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Nicht alle von uns


„Percy, kann ich dich mal was fragen?",fragte ich keuchend. Ich war voll gelben Monsterstaub,der von einer Meute Höllenhunde stammt. Percy Jackson,der mich aus dieser Situation gerettet hatte,drehte sich zu mir um.

Er ist soetwas wie eine Berühmtheit im Camp. Er ist einer der ältesten. Er ist der Sohn des Poseidon. Er ist ein Veteran. Er ist ein Held.

„Klar,was ist?" Percys schwarze Haare klebten an seiner Stirn und er schaute auf mich herab,aber nicht herablassend sonder ehr wie ein älterer Bruder. Percys seegrüne Augen funkelten lebhaft. „Wie schafft ihr-wir-du das die ganze Zeit?",fragte ich. „Ich meine, wie überleben wir alle das die ganze Zeit?" Percys Gesicht wurde ganz blass und ich hatte schon Angst,etwas falsches gesagt zu haben, bis er flüsterte:„Nicht alle von uns."

Er schaute mir tief in die Augen. Seine Augen sahen auf einmal... anders aus. Klar, sie waren immernoch Seegrün,aber jetzt waren sie... traurig? „W-was?"

Percy wurde so blass wie Nico Di Angelo,das gruslige Hadeskind und seine Augen leer, als wäre er im Trance. Er setzte sich auf den Boden und schaukelte hin und her. „Das war ich", sagte er. „Das war ich. Ich war Schuld. Es ist meine Schuld." Ich hockte mich zu ihm runter und schüttelte ihn leicht,aber Percy ignorierte mich. Ich fragte ihn:„Was redest du da? Percy du machst mir Angst. Worüber redest du? Bist du verrückt geworden? Hast du dich mit Mr.D verschätzt? Oder..." Ich schluckte. „Oder meinst du das Ernst? Percy, bist du ein Mörder?"

Percy wurde blasser, schaukelte mehr und seine Augen dunkler. „I-ich bin ein Mörder. Ein Mörder,hörst du! Vertrau mir nicht. Vertrau mir nicht, sonst endest du wie sie." „Wie wer?", hakte ich nach. Da kann ich ja mehr erfahren, damit ich bei der Polizei aussagen kann.

Percy schaukelte hektischer. „Es waren so viele. Es werden noch mehr. Luke, Beckendorf, Zoë, Bianca, Bob, Silena,Daedelus, Castor, Michael, Gwen, Leo und Annabeth", tuschelte er. Erst wurde ich blass bis ich etwas bemerkte. „Aber Percy,was redest du da? Leo lebt wieder. Und Annabeth war immer da." Ich wusste zwar nicht wer die anderen waren,aber das war doch nicht Percy. Warum sollte er sie überhaupt ermorden?

Percy klammerte sich an meinen Armen, so das ich nicht weg konnte. Er sagte voller Angst in den Augen:„Das war sie. Meer der Monster. Polyphem. Niemand. Annabeth. Das goldene Flees. Annabeth tot." Bevor ich mich fragen konnte, wovon er redete, rief jemand:„Algenhirn wo steckst du?" Ich atmete auf. Ein blondes Mädchen rannte her. Annabeth Chase. Ihre Sturmgrauen Augen waren sanft und nahm Percy in den Arm. „Ach Algenhirn, ich bin doch hier. Ich bin doch hier. Mir geht es gut. Uns geht es allen gut",sagte sie zart.

„Aber ich habe sie getötet. Ich habe sie in den Tod geführt. Sie haben mir vertraut." Percy zitterte. Er ließ mich los und krallte sich an Annabeth, die es allerdings nicht zu stören schien. „Percy komm doch mit",sagte sie und streichelte seine Wange. Percy nickte und sie küsste ihn auf seine Wange. Die beiden liefen los und ich kam einfach mit.

Selbst in der Nacht, als ich schon in meiner Hütte lag stellte ich mir ein paar Frage. War Percy wirklich ein Mörder? Warum ist er noch frei? Warum hat er sie umgebracht? Warum schien es Annabeth nicht zu interessieren? Wer waren seine Opfer?

570 Wörter
MiaRainbowlight

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