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Kapitel 16


Percys pov

Am nächsten Morgen hatten wir in der ersten Stunde Wahrsagen, yay wie ich mich freue. Ich stieg gerade mit Rachel die treppen zum Nordturm hoch, als das goldene Trio uns einholte. „ meinst du sie sagt heute dir oder mir den Tod voraus?", fragte Harry scherzhaft. „ Also ich wette definitiv auf Percy, sorry Harry", meinte Rachel. „ Jup, ich glaube meine durchschnittliche Fast-Tod rate ist höher als deine", brachte ich mich ein. „ Ernsthaft, wie schlimm kann dein Leben gewesen sein?", fragte Harry ungläubig. „ Naja du erinnerst dich noch an die Flugstunde? Multipliziere das mit 10 und du hast mein Leben", meinte ich. Rachel nickte bestätigend. „ Fragt am besten gar nicht wie er das macht, ohne seine Freundin wäre er bestimmt schon längst abgemurkst", warf sie ein. „ Du hast eine Freundin?", fragte Hermine etwas traurig." Jap hat er und bevor du fragst, ich bin es nicht", meinte Rachel. So langsam hatten wir den Nordturm erreicht, die Zauberer mal wieder total außer Atem. „ Habt ihr keinen Sportunterricht oder so? Ihr seid ja total außer Atem", fragte ich. „ Naja, der einzige Sport den wir wirklich machen ist fliegen und Quidditch spielen", antwortete mir Ron. „ Naja das erklärt so einiges", murmelte ich, als über uns die Falltür aufging. Rachel und ich stiegen als letztes die Leiter hoch. Professor Insekt kam gleich auf uns zu gerannt und freute sich unbändig Rachel zu sehen, sie hätte sie Schon fast umarmt. „Lass mich raten, du bist ihre Lieblingsschülerin?", wisperte ich als wir an unseren Plätzen saßen. „Jap", grinste sie. „Warum verwundert mich das so gar nicht?", sie grinste mich einfach weiterhin an.

„ Heute wollen wir über Träume sprechen", fing die Professorin an. Man ich sollte wirklich mal die Namen lernen. „Mr. Jackson, was haben sie letzte Nacht geträumt?", fragte sie mich plötzlich. Scheiße, ich hatte natürlich wieder einen Albtraum gehabt. „ Ich hatte einen Albtraum?", sagte ich schließlich wage. Ich bin so ein Idiot, jetzt wird sie natürlich nachfragen. „ Was genau kam in ihrem Albtraum vor? Ort, Personen, Handlung, Symbole, erzählen sie alles", sagte sie neugierig. Man, ich will sie schon wieder mit Springflut durchbohren und bin kaum 10 Minuten hier. „ Äh", war meine intelligente Antwort. „ Na gut, es gibt auch eine andere Möglichkeit, wenn sie nicht darüber reden wollen, können wir uns die Erinnerungen im Denkarium anschauen", schlug sie vor. „ Was zum Hades ist ein Denkarium?", war das erste was mir einfällt, „und nebenbei bemerkt, ich glaube ihr würdet von meinen Albträumen selbst Albträume bekommen, also würde ich empfehlen sie nicht anzuschauen". „ Ach was, die Leute wissen doch, dass es nicht die Realität ist". „ Schön wärs", murmelte ich und Rachel schaute mich Mitleidig an. Sie wusste natürlich wovon ich jede Nacht träumte: Tartarus. „ Also gut Mr. Jackson, kommen sie bitte her", sagte Professor Insekt. Ich stand auf und ging zu ihr nach vorne. Sie hatte eine steinerne Schüssel herausgeholt und auf den Tisch vor ihr gestellt. In der Schüssel war eine gräulich, silbrige Flüssigkeit, die sich nicht bewegte. Schließlich nahm sie ihren Zauberstab und berührte damit kurz meine Stirn und ein silbriger Faden löste sich davon ab. Irgendwie schräg, aber ich bin ein Halbgott-Zauberer, ich habe gelernt nichts mehr infrage zu stellen. Sie ließ den Faden schließlich in die Schüssel fallen und rührte mit ihrem Zauberstab um. „ Also, alle die wollen können sich jetzt den Traum ansehen, wir werden ihn hinterher gemeinsam deuten". Die Schüler tauchten nacheinander ihr Gesicht in die Schüssel und verschwanden darin. Wie gesagt ich habe gelernt nichts mehr in Frage zu stellen. Alle bis auf Rachel und ich verschwanden in der Schüssel. Ich weil ich es offensichtlich nicht noch einmal durchmachen wollte und Rachel weil sie eine ungefähre Ahnung hatte, wie es da unten zu gegangen war. Durch ihre Orakelfähigkeiten hatte sie Ausschnitte unserer kleinen Reise gesehen. Rachel und ich saßen im Klassenzimmer und warteten darauf, dass die anderen traumatisiert zurückkamen. „ Meinst ich hätte eine Trauma Warnung geben sollen?", fragte ich sie. „ Na ja, wir können wohl davon ausgehen, dass sie dir sowieso nicht geglaubt hätten, also was solls", meinte sie nur. Sie hatte wahrscheinlich recht, ich meine wer geht schon davon aus, dass jemand solche Alpträume hat? Plötzlich kamen die anderen alle nacheinander aus der Schüssel, mit verstörten Gesichtern, wenn man das so sagen kann. „ Davon träumst du?", fragte Harry ungläubig. „ Es wäre wundervoll nur davon zu träumen", murmelte ich für die anderen unhörbar. „ Wer war das Mädchen da?", fragte plötzlich eines der Mädchen, ich glaube sie hieß Rosmarin oder so. „ Meine Freundin". „ Nein", riefen sämtliche Mädchen und Harry sprang vor Schreck einen halben Meter hoch. „ Du hast Recht, ich habe einen Alptraum bekommen, er hat eine Freundin, wieso?", sagte sie bitter. Fast alle Mädchen schienen ihr zuzustimmen. Was ist falsch mit diesen Leuten? „ Schüler beruhigt euch bitter wir wollen jetzt den Traum deuten, also wer hat Vorschläge?", meinte Professor Insekt. „ er wird seine Freundin verlieren", meinte eines der Mädchen boshaft. Ich meine ernsthaft? Ich wusste natürlich was sie gesehen hatten, mein Kampf mit den Arai und Annabeth die Verflucht wurde, sodass sie dachte ich hätte sie verlassen. „ Es tut mir leid Ihnen das sagen zu müssen Mr. Jackson, aber ihr Traum sagt eindeutig das sie ihre Freundin verlassen werden und dann sterben", meinte das Insekt emotionslos. Habe ich schon erwähnt, dass ich sie gerne mit Springflut durchbohren würde? Dann viel mir etwas ein: „ HA Harry ich hab gewonnen". „ Was meinst du?", fragte er verwirrt. „ Sie hat meinen Tod vorausgesagt, nicht deinen". Rachel verdrehte die Augen und sagte irgendwas von „ Algenhirn" und „ Vollidiot", oder so.

Am Nachmittag hatten wir frei und ich beschloss dass es Zeit war mal wieder trainieren zu gehen. Also ging ich in den verbotenen Wald um zu sehen ob man dort irgendwas bekämpfen konnte. Ich lief hinein und es wurde immer dunkler, der Wald war sehr dicht. Bald kam das Tageslicht kaum mehr auf den Waldboden und ich wurde angespannt, ich kannte die Umgebung nicht und wer weiß was es hier so alles gibt. Außerdem war es die perfekte Gelegenheit für einen Hinterhalt. Gerade als ich das dachte sah ich einen Pfeil direkt auf mich zu fliegen.


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