Das Denkarium
[Percy]
Snape sagte: „Weiter geht's!“ Dann kam der Irrwicht raus. Er verwandelte sich und ich sah.....
TARTARUS. Der Zauberstab fiel mir klirrend aus den Fingern. Wie mein Schwert als wir da unten waren. Die Erinnerungen daran schossen hervor. Bob, Damasen, die ganzen Monster. Doch hinter TARTARUS wartete etwas noch viel, viel schlimmeres:
Meine Freunde alle Tod. Jason, Piper, Will, Nico, Hazel, Frank, Leo, Kalypso.
Meine Eltern auch. Mum und Paul. Und TARTARUS hatte die geisterhaft blasse, ebenfalls tote Annabeth in der Hand. Ich schluchzte auf. Ich konnte sie alle nicht beschützen. Ich war zu schwach. Ich habe es nicht geschafft. Zu all dem Übel fing TARTARUS auch noch an zu sprechen: „PERSEUS ACHILLES JACKSON. Du warst zu schwach. Du konntest deine Freunde ich retten. Du bist allein. Du hast niemanden.“ Das war zu viel für mich. Ich konnte nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden. Ich hielt das was ich sah für die Wirklichkeit. Ich kauerte mich zusammen, machte mich klein. Ich hörte TARTARUS lachen und wurde wütend. Ich stand auf und sah dem Irrwicht in die schwarzen Augen. Dann rief Nico den Zauberspruch und der Irrwicht löste sich in Luft auf. Erst als Annabeth auf mit zustürzte und mich umarmte, kam ich in die reale Welt zurück. Wir gaben uns einen langen leidenschaftlichen Kuss und ich sah in die Runde. Viele der Zauberer hatten einen geschockten Gesichtsausdruck, doch Malloy und seine Clique lachten sich schlapp. Ich schaute zu meinen Freunden und sagte: „Kommt wir gehen.“ So verließen wir den Raum und gingen in die große Halle, denn es war Zeit zum Mittagessen.
Dort trafen wir wieder auf das goldene Trio. Hermine fragte: „In wen hat sich dein Irrwicht verwandelt, Percy?“ Ich schluckte, drückte Annies Hand und sagte: „In TARTARUS.“ Mehr konnte ich nicht sagen. Dann machte mich Nico auf Dumbledore aufmerksam, der scheinbar etwas von mir wollte. Ich stand auf und ging zu ihm zum Lehrertisch. Dort sagte Dumbledore, dass er gleich nach dem Essen mit mir reden wolle. Alleine. Ich nickte und ging wieder zu meinen Freunden. Ich erzählte ihnen was Dumbledore von mir wollte und verabschiedete mich nach dem Essen von ihnen. Ich gab Annie einen Kuss, sagte: „Bis gleich, Leute.“ und klopfte Nico noch auf die Schulter. Dann setzte ich mich wieder auf meinen Platz am Griffindortisch und wartete darauf, dass endlich alle Schüler weg waren. Es dauerte wahrscheinlich nur 10 Minuten, aber mit ADHS fühlte es sich wie 1 Stunde an. Ich klopfte gerade ungeduldig auf dem Tisch herum und war völlig in meinen Gedanken, als Dumbledore vor mir auftauchte und mit einer Hand vor meinem Gesicht herumwedelte. Ich blinzelte und fragte: „Wollen Sie was?“ Er lächelte. Dann fiel es mir wieder ein und ich geinste: „Jetzt weiß ichs wieder.“ Ich war wirklich ein Algenhirn. Dumbledore bat mich ihm zu folgen. Er führte mich in sein Büro und zeigte auf einen Stuhl: „Setz dich.“ Ich folgte seiner Bitte. Dann kam Snape herein. Er würdigte mich keines Blickes. War scheinbar noch sauer, dass ich seinen Unterricht vorzeitig verlassen hatte. Er sah Dumbledore an und fragte: „Können wir anfangen?“ Er nickte. Ich fragte: „Womit?“
Dumbledore nickte und zeigte mir eine Becken. Er erklärte mir: „Das ist das Denkarium. Dort kann man sich die Erinnerungen von jemandem anschauen.“ Ich verstand und trat einen Schritt zurück. „Sie wollen bestimmt meine Erinnerungen ansehen, aber...“ Dumbledore unterbrach mich: „Wir sind zusammen mit Chiron zu dem Entschluss gekommen, dass du uns einen Einblick in euer Leben geben sollst, damit wir eure Erlebnisse besser nachvollziehen können.“ Ich nickte zögerlich: „Wenn Chiron es so will. Aber ich entscheide wie viel ich euch zeige.“ Snape und Dumbledore nickten. So führte Dumbledore mich zu dem Becken, welches er als 'Denkarium' vorstellte. Er sagte einen Zauberspruch und meinte: „Wenn du näher ran trittst, beginnt es.“ Ich zögerte: Wollte ich es wirklich. Ja, damit sie ums besser verstehen. Ich atmete noch einmal tief durch und trat vor. Direkt wurde ich in einen Strudel gezogen und spürte wie Snape und Dumbledore mit folgten. Wir landeten in einem weißem Raum und Dumbledore forderte mich auf meine erste Erinnerung an das Camp zu zeigen. Ich konzentrierte mich und wir würden wieder in einen Sog gezogen. Wir befanden uns in dem Wald beim Camp. Ich sah gerade wie Grover, meine Mutter und mich gefolgt vom Minotaurus. Dann folgte der Kampf und das Monster entführte meine Mutter. Schlussendlich besiegte ich den Minotaurus, indem ich ihm sein Horn in den Bauch ramme. Dann löste es sich in Staub auf und ich wurde ohnmächtig. Dumbledore sah mich fragend an: „Wie alt warst du da?“ Ich antwortete: „12. Meine Freundin Don ist mit 7 ins Camp gekommen. Das ist immer unterschiedlich. Ich war ziemlich spät.“ Ich machte dann mit meinen Erinnerungen weiter. Es folgten meine Abenteuer, meine Kriege und meine Kämpfe. Es ging alles ganz gut, stimmte mich jedoch immer trauriger. Aber da kamen wir an die Erinnerungen an den Tartarus. An all die Monster. An TARTARUS persönlich. Wie ich beim Kampf gegen die Arai beinahe gestorben bin. Ich brach ab und wurde mit dem Sog aus dem Denkarium gezogen. Ich sackte völlig erschöpft auf den Boden. Die beiden Zauberer starrten mich nur entgeistert an. Ich stand schwankend auf und ging ohne ein Wort hinaus. Zu meiner Annie.
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[Annabeth]
Als Percy wiederkam war es schon Abend. Wir saßen im Gemeinschaftsraum und percy kam völlig verstört zu uns. Er ging auf mich zu und nahm mich in den Arm. Er flüsterte mir ins Ohr was er gemacht hat. Ich gab ihm einen Kuss. Er lächelte mich schief an und sagte: „Ich gehe schlafen. Noch wer?“ Nico, Will und Leo nickten. Dann gingen sie. Auch Kalypso und ich entschieden uns ins Bett zu gehen. Denn wir müssen morgen ausgeschlafen sein, da wir morgen unseren Unterricht in den 7. Klassen hätten.
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[Dumbledore]
Nachdem der Junge gegangen war, mussten Severin und ich uns ersteneinmal setzten. „Der Junge und seine Freunde haben echt viel erlebt.“, sagte ich: „Zu viel!“ Severus nickte nur.
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Hey Leute
Frohe neues Jahr euch allen...
{1003 Wörter}
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