*Zeitsprung*
Tag des Balles
Mittagessen

[Nico]

Heute war der Ball und ich würde mit Will hingehen. Ich war so aufgeregt.
Wir saßen beim Mittagessen in der halbvollen großen Halle. Wieso? Die Mädchen waren jetzt schon seit 4 Stunden in ihrem Schlafsaal. Was machen die die ganze Zeit?!
Zum Glück hatten wir heute keinen Unterricht...sonst wären die Mädchen ja morgen noch nicht fertig.
Auf jeden Fall war die Halle ziemlich leer!
Nach dem Essen gingen wir in den Jungenschlafsaal. Wir (Percy, Will und ich) waren alle ein wenig nervös, da wir noch kein Anzug hatten, doch wir vertrauten drauf, dass unsere Väter uns einen schicken würden.
Dort angekommen lag auf unseren Betten je ein Karton und als wir ihn öffneten sahen wir einen Anzug. Damit wäre das ja geklärt. Ich hatte einen schwarzen von meinem Dad bekommen, Will einen weißen von seinem Dad und Percy einen dunkel blauen (in einer einmaligen Farbe). Die anderen Jungen, die einen Festumhang tragen mussten, schauten uns neidisch an.
Wir waren sehr zufrieden mit der Wahl unserer Väter!
Mein Anzug:

Wills Anzug:

Percys Anzug:

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[Hermine]

Wir befanden uns jetzt schon seit geschlagenen 4 Stunden im Schlafsaal und hier herrschte das reinste Chaos!
Überall lagen Schminke, Kleidung und Schmuck herum. Parvati bekam gerade einen Nervenzusammenbruch, weil sie ihren Lieblingsarmreif nicht finden konnte. Ginny und ich sahen uns an und verdrehten die Augen im Kopf. Ginny trug ein dunkelrotes langes Kleid:

Ich dagegen trug ein mintfarbenes:

Ich war froh wenn dieses Chaos endlich aufhörte.

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[Nico]

Will zupfte gerade an meiner schwarzen Krawatte herum, als ich plötzlich Hazels Stimme in meinem Kopf hörte: ‚Bist du alleine ,Nico?'
Ich antwortete ihr: ‚Nein!' Sie fuhr fort: ‚Geh mal an einen Ort wo du ungestört bist, ich muss mit dir reden. Und zwar alleine!'
‚Ok.', erwiderte ich.
„Du Harry?", fragte ich: „Gibt es hier einen Ort wo ich ungestört bin?"
Er antwortete: „Mhhmm...es gibt ein Mädchenklo, wo niemand hingeht." Ich ließ mir noch eben den Weg erklären und wollte gerade loslaufen, als Wil mir noch hinterherrief: „Pass ja auf deinen Anzug auf." Ich grummelte nur. Dann machte ich mich auf den Weg. Auf dem Klo angekommen, erzeugte ich Nebel, warf eine Drachme hinein und sagte: „Oh Iris, Göttin des Regenbogens nimm mein Opfer an. Zeige mir Hazel aus dem Camp Jupiter." Schon sah ich Hazel vor mir, die mich angrinste. „Hey!", sagte ich: „Was möchtest du. Beeile dich bitte. Der Ball fängt gleich an."
„Du und tanzen!?", lachte sie: „Mit wem denn...doch nicht etwa mit Will." Ich nickte verlegen. Dann konnte sie sich nicht mehr halten vor lachen: „Das muss ich Piper erzählen....OK zurück zum Thema. Ich brauche deine Hilfe...!" „Ok.", erwiderte ich: „Schieß los!" Sie sagte: „Ich sage nur eins Schattenreisen!" Und als ich verwirrt schaute fügte sie hinzu: „Ich erkläre es dir......!"

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[Will]

„Wo bleibt Nico nur?", fragte ich Percy panisch. Dieser erwiderte ganz entspannt: „Ganz ruhig, Sunnyboy! (Er grinste)
Dein Lover ist bestimmt schon in der großen Halle!"
Dann drängten uns Harry und Ron loszugehen.
Im Gemeinschaftsraum warteten wir auf Ginny und Hermine, die sich herausgeputzt bei Harry und Ron einhackten. So gingen wir in die große Halle.
Nach dem gewaltigen Festessen, bei dem Nico plötzlich auftauchte und mich angrinste, erhob sich Dumbledore.
Er sagte: „Lasst den Ball beginnen!" Mit einem Schwung seines Zauberstabes rückte er die Tische an die Wand und ließ eine Bühne samt Band erscheinen. Die dann sofort einem langsamen Walzer spielten. Hermine, Ginny und ich zogen unseren jeweiligen Partner auf die Tanzfläche und ließen den armen Percy am Tisch sitzen. Wir fingen an zu tanzen und ich staunten über Nicos Tanzfähigkeiten. Doch schon bald sah ich aus dem Augenwinkel wie sich ein aufreizend gekleideten Mädchen auf Percy zubewegte.

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[Percy]

Ich beobachtete meine Freunde beim Tanzen, als sich plötzlich eine Person neben mich auf die Bank setze. Ich sah nach links und stöhnte entnervt auf. Nicht die schon wieder!

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[Draco]

Ich saß zwischen Crab und Goyle und beobachtete diesen Percy. Neben ihm saß Emily, ein Traum von Mädchen in einem bezaubernden Kleid:

Doch plötzlich schwangen die großen Flügeltüren der großen Halle auf und ein Engel trat ein. Percy stand entgeistert auf und starrte sie mit offenem Mund an. Hat wohl noch nie so ein schönes Mädchen gesehen. Ich wollte gerade auf sie zugehen, als sie soweit es ihr wunderschönes, silbernes, enges Kleid zuließ auf Percy zurannte und sich in seine Arme warf.

Eine Welt brach für mich zusammen. Wieso bekam dieser arogante Percy alle schönen Mädchen und ich hatte nur Pansy. Ich bemerkte wie Emily der neuen wütende und Percy schmachtende Blicke zuwarf und fasste einen Plan: Ich würde mich mit Emily zusammen tun um die beiden auseinanderzubringen, damit ich an die neue und sie an Percy dran kommen würde. Mit diesem Entschluss ging ich zu ihr herüber!

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[Percy]

Hatte diese Emily nichts besseres zu tun als mich zu nerfen?!
Ich wollte ihr schon richtig die Meinung sagen, als die großen Flügeltüren aufschwangen. Herein trat mein Engel, meine Neunmalklug, meine Annabeth. Ich gab wahrscheinlich einen ziemlich belämmerten Blick von mir, wie ich da so entgeistert und erstaunt stand. Doch dann lief Annabeth auf mich zu und schloss mich in die Arme. Ich hatte sie ja so vermisst. Doch der Auftritt war noch nicht vorbei, denn es kamen noch mehr Leute herein.
Und zwar Piper und Jason. Piper trug ein langes pinkfarbenes Kleid,

welches wahrscheinlich von ihrer Mutter kam und Jason trug einen einfachen schwarzen Anzug mit Lederstreifen am Jacket:

Nico, Will und ich mit Annabeth im Arm gingen zu ihnen und begrüßten sie herzlich.
Dann sorgte Dumbledore für Ruhe: „Darf ich noch einmal kurz um Ruhe bitte?! Nun ist auch unsere letzte Austauschschülerin angekommen. Begrüßt bitte Annabeth Chase. Sie konnte aufgrund eines familiären Problems nicht pünktlich zum Jahresanfang da sein. Mit ihr sind Piper McLean und Jason Grace, die Annabeth hierhin begleitet haben. Sie verabschieden sich aber nach dem Ball wieder von uns. Und nun Last das Fest weitergehen!"
Alle jubelten und die Gespräche wurden weitergeführt. Doch es ruhten immer noch viele Blicke auf uns. „Reden können wir später!", meinte Piper und so fingen wir an zu tanzen.
Es war ein toller Abend. Natürlich tanzten wir nicht den ganzen Abend nur Walzer. Später am Abend tanzten wir wie auf einer Party.
So gegen 4 Uhr morgens wurden wir dann in die Schlafsäle geschickt. Piper und Jason durften das Wochenende über hier bleiben und so verschoben wir das reden auf morgen. Denn wir waren alle todmüde!

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Hoffe euch gefallen die Outfits und das Kapitel natürlich auch...
Ganz liebe Grüße

P.S. extra langes Kapitel 😘

{1100 Wörter}