Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Überfall im Schuppen

Hallo, EEEEEEEEENDLICH das neue Kapitel!! Tut mir sooooooooooooo leid, dass ich so lange nicht geupdated habe :( aber um ehrlich zu sein, hatte ich sehr viele, andere Ideen für andere Geschichten und auch keine Ahnung, wie es weiter gehen sollte.
Aber jetzt ist es ja da, auch wenn ich es jetzt nicht sooo gut finde ...
Trotzdem viel Spaß! :)

Der Hund starrte mich direkt an.

Ich versuchte herausfordernd zu gucken, ich bin mir aber nicht sicher, ob das so wirklich gelang.

,,Braves Hündchen " Warum bloß war meine Stimme so schwach??

,,Ich werde jetzt ganz langsam zurück weichen, und du verwandelst dich einfach wieder in Stein, okay?"

Der Hund sah nicht so aus, als ob er mit meinem Handel zufrieden wäre.

Dann knurrte er, und Speichel tropfte aus seinem Maul.

Er spannte die Hinterbeine an und ging mit dem Oberkörper etwas runter.

Zu spät ging mir auf, dass er sich zum Sprung bereit machte.

Das Monster sprang mich an und schnappte mach meinem Arm. Als seine Zähne sein Ziel erreichten, tat mein Arm so schrecklich weh, dass es sich bestimmt besser anfühlte, wenn er nicht mehr da gewesen wäre.

Hinter mir hörte ich ein wütendes Bellen und fuhr herum.

Schnell für jemanden mit verletztem Arm, zu langsam für einen riesigen Hund.

Er schlug mit der Pfote nach mir und ich wurde nach hinten geschleudert.

,,Au" stöhnte ich.

Benommen schüttelte ich meinen Kopf und stand auf.

,,Lasse! Lauf zu dir nach Hause und schließ dich irgendwo ein! Wir lenken den Hund ab!"

Schrie Mr Brunner. Komisch, wie wollte er denn den Hund ablenken?

Aber dann traf mein Blick Lexi's und wir sahen uns an. In ihrem Blick konnte ich tausend Gefühle und Gedanken lesen.

,,Ich komme mit!" schrie sie und rannte zu mir der Hund folgte ihr, doch auf einmal trat ihr ein Reiter in den Weg.

Moment mal, das war gar kein Reiter! Das war Mr Brunner, nur saß er nicht mehr im Rollstuhl. Nur sein Oberkörper war noch der eines Mannes, als Unterleib hatte er ein riesiges weißes Ungetüm.

,,Ah!" Ich war völlig außer mir. ,,Ein Pferd! Hilfe!"

Wundert euch jetzt bitte nicht, aber ich hatte echt schlechte Erfahrungen mit diesen ... Tieren gemacht.

,,Läuft endlich! " Rief Mr Brun ... Nein, rief das Ungetüm.

Lexi nahm meine Hand und zerrte mich von dem Schulhof runter.

Zum Glück wohnte Lexi nicht weit von hier, also gingen wir zu ihr.

Völlig außer Atem kamen wir bei ihr an. Sie oder besser gesagt ihre Mutter hatte ein winziges Haus mit einem ebenso winzigem Garten.

Dort stand zum Glück ein winziger Schuppen.

Schnell liefen wir dort hinein und Lexi nahm einen winzigen Schlüssel und schloß damit das winzige Schloss des winzigen Schuppen's ab.

Im Inneren war es echt klein, nein winzig und vor allem dunkel.

Ich sah den Umriss meiner Freundin nur noch verschwommen, nur ihre Haare glitzerten noch wie verrückt. Ich hörte ihren keuchenden Atem und sah in ihre echt schönen, dunkelbraunen Augen.

Moment mal, ihre Augen waren nicht schön, was dachte ich da eigentlich?!

,,Wieso ist euer Schuppen eigentlich immer offen gewesen?" Erst jetzt, wo ich es sagte, fiel es mir wirklich auf.

Lexi fluchte und sagte dann: ,,Meine Mutter wusste bescheid. Die ganze Zeit, die ganze verfluchte Zeit hat sie mich beschützt, und ich habe nicht, rein gar nichts davon gewusst! Sie hat mir kein einziges Wort gesagt, nichts über meinen Vater, nicht, warum der Schuppe immer offen war, nichts über diese komischen Gestalten immer, oder warum wir immer so über stürzt umziehen mussten! Argh!"

,,Warte mal, dir sind auch oft komische Gestalten begegnet?" fragte ich erregt.

Plötzlich, bevor sie reagieren konnte, krachte etwas schweres mit voller Wucht gegen die winzige Schuppentür.

,,Nein, komm hier her!" Hörten wir eine Stimme.

Kurz darauf durchschnitt ein Schrei die Luft und etwas schweres, wahrscheinlich aus Metall durchfuhr die Luft da draußen.

Ein Hund jaulte auf, kurz darauf war nichts mehr zu hören.

Dann wurde irgendetwas an der winzigen Schuppentür gemacht, die dann auch auf sprang.

Vor ihr standen vier Leute, sie alle waren sportlich, und was mir als erstes auffiel, war, dass sie alle eine Waffe trugen.

Ein Mädchen hatte einen Dolch bei sich, zwei Jungen besaßen Schwerter und das Mädchen ganz vorne hatte eine riesige, bronzene Lanze bei sich.

,,Das sind sie, guck dir bloß mal diesen Schuppen hier an." grunzte ein Junge mit braunen, gegelten Haaren.

Das Mädchen ganz vorne, die aussah wie die Anführerin, hatte langes, schwarzes Haar und dunkelgraue Augen.

Man, seit wann hatten Menschen graue  Augen? Das wurde ja immer unheimlicher!

,,Das werden wir noch herausfinden, Jack. Aber sie könnten es sein, was meinst du Jake? "

Der andere Junge, der aussah wie der erste nur mit zerzausten Haaren, zuckte nur mit den Schultern.

,,Wie lange wollen wir denn noch hier bleiben, Layla? Der Höllenhund könnte zurück kommen. Wir sollten in's Camp fliegen."

Das Mädchen mit dem Dolch hatte hellblonde Haare und sturmgraue Augen.

Man, was wollen die mit ihren grauen Augen???

Außerdem, Was soll das heißen, in's Camp fliegen??? In welches Camp Überhaupt??

,,Ja, du hast recht. Lasst uns aufbrechen. "

Layla pfiff einmal kräftig und die Luft begann zu rauschen.

,,Aber kommt doch erst mal raus, ihr beiden. Wie heißt ihr Überhaupt?"

Zögernd trat ich aus dem Gartenhäuschen.

,,Ich bin Lasse und das ist Lexi." Stellte ich uns vor. ,,Aber wir gehen nicht mit euch in irgendein Camp, und fliegen tun wir schon mal gar nicht! Danke, dass ihr den Hund getötet habt, wir gehen jetzt nach Hause!"

Ich packte Lexi bei der Hand und zog sie mit, doch der Wind schien gegen uns zu sein. Ich kämpfte mich vorwärts, doch als ich auf schaute, waren die vier Leute immer noch vor uns. Wir hatten uns keinen Millimeter bewegt.

Plötzlich senkte sich vor uns ein Wagen aus der Luft und setzte auf dem Boden.

Gezogen wurde er von zwei wunderschönen ... ich meine natürlich, super hässlichen Pegasi mit Flügeln die aussahen wie Ofenkartoffeln.

,,Na los, steigt schon ein!" Das blonde Mädchen schubste mich in den Wagen. Lexi folgte auch nicht später. Als alle drinnen waren, nahm die schwarzhaarige die Zügel und lenkte geschickt die Pegasi.

Ich muss schon zugeben, neben ihnen fühlte ich mich echt klein und unbedeutend. Ich meine, sie waren bestimmt schon fünfzehn, wie sollte ich mich denn da mit meinen zwölf Jahren fühlen?

Lexi musste es eigentlich genauso gehen, aber sie unterhielt sich mit der Blondine, die sich als Kaia vorstellte, als wären sie beste Freundinnen.

,,Und wie heißt du?" ich wandte mich an den Typ mit den gegelten Haaren.

Einige Sekunden später ging mir auf, dass das eine echt blöde Frage war, da die Anführerin seinen Namen schon verraten hatte. Jack.

,,Ich bin Jack Harris, Sohn des Ares. " Stellte er sich vor und hielt mir die Hand hin.

Ich schüttelte sie, doch währenddessen sagte ich: ,,Wie bitte? Wessen Sohn?"

,,Ares. A-R-E-S. Ist doch nicht so schwierig, oder? Und wer ist bei dir göttlich? Deine Mom oder dein Dad? "

,,Ähh " ich hatte keine Ahnung, was ich darauf antworten sollte.

Kaia, die in diesem Moment: ,,Land in Sicht!" rief, war meine Rettung.

Der Wagen senkte sich und unter mir sah ich Long Island ind New York.

Wir landeten an einem Strand, direkt hinter uns war das blaue Meer.

Ein paar Teenager im Alter von neun bis achtzehn Jahren erwarteten uns und jubelten uns zu.

Ich schaffte es, ihnen zu zu winken.

Sie alle strömten auf uns zu und zogen uns aus dem Wagen.

,,Wer seid ihr?" fragte und ein Junge mit weißblonden Haaren, der ziemlich freundlich aussah. ,,Woher kommt ihr?" wollte ein hellblonder Junge mit dunkelblauen Augen wissen.

,,Wer sind eure göttlichen Elternteile? " schrie ein Mädchen von weiter hinten mit hellroten Locken.

,,Seid mal alle leise!" Als Layla das Wort ergriff, verstummten alle.

,,Zuerst möchte ich, dass Jack und Kaia die beiden durch's Camp führen.

Danach werden sie mit Chiron und Mr D sprechen. Solange möchte ich, dass ihr wie gewohnt weiter macht!"

Die Leute murrten, gingen aber nach und nach alle wieder den Strand hoch.

Nur Kaia und Jack blieben noch.

,,Also los, die Führung beginnt" Kaia salutierte vor Lexi und zog sie den Strand hinauf.

,,Na los, lass und auch gehen."sagte auch mein Führer und wir stiefelten durch den Sand den beiden Mädchen hinter her.




Noch mal, tut mir leid, dass es nicht so toll ist, aber ich versuche jetzt öfter zu updaten und auch besser!
Und ich hoffe, ich habe das mit dem 'winzig' im Schuppen nicht übertrieben, aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen ... XD
Lg Baily





Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro