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Kapitel 2


percys pov

"Albus ist was  mit Harry passiert?", fragte meine Mum ganz aufgeregt. "Also stimmt es tatsächlich ich habe noch einen Cousin", meinte ich. " Du weist davon" fragte sie erstaunt " Ja Mr. Dumbledore war so freundlich mir alles zu erklären, er kam ins Camp". " Percy es tut mir leid das du es auf diese Weise erfahren musstest, ich wollte nie das du da mit reingezogen wirst" " Ist schon okay Mum du wolltest mich beschützen, du  hattest deine Gründe es mir zu verschweigen", meinte ich nur " Außerdem das war wohl nicht das Schockierenste was ich bisher gehört habe" "stimmt auch wieder " , meinte sie.  " Also gut warum bist du hier Albus", fragte sie schließlich . " Nun ja ich habe Percy schon gesagt ich brauche ihn um Harry zu beschützen" " Wie bitte " kreischte Mum schon fast. " Sally beruhige dich ich bin sicher Percy macht das toll" " Er hat 2 Kriege, den Tartarus und unzählige Missionen überstanden und trotzdem war ich jedes mal fast krank vor Sorge ob er wieder zurück kommt, ich werde ganz sicher nicht riskieren ihn noch einmal zu verlieren, sobald der Dunkle Lord herausfindet das er ein Potter ist wird er versuchen ihn umzubringen", schrie meine Mum. "Sally ich weis das es gefährlich ist, aber gerade weil Percy schon so viel erlebt hat weis er wie er sich schützen muss, tu es für James und für Harry", bat Albus und versuchte sie zu beruhigen " Und ich werde alles in  meiner Macht stehende tuen um Percy zu beschützen " , versicherte er. " Na Gut wenn Percy einverstanden ist, soll er gehen", gab sie schließlich nach. " Sehr gut, ich werde ihn dann morgen abholen um mit ihm in die Winkelgasse zu gehen und um ihm alles weitere zu erklären, Sally bereite Percy am besten etwas vor und bring ihm ein paar grundlegende Zauber bei."

Zurück im Camp ging ich erstmal zu Annabeth, die sich tierische Sorgen gemacht hatte, und erklärte ihr alles. Sie war ziemlich geschockt, nahm es aber verhältnismäßig gut auf. Am nächsten Morgen erwartete Albus mich bereits, wir hatten inzwischen beschlossen uns zu duzen, und wir apparierten vor einen ziemlich schäbigen Pub, von Albus erfuhr ich das wir in London sind. Wir gingen in den Pub, wo mich eine Menge Leute ziemlich merkwürdig anstarrten, und betraten einen kleinen Hinterhof. Albus tippte mit seinem Zauberstab einen Stein in der Mauer an und plötzlich öffnete sich vor uns ein Durchgang. Ich muss sagen ich habe schon viel gesehen aber diese Gasse mit ihren vielen bunten Läden, versetzte mich in erstaunen. Zuerst gingen wir zu einem großen strahlend weißen Gebäude, das mich etwas an die Zeus Hütte im Camp erinnerte, es war die Zaubererbank Gringotts, wie mir Albus erklärte. Innen saßen hinter lauter Tresen komische, kleine, verschrumpelte Männchen die nach meinem Namen fragten: "Perseus Potter", antwortete Albus für mich, erst jetzt viel mir auf wie bescheuert das eigentlich klingt, da war mir Jackson doch lieber. Albus reichte dem Männchen einen Schlüssel und dieses führte uns zu einer Art Lore die in den Untergrund fuhr und das mit einem Affenzahn. Ich betete die ganze Zeit das Hades nicht die Decke über mir einstürzen lassen würde und anscheinend hatte er einen guten Tag oder er hatte einfach besseres zu tun den ich überlebte die Fahrt und nahm mir einen Beutel mit Geld aus dem Verließ und betrat bald darauf wieder die Winkelgasse. Danach gingen wir zu einem kleinen Laden, ich konnte nicht lesen was darauf stand und Albus erklärte mir etwas über die Schule, Hogwarts, er war anscheinend der Schulleiter. auf die Harry ging und die ich nun auch besuchen sollte und redete irgendwas von einem Sport Quidditch oder so.  Der Laden den wir betraten war innen abgedunkelt und voller Regale mit kleinen flachen Schachteln. Ein kleiner Mann kam auf uns zu und begrüßte Albus freudig, er stellte sich als Mr. Ollivander vor. "Percy Jackson sehr erfreut" , sagte ich und schüttelte seine Hand. Er überlegte einen Moment: " Sie kommen nicht von hier Mr. Jackson und doch erinnern Sie mich an jemanden", meinte er. " Jackson ist nicht sein richtiger Name, er ist ein Potter", lies Albus die Bombe platzen. Ollivander schaute erst irritiert, doch dann schien es ihm einzufallen " Sally Potter?", fragte er, Albus bejahte. "Nun denn machen wir uns an die Arbeit und finden einen Zauberstab für Mr. Potter. Zauberstabhand ?", fragte er zum Schluss. Etwas verwirrt antwortete ich "rechts", da ich Rechtshänder bin. Er suchte verschiede Schachteln heraus und lies mich mit den Zauberstäben herumwedeln. Als nach dem dreißigsten immer noch nichts passiert war fragte er: " Dürfte ich wohl erfahren wer der Vater ist, das könnte die Auswahl etwas einschränken" " Ich glaube nicht das sie ihn kennen, aber ich hatte immer eine besondere Bindung zum Meer" , meinte Ich. Ollivander verschwand daraufhin im hintersten Winkel seines Ladens und kam kurz darauf mit einer extrem staubigen Schachtel zurück. " Dieser Zauberstab ist etwas ganz besonderes, er ist für den Erben des Merlin bestimmt, jemand der angeblich eine ganz besondere Herkunft haben soll. Er soll ein Dreizack Tatoo haben und das Wasser beherrschen können."  An dieser Stelle musste ich mich echt zurückhalten nicht laut loszulachen, das wurde ja immer besser hier: Halbgott Halbzauberer, Cousin des berühmtesten Zauberers überhaupt und jetzt auch noch der Erbe Merlins. "Genau mein Zauberstab", meinte ich und zog meinen Ärmel hoch um das Tatoo aus Camp Jupiter zu zeigen. Ollivander riss es fast aus den Socken aber schließlich beruhigte er sich und gab mir den Zauberstab. Als ich ihn in der Hand hatte fühlte ich mich plötzlich vollständig und blaue und grüne Funken kamen wellenförmig aus dem Stab und flogen an die Decke. " Koralle mit einem Haar des Poseidon", an dieser Stelle musste ich wieder fast loslachen. "Wie viel macht" das fragte Albus " Oh er ist nicht von mir angefertigt sondern von Merlin höchstpersönlich, es steht mir nicht zu etwas für ihn zu verlangen", meinte Ollivander nur. Wir bedankten uns und gingen zu einem Kleiderladen wo man anscheinend diese komischen Roben kaufen konnte in denen hier alle herumlaufen. Albus lies mich dort zurück um währenddessen meine Schulbücher kaufen zu gehen. Ich stieg auf einen Podest während eine nette ältere Dame begann meine Maße zu nehmen.

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