draußen ankamen sah ich das erste Mal das volle Ausmaß der Armee von Typhon. Es war überwältigend. Wo man hinsah, sah man Monster um die Barriere herum stehen. Zwischendrin sah man ab und zu noch ein paar Zauberer und ganz vorne, gegenüber dem großen Tor stand Typhon und lächelte. Und tatsächlich, überall um die Barriere herum waren die Monster verteilt und hatten zudem überall Rückendeckung. Zwischendrin konnte man auch ein paar Riesen sehen und wenn ich mich recht entsinnte konnte ich sogar Damasen erkennen, der uns zulächelte. Dann verschwand er allerdings wieder. Schließlich tauchten hinter mir die Schüler auf, die sich bereit erklärt hatten, mitzukämpfen. Zudem tauchten auch beide Camps und die Jägerinnen auf. Artemis stellte sich nun zu uns und ich schritt schnellen Schrittes zu Typhon. "Verschwinde wieder und nimm deine Monster mit, oder du wirst es bereuen", knurrte ich ihm entgegen. Der Angesprochene lächelte jedoch nur kurz und meinte dann: "Nein, mein lieber Herrscher des Universums. Du wirst es sein, der es bereuen wird, da du heute verlieren wirst. Somit werden all deine kleinen lieben Camper drauf gehen und auch deine Götterfreunde. Und dich werde ich gefangen nehmen und solange foltern, bis du dann schließlich elendig stirbst. Und dann werde ich die Herrschaft über das Universum übernehmen und erhalte die ultimative Macht. Und nun stirb." Damit zog er plötzlich sein Schwert, das übrigens ein Göttermörder war. Jedoch sah ich sofort, dass er mit den Proportionen nicht ganz klar kam und das Schwert nicht perfekt austariert war. Das würde uns vielleicht einen kleinen Vorteil verschaffen. Nun schlug er erstmal auf die Barriere ein und ich wusste was er vor hatte. Er wollte mich schwächen und da die Barriere an meiner Kraft zehrte war das die beste Möglichkeit. Und zudem würde er dann keine seiner Monster verlieren, da diese nicht voreilig vorstürmten und dann an der Barriere starben. Leider konnten wir ebenso wenig durch die Barriere schießen. Was mir jedoch an den Monstern auffiel war, dass alle diesen bläulichen Schimmer hatten. Das hieß, dass sie sehr schwer zu besiegen sein würden und zudem dann noch immer wieder auferstehen würden. Ich ging nun erstmal zu meinen Freunden zurück. "Also, die Barriere werde ich nicht mehr lange aufrecht halten können. Dann werden alle Monster auf euch zukommen. Zieht die Schüler und Halbgötter zurück. Schließt dann das Tor und lasst die Bogenschützen arbeiten. Die ganzen Monster haben diesen Schutz. Ich muss zuerst diesen Gott oder was auch immer finden, der den Monstern diesen Schild gibt. Wenn ich ihn oder es besiegt habe, wird hoffentlich der Schutz verschwinden. Dann könnt ihr eine Großoffensive machen. Zudem werde ich versuchen die Tore des Todes zu schließen und Kerberos wieder dazu überreden zu können die Tore zu bewachen. Wenn mir das gelingt haben wir sogar eine Chance zu gewinnen. Danach werden wir erstmal die Monster zum größten Teil vernichten und wenn es dann überschaubar viele sind, kümmern wir Götter uns um Typhon. Das wird keine leichte Schlacht aber wir können das gewinnen und dann wird Typhon nie wieder kommen. Auf gehts." Nun nickten meine Götterfreunde und gingen zu den Schülern. Diese führten sie dann ins Schloss und auch das Camp zog sich zurück. Auch wenn Clarisse nicht begeistert aussah. Und als dann alle in Sicherheit waren ließ ich die Barriere fallen. Typhon lächelte mir zu und schritt dann durch die Linien der Monster und schon bald war er verschwunden. Daraufhin stürmten dann alle Monster auf mich zu und ich breitete meine Flügel aus und erhob mich. Und da schnappten schon die ersten Fallen zu. Durch diese starben die ersten Monster, doch das würde nicht ewig so anhalten, denn sobald sie zu Staub zerfielen nahmen sie wieder Gestalt an und bekamen auch sofort wieder den blauen Schimmer. Die Fallen würden sie nur etwas Zeit kosten. Ich sah mir das Ganze nicht mehr länger an und flog nun in sicherer Entfernung über die Monster hinweg und suchte nach einem Auslöser für den Schutz der Monster. Ich fand jedoch meilenweit nichts. Schließlich breitete ich meine Aura ein wenig aus und konnte leider wieder nichts finden. Das war komisch. Schließlich kam mir der Einfall, dass vielleicht im Tartarus etwas sein könnte. Also teleportierte ich mich in den Tartarus und sah mich auch dort um. Was mich echt umhaute war, dass ich von einer gähnenden Leere empfangen wurde. Kein einziges Monster war mehr hier. Also hatte Typhon wirklich den ganzen Tartarus mobilisiert. Nun breitete ich auch hier meine Aura aus. Jedoch konnte ich auch hier nichts finden. Mir wurde langsam bewusst, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte, denn bald würden die Monster sich nicht mehr aufhalten lassen. Und dann kam mir der rettende Einfall. Ich überlegt, wo sich Typhon am sichersten fühlen würde und da fiel mir der Vulkan wieder ein. Dort wusste er, wie er aussah und dort würde auch fast niemand suchen. Ich teleportierte mich nun in den Ätna und dort wurde ich jedoch sofort von einem mir bekannten Hund empfangen. Dieser ging sofort auf mich los, und versuchte mich zu töten. Ich wich zuerst aus und versuchte es dann mit dem Reden: "Hey Kerberos, schon lange nicht mehr gesehen." Das fand er nicht ganz so überzeugt, denn er knurrte mich nur an und schnappte ein weiteres Mal nach mir. Er hatte Glück, denn ich durfte ihn nicht umbringen und er mich schon. "Ich weiß, du bist jetzt glücklich, da du wieder bei deinem Erschaffer bist aber du musst wissen, dass das Universum im Ungleichwicht ist, wenn er gewinnt. Und das würde dann zum Untergang des Universums führen und dann würdest du als auch er untergehen. Wenn wir hier jetzt den Kampf gewinnen, dann ist das nicht der Fall, sondern dann wird er sozusagen in seine eigene Dimension verbannt. Wenn du willst, hey jetzt hör aber mal auf mit dem Schnappen, wird langsam langweilig. Wo war ich, achja wenn du willst, kann ich dich dann zu ihm bringen und jemand anderen für den Job suchen." Daraufhin sah er mich fragend an, was ein wenig komisch aussah mit den drei Köpfen. Dann schien er zu überlegen. Jedoch wurde ich jetzt von hinten angegriffen. Es war eine Frau. Ich erkannte sie erst auf den zweiten Blick. Es war Mnemosyne. Jedoch sah sie so aus, als wäre sie nicht klar im Kopf. Zudem sah sie geistig ein wenig abwesend aus. Jetzt wurde es mir zu blöd und ich blieb stehen und breitete meine gesamte Aura aus. Das erschreckte sie so sehr, dass sie sich sogar vor mir verbeugte. Anscheinend hatte es nun bei ihr auch Klick im Hirn gemacht, denn sie sah sich verwundert um und als sie mich sah, sah sie mich ein wenig ängstlich aus. "Was habe ich getan? Wieso? Habe ich großen Schaden angerichtet?", fragte sie mich. "Naja du hast nur ein paar Zauberern die Erinnerungen genommen, also nicht schlimm. Geh wieder auf den Olymp zurück. Dort wird über dich gerichtet werden." Daraufhin sah sie mich noch ein wenig verwundert an und deshalb schnippte ich einmal kurz mit dem Finger und sie war verschwunden. Anschließend drehte ich mich wieder zum dreiköpfigen Hund um. "so nun wieder zu dir, hast du dich endlich wieder dazu entschieden den Tartarus zu bewachen? Ich sags nochmal, es wäre auch ein Vorteil für dich. Nach dem Kampf entbinde ich dich von dem Amt und stelle jemand Anderen dafür ein. Dann kannst du zu deinem Erschaffer gehen und mit ihm machen, was du willst." Daraufhin sah er mich an und nickte kaum merklich. Da ich mit jedem Lebewesen des Universums kommunizieren kann, wusste ich, dass er zur Vernunft gekommen war und sich nun beugte. "Also gut, danke Kerberos. Ich teleportiere dich jetzt wieder zu den Toren des Tartarus und du bewachst ihn solange, bis ich wieder komme und dich hole, ok?" Daraufhin nickte er wieder und ich teleportierte ihn vor den Tartarus. Damit war ein Problem gelöst. Fehlte nur noch eins. Ich ging weiter in den Vulkan hinein und ich muss echt sagen, das scheiß Ding war riesig. Und überall flossen kleine Flüsse aus Magma. Jedoch musste ich mich beeilen, denn nun waren die Monster zwar nicht unsterblich, konnten aber trotzdem nur schwer getötet werden. Ich schritt also weiter in den Vulkan hinein und schließlich kam ich an meinem Ziel an. Vor mir stand plötzlich eine riesige Maschine, die in den Vulkan hineinragte. Zudem sandte sie einen Strahl in den Himmel. Dieser mündete mitten in einen Kometen. Und ich wusste, dass das kein normaler Komet war. Es war ein Komet aus unverarbeiteten Chaos-Metall und ab diesem Zeitpunkt wusste ich woher die Monster ihren Schutz hatten. Sie wurden von dem Chaos-Metall geschützt und dazu bauten sie den Kometen ab. Ich musste die Maschine unbedingt ausschalten. Ich überlegte, wie ich das bewerkstelligen konnte, überlegte ich noch, als mir plötzlich wieder einfiel, dass ich ja allmächtig war und somit breitete ich mal wieder meine Aura aus und erkundete die Maschine. Dabei erkannte ich, dass der einzige Weg, sie abzuschalten war, sie zu zerstören und das würde nur mit einer Klinge aus Chaos-Stahl gehen. Ein Glückwaren alle meine Waffen aus Chaos-Stahl und somit nahm ich mein Schwert und rammte die Klinge so fest ich konnte in die Maschine. Ich sah, wie die Klinge langsam das Material durchschnitt und dann den Kern der Maschine traf. Zuerst passierte gar nichts, doch dann spürte ich die Druckwelle, die sich aufbaute. Und im nächsten Moment traf mich dann plötzlich eine riesige Explosion. Sie konnte mir zwar nichts antun, doch ich wurde um mehrere Meter nach hinten geschleudert. Als ich mich aufsetzen wollte traf mich dann die Druckwelle und schleuderte mich erneut zurück. Als ich dann endlich aufstehen konnte sah ich, dass von der Maschine nichts als Staub übrig geblieben war. Ich hatte es geschafft. Jetzt hatten wir eine Chance zu gewinnen. Jetzt mussten nur noch die Monster getötet werden und dann Typhon. Da meine Arbeit hier beendet war teleportierte ich mich aus dem Vulkan heraus und zurück nach Schottland. Dort waren die Kämpfe schon voll im Gange. Und was ich da sah, ließ mich schmunzeln. Da die Monster nun keinen blauen Schimmer mehr hatten griffen nun die Camper an und ich sah Clarisse sich wütend durch die Mengen schlachten. Ja als schlachten kann man es bezeichnen. Anders wäre es nicht zu beschreiben. Auch die anderen Camper griffen an und bisher hatten wir nur kleine Verluste, während die Monster am laufenden Band starben. Jedoch waren es so viele, dass immer neue nach kamen. Auch wenn es anfangs gut aussah kämpften sich nun die Monster zurück und drängten die Camper und Zauberer zurück. Von den Burgmauern sah man am laufenden Band Pfeile fliegen. Zum Glück hatte ich den Jägerinnen davor Chaos-Stahl-Pfeile gegeben und so verzaubert, dass jeder Pfeil wieder zurückkehrte nachdem er geschossen wurde. Somit konnten sie durchgehend schießen. Dennoch trieben langsam die Monster die Verteidiger zurück. Höchste Zeit für mich einzugreifen. Ich flog von oben herab und landete zwischen den Campern. Als diese mich sahen hellte sich ihr Gesicht auf und sie bekamen neuen Mut. Ich schritt langsam zwischen den Campern hindurch nach vorne. Dort angekommen stellte ich mich neben meine Verlobte und kämpfte mit. Zusammen hinterließen wir eine Schnaise der Verwüstung. Langsam kämpften wir uns somit in die Reihen der Monster. Plötzlich waren wir jedoch von den anderen abgetrennt und wurden langsam immer weiter zueinander getrieben. Und schließlich blieb uns beiden nur noch sehr wenig Platz um zu kämpfen. Plötzlich tauchte dann auch noch vor mir der Minotaurus auf und dann wurde es mir zu blöd. "So jetzt reichts, auf diesen Moment habe ich schon so lange gewartet. Achtung, jetzt wird's unangenehm", meinte ich zu meiner Freundin und schüttelte mich erstmal. Daraufhin breitete ich auf einen Schlag meine gesamte Aura aus und meine Flügel ebenso. Als mich dann das Gefühl der Erleichterung erreichte sah ich, wie die Monster in der näheren Umgebung sofort zu Staub zerfielen und die anderen, die nicht sofort starben große Schmerzen erlitten. Ich dagegen fühlte mich das erste Mal seit langem frei und hatte wieder neue Kraft. "So meine Lieben, jetzt geht die Party erst richtig los." Daraufhin hob ich ab und flog ein wenig in die Luft. Dort sah ich mich erstmal um. Die Halbgötter hatten zwar wieder zu kämpfen angefangen, doch sie starrten mich erstaunt und ehrfürchtig an. Dann erkannte ich endlich meinen Gegner. Etwas in der hinteren Linie der Monster, die jetzt übrigens nicht mehr ganz so gewaltig war sah ich Typhon stehen. Dieser lächelte mich siegessicher an und wollte wieder verschwinden. Ich jedoch wusste, dass ich den Kampf jetzt austragen musste, denn sonst würde ich zu schwach sein. Also setzte ich zum Sturzflug an und breitete meine schwarzen Flügel so weit es nur ging aus. Dann flog ich blitzschnell nach unten und lies dabei meine Federn scharf werden. Dann fegte ich durch die Reihen der Gegner und köpfte ein Monster nach dem Anderen. Durch diese Aktion rollten aber auch ein paar Köpfe der bösen Zauberer. Auch wurde eine große Schnaise dadurch geschaffen, wo sofort die Halbgötter hineinstürmten und sich vorkämpften. Ich flog immer noch auf mein Ziel zu. Dieser hatte mich nun gesehen und blieb nun stehen. Auf seinen Befehl hin machten die Monster Platz und es entstand sozusagen eine Lichtung. Dort landete ich nun und blieb stehen. "So mein lieber Herrscher des Universums, dann wird das hier wohl der finale Kampf um das Universums. Mach dich bereit zu sterben." Damit stellte er sich in Kampfposition und ich erkannte sie sofort. Es war eine, bei der die Verteidigung fast undurchdringlich war und dennoch die Angriffe schnell abfolgen konnten. Jetzt konnte ich nur noch darauf hoffen, dass ihm sein nicht perfekt austariertes Schwert einen Strich durch die Rechnung machte. Ich stellte mich nun ebenfalls in Kampfposition und damit begann der Kampf.

So, ein weiterer Teil ist raus und ich bin jetzt richtig hyped darauf das Buch zu beenden. Versteht mich bitte nicht falsch aber ich hab jetzt richtig Bock den letzten Teil zu schreiben und dann eine Pause einzulegen. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und wie immer freue ich mich über eure Meinung in den Kommentaren. Bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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