X. Wie bitte?!
Percys PoV:
Als wir oben waren wartete meine Mutter schon auf uns. „Ich habe mir schon gedacht dass ihr unten wart." Sie grinste uns an. „Annabeth komm mit ich gebe dir ein paar Sachen von mir." Annie lächelte sie an. „Dankeschön." Schon waren meine Mutter und Annie weg. Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Anschließend ging ich runter in die Küche. Meine Mutter und Annie waren dort unten und warteten schon auf mich. „Jetzt mal ehrlich, wie macht ihr Mädchen das?" Meine Mutter sah mich verwirrt an und Annie grinste da sie wusste was ich meine. „Bitte?" fragte meine Mutter mich nun. „Das Anziehen, wie schafft ihr es euch so schnell umzuziehen?" Meine Mutter sah Annie und dann mich an. "Frauen Geheimnis!" sagten beide gleichzeitig. Ich setzte mich neben Annie an unseren Küchentisch. Meine Mutter backte grade Pancakes. „Wie lange bleibst du noch hier?" fragte ich Annie. „Zu Hause vermisst mich niemand. Ich gehe dann wann ihr mich raus schmeißt." Sie lachte leicht. „Und was ist wenn wir dich nicht raus schmeißen?" fragte ich sie und lachte auch leicht. „Dann habe ich ein Problem. Meine ganzen Sachen sind zu Hause." Sie grinste.
Eine halbe Stunde ging das so weiter. Wir aßen die Pancakes und gingen anschließend zusammen in mein Zimmer. Dort setzten wir uns auf mein Bett und spielten GTA zusammen. Verdammt, sie spielte besser als alle meine bisherigen Freunde zusammen. Niemand kann so gut aussehen und so gut spielen. Ich musterte sie als sie spielte. „Was ist?" fragte sie lachend und spielte weiter. „Du spielst gut, zu gut. Ich gucke ob du schummelst." Ich musste lachen. „Keine Angst ich schummele nicht, ich bin einfach nur gut." Irgendwann gab ich dann auf und wir beendeten das Spiel. „Du bist echt gut." Sie grinste mich an. Mittlerweile war es 22 Uhr. Sie schaute auf meine Uhr. „Musst du nach Hause?" fragte ich sie. Ich versuchte nicht traurig zu klingen. Wie sehr ich mir wünschte sie würde heute hier bleiben. „Ich weiß es nicht..." Sie überlegte. „Bringst du mich nach Hause?" fragte sie mich. „Vielleicht bleibst du noch etwas bei mir" „Gerne." Antwortete ich grinsend.
Wir zogen uns um und gingen zu Annabeth nach Hause. Als wir vor ihrer Haustür standen musterten wir beide die Fenster. Alles war dunkel. „Keiner Da" sie atmete erleichtert aus. Sie öffnete die Tür und wir gingen rein. Tatsächlich, keiner war da. Wir gingen in ihr Zimmer und ich setzte mich auf ihr Bett. Sie schloss die Tür und setzte sich auch neben mich. Ich sah sie an. „Und, was wollen wir machen?" sagte ich und lächelte sie leicht an. „Fernseher?" fragte sie und griff nach der Fernbedienung die auf ihrem Nachttisch stand. Sie machte den Fernseher an und schaltete durch die Kanäle. „Nur scheiße..." sagte sie und machte den Fernseher aus. Ich wollte grade was sagen, als die Haustür aufging. „Scheiße..." murmelte Annie. Sie stand schnell auf und schaltete das Licht aus. Danach setzte sie sich wieder neben mich, doch dieses mal etwas näher. „Vielleicht geht er wieder..." flüsterte sie. „Denkst du?" flüsterte ich zurück und sah sie im dunklen an. Sie zuckte mit den Schultern, wirklich sehen konnte ich es nicht, da es dunkel war, aber ich spürte ihre Schulter neben meiner zucken.
Unten hörte man eine Mann und eine Frau laut reden und lachen. Seit fast einer Stunde saßen wir schon hier im Dunkeln. Keiner sagte etwas, bis Annie das Schweigen brach. „Ich glaube die gehen nicht mehr." Sie seufzte genervt. „Tut mir leid dass das jetzt so gekommen ist." Sie sah mich an. „Schon gut, du konntest ja nicht wissen dass die kommen." Ich versuchte sie auf zu muntern. Ein nahm mein Handy aus meiner Hosentasche. 00:17 war es. „Ich habe alles vermasselt." Sagte sie und ließ sich nach hinten auf ihr Bett fallen. „Hast du nicht..." Ich legte mich neben sie. Das Bett war recht groß. So groß das wir beide genug Platz hatten. Irgendwann schliefen wir beide so ein. Ein Wecker riss mich aus meinen Träumen. Ich öffnete die Augen und sah mich um. Ich überlegte wo ich grade war, dann fiel es mir an ich war bei Annie. Annie war an mich angekuschelt. Ich musste grinsen. Der Wecker wurde immer lauter. Ich wollte ungerne aufstehen, da ich Annie nicht aufwecken wollte. Dumm gelaufen, sie öffnete die Augen und sah mich verschlafen an. „Wie spät ist es?" Sie richtete sich auf und streckte sich. Sie sah auf ihren Wecker und schaltete ihn aus. „7:30" sagte sie und gähnte. „Wir sind gestern wohl eingeschlafen." Sagte ich und stand auf. Sie gähnte mich an. „Ja, sieht so aus." Wir hatten noch immer die Sachen von gestern an und Annie hatte sogar immer noch die Sachen von meiner Mutter an. „Im Bad haben wir neue Zahnbürsten. Du kannst du dort frisch machen, solange ziehe ich mich kurz um." Sagte sie und sah mich. Ich nickte und ging ins Bad. Nach 10 Minuten ging ich wieder frisch gewaschen raus. Annie war schon umgezogen. Sie trug eine Jeans und ein Weißes Unterhemd mit einer Jeans Jacke. Sie sah wie immer Perfekt aus. Sie nahm ihre Tasche und wir gingen runter. Wir mussten uns beeilen, da mein Rucksack nämlich zu Hause war und wir schon genug spät dran waren. Auf der Couch saß Annabeths Vater. Wir musterten ihn beide. Ich hatte wohl einen Kater, also so sah er mindestens aus. „In der Küche ist der Rucksack von deinem Freund, seine Mutter hat ihn heute Morgen hier her gebracht!" sagte Annies Vater. Voher wusste meine Mutter wo Annie wohnt? „Äh danke." Sagte ich. Annie und ich gingen in die Küche und holten meinen Rucksack. „Woher weiß meine Mutter wo du wohnst?" fragte ich sie. „Als sie mir ihre Sachen gegeben hat, hat sie mich gefragt wo ich wohne und ich hab's ihr gesagt." „Ach so" Ich sah auf mein Handy. 7:40. Der Bus würde in 2 Minuten an der Haltestelle sein. Wir rannten los und waren noch rechtzeitig da. Thalia musterte uns. „Verschlafen..." sagte Annie. Wir erzählte nichts von gestern, ist vielleicht besser so. Ich hatte schon oft Freunde die nur meine Freunde waren, wegen meinem Keller. Okay, nicht wegen dem Keller eher für das ganze Geld das wir haben. Ich sah Annie an und grinste sie an. Sie grinste zurück.
Der Schultag war wie immer langweilig. Es ist auch nichts Besonderes passiert. Clarisse und Luke haben uns nicht einmal angesprochen, zum Glück. Nach der Schule gingen wir alle zusammen ins Kino. Wir schauten uns den neuen Transformers film an. Nach dem Kinobesuch gingen wir alle in verschiedene Richtungen. Piper und Jason sind eis essen gegangen und Katie und Travis wurde von Katies Vater abgeholt. Grover, Thalia und Nico gingen Burger essen und Annabeth und ich gingen zu mir nach Hause. „Nerve ich euch auch nicht?" fragte sie. Ich fing an zu lachen. „Du kannst nicht nerven!" Sie grinste mich an und umarmte mich. „Danke" „Für was?" fragte ich und lachte leicht. Andauert sagt sie zu mir danke. „Danke, dass du du bist!
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