
Treat you Better
Heyy,
Ich wollte nur kurz zu Beginn anmerken, dass meine neue Fanfiction Versetzt ab jetzt auf meinem Profil zu finden ist. Ich würde mich freuen, wenn ihr vorbeischaut :)
Zum Oneshot: Die fettgedruckten Zeilen sind die Lyrics vom Song "Treat you better" von Shawn Mendes. Alle Rechte an dem Song gehen an ihn!
Ich habe noch nie eine Songfiction geschrieben, also seid nicht so streng mit mir xD
Falls es euch gefällt, soll ich nochmal so etwas schreiben?
Und jetzt viel Spaß beim Lesen💙
OoOoOoOoOoOo
I won't lie to you
I know he's just not right for you
Percy sah Annabeth nach, als sie Hand in Hand mit Luke Castellan ihr Apartment verließ. Jedes Mal, wenn er die beiden zusammen sah, versetzte es ihm einen Stich ins Herz.
Doch er sagte nie etwas. Ihm war es wichtig, dass Annabeth glücklich war und wenn Luke der Grund dafür war, dann konnte er nichts dagegen tun.
Er hatte zwar eigentlich keinen Kontakt zu Luke, aber er hoffte, er würde Annabeth gut behandeln.
And you can tell me if I'm off
But I see it on your face
When you say that he's the one that you want
Mit der Zeit schien Annabeth nicht mehr so glücklich über ihre Beziehung mit Luke zu sein. Am Anfang war sie nach ihren Dates immer mit einem Lächeln auf dem Gesicht zurückgekommen.
Mittlerweile sah sie oft einfach nur genervt aus. Sie erzählte Percy nicht wirklich, was los war, doch das musste sie auch nicht. Percy merkte ihr an wie unglücklich sie war.
Als er eines Abends den Mut aufbrachte, sie zu fragen, wie ihre Beziehung lief, antwortete sie nur: "Alles bestens. Wir sind glücklich zusammen"
Ihre Mine sagte etwas anderes, aber Percy wollte sie nicht weiter drängen und ließ die Sache auf sich beruhen - für Erste. Er nahm sich vor, die Sache im Auge zu behalten.
And you're spending all your time
In this wrong situation
And anytime you want it to stop
Luke zog Annabeth zur Begrüßung an sich und küsste sie. Der Kuss dauerte allerdings nicht lange, da Annabeth sich schnell daraus löste.
"Was wollen wir heute machen?", fragte Luke.
Zum Glück stand er mit dem Rücken zu Percy und bemerkte nicht, dass dieser die beiden von der Küche aus beobachtete.
"Was du willst. Ich habe aber nicht den ganzen Tag Zeit, ich muss heute noch für eine Prüfung lernen"
"Das kannst du ja auch ein anderes Mal machen"
Luke überging Annabeth einfach. Annabeth sah ihn enttäuscht an am, aber er ignorierte es.
Percy räusperte sich und Luke fuhr herum.
"Tut mir leid für die Unterbrechung, aber heute kommt meine Familie zum Essen. Annabeth muss dafür um sechs zuhause sein"
"Stimmt, das habe ich vergessen. Danke, Percy", sagte Annabeth, dankbar für die Ausrede.
Luke sah Percy genervt an. Kurz darauf machten sich die beiden auf und verließen Annabeth und Percys gemeinsames Apartment. Percy blieb seufzend zurück.
Annabeth sollte sich wirklich von Luke trennen, aber das war nicht seine Angelegenheit. Trotz des vorgetäuschten Familienessens kam Annabeth erst um zehn nach sieben zurück.
I know I can treat you better
Than he can
And any girl like you deserves a gentleman
Tell me why are we wasting time
On all your wasted cryin'
When you should be with me instead
Als Annabeth und Luke ungefähr drei Monate zusammen waren, bekam Percy das erste Mal mit, wie Annabeth wegen etwas, das Luke getan hatte, weinte.
Sie kam leise zur Tür herein und wischte sich schnell über ihr Gesicht. Dann versuchte sie, an Percy vorbei in ihr Schlafzimmer zu huschen, doch er sah sie trotzdem.
Bevor sie an ihm vorbei konnte, hatte er sie schon in ihre Arme geschlossen. Daraufhin schien sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten zu können und weinte in seine Schultern. Zwischen ihren Schluchzern hörte Percy etwas von einer Trennung.
Er sagte nichts, sondern hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Dort reichte er ihr einige bequeme Klamotten und sie ging sich schnell umziehen.
Dann setzten sie sich auf ihr Bett und erneut schlang er seine Arme um sie.
Keiner der beiden sagte etwas und obwohl Percy darauf brannte zu wissen, was Luke getan hatte, drängte er Annabeth nicht.
In dieser Nacht schliefen sie Arm in Arm und aneinander gekuschelt ein.
I know I can treat you better
Better than he can
I'll stop time for you
The second you say you'd like me to
Annabeth hatte Luke verziehen. Seine letzte Chance, wie sie betonte.
Percy wusste noch immer nicht, was Luke getan hatte und warum Annabeth ihm verziehen hatte, doch er hoffte, dass sie wusste was sie tat.
Seine Gefühle für Annabeth wurden mittlerweile immer stärker. Er konnte nichts dagegen machen. Wenn sie wenigstens mit jemandem zusammen wäre, der sie wirklich glücklich machte und mit Respekt behandelte, dann könnte er damit leben.
Doch sie jeden Tag mit Luke zu sehen, zerbrach ihm das Herz.
Er wurde alles für sie tun. Dass Annabeth Luke verziehen hatte, wirkte sich auch auf Percy aus. Immer öfter saß er einfach da und starrte traurig ins Leere, nicht weil Annabeth seine Gefühle nicht erwiderte, sondern weil sie sich immer noch mit Luke abgan, obwohl er sie nicht gut behandelte.
Aber diese Beziehung lief ja nach wie vor bestens.
Percys schlechte Stimmung fiel natürlich auch Annabeth auch, doch er konnte ihr dem wahren Grund dafür nicht sagen und so schob er es einfach auf das anstrengende College und darauf, dass er in letzter Zeit einfach wenig geschlafen hatte. Annabeth schien ihm nicht wirklich zu glauben, doch sie drängte ihn nicht, etwas, das sie beide am anderen schätzten.
I just wanna give you the loving that you're missing
Baby, just to wake up with you
Would be everything I need and this could be so different
Tell me what you want to do
Es war entgültig Schluss.
Annabeth war mit Luke und seinen Freunden in eine Bar gegangen, um irgendetwas zu feiern. Sie war nur hingegangen, nachdem Luke versprochen hatte, sie zu integrieren und nicht allein zu lassen.
Natürlich hatte er dieses Versprechen nicht gehalten und Annabeth musste alleine herumstehen.
Als sie schließlich versucht hatte, sich in das Gespräch einzuklinken, hatte Luke sie einfach unterbrochen und weitergeredet.
Da hatte es Annabeth gereicht und sie hatte mit ihm Schluss gemacht, vor allen seinen Freunden und vermutlich hatte es die halbe Bar auch noch mitbekommen.
Dann war sie nach draußen gestürmt und hatte den nächsten Bus nach Hause genommen.
Das alles erzählte sie Percy mit einem Lächeln auf den Lippen. Er war froh, dass es Annabeth wieder besser ging. Sie sah so erleichtert aus und dadurch ging es ihm selbst auch gleich viel besser.
'Cause I know I can treat you better
Than he can
And any girl like you deserves a gentleman
Tell me why are we wasting time
On all your wasted cryin'
When you should be with me instead
In den nächsten Tagen verbrachten Annabeth und Percy viel mehr Zeit miteinander. Beiden ging es wieder besser und oft lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Sie lernten zusammen, kochten gegenseitig für sich und sahen sich zusammen Filme an. Sie unterhielten sich über alles mögliche und lachten viel.
Manchmal saßen sie auch einfach nur da und genossen die Gesellschaft des anderen.
Luke meldete sich nicht mehr und das war auch gut so, dachte Percy bei sich. Er wusste nicht, was er tun würde, falls der Idiot es wagen sollte Annabeth zu schreiben oder sogar hier aufzutauchen.
I know I can treat you better
Better than he can
Percy war glücklich, vor allem, weil Annabeth glücklich war.
Er wollte es auch nicht anders, konnte es aber trotzdem nicht verhindern, dass er sich manchmal dabei ertappte, wie er sie anstarrte und sich wünschte, es würde mehr zwischen ihnen sein.
Jedes Mal hasste er sich dafür.
Er konnte keine Gefühle erzwingen und das wollte er auch nicht. Er wollte sich Annabeth auch nicht aufdrängen und so behielt er seine Gefühle für sich.
Better than he can
Luke (oder wie Percy ihn insgeheim nannte, der Idiot) hatte es nach zwei Wochen doch tatsächlich gewagt, vor ihrer Wohnung aufzutauchen.
Er lehnte lässig im Türrahmen und forderte allen Ernstes eine Entschuldigung von Annabeth, dafür, dass sie sich ohne Grund von ihm getrennt hatte.
Bevor Percy etwas tun konnte, hatte Annabeth Luke schon ihre Meinung gesagt, ihn aus der Wohnung geschmissen und ihm die Tür vor der Nase zugeknallt.
Dann seufzte sie und öffnete die Tür erneut. Lukes selbstgefälliges Grinsen war von seinem Gesicht gewischt worden.
"Wenn du noch einmal hier auftauchst oder auch sonst irgendwie versuchst in meine oder Percys Nähe zu kommen, dann verpasse ich dir ein blaues Auge, haben wir uns verstanden?"
Sie wartete seine Antwort gar nicht ab, sondern schloss die Tür zum zweiten Mal. Sie ging ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen.
"Das war... wow", sagte Percy als er sich neben sie fallen ließ.
"Du hast es ihm gezeigt"
"Danke", sagte sie lächelnd. "Wurde auch langsam mal Zeit"
Give me a sign
Take my hand, we'll be fine
Promise I won't let you down
"Kann ich dich mal was fragen?"
"Klar", Annabeth sah ihn verwundert an.
Percy zögerte.
"Warum warst du überhaupt mit dem Idioten zusammen?"
Annabeth seufzte.
"Ich weiß auch nicht. Am Anfang war er eigentlich total nett. Wir sind auf Dates gegangen, er hat mit Komplimente und ab un zu kleine Geschenke gemacht. So Zeugs eben"
Percy spürte Eifersucht in sich aufsteigen, versuchte diese aber zu unterdrücken und hörte Annabeth weiter zu.
"Mit der Zeit hat es eben nachgelassen. Ich schätze, ich wollte es einfach nicht wahrhaben und habe versucht mir einzureden, dass es nur eine Phase ist und es wieder besser werden würde. Dann hatten wir einen großen Streit und haben uns getrennt. Damals bin ich weinend nach Hause gekommen, weißt du noch?"
Percy nickte. Das war also der Grund gewesen.
"Nach unserer Trennung hat er mir eben etwas vorgeheult von wegen es tue ihm leid und er würde sich bessern. Und ich Idiot habe ihm verziehen"
"Du bist kein Idiot", sagte Percy.
"Du versuchst eben nur, das Gute im Menschen zu sehen"
Annabeth lächelte.
"Danach war es für ungefähr zwei Tage besser und dann war es wieder wie vorher. Der einzige Grund, warum ich nicht mit ihm Schluss gemacht habe, war, dass ich eine Beziehung wie in Büchern wollte. Vielleicht ein bisschen zu sehr. Ich habe gehofft, es wird besser. Wurde es aber nicht"
Percy legte einen Arm um sie und sie lehnte sich an ihn.
"An dem Tag in der Bar hat es mir dann gereicht. Ich bin froh, dass ich ihn los bin"
"Mir tut es nur leid, dass du keine Beziehung, wie du sie dir vorstellst, gefunden hast"
"Ach komm", Annabeth lachte.
"Du möchtest ihn sowieso nie"
"Naja"
"Wieso eigentlich? Ich meine, am Ende verstehe ich es ja, aber ich hatte das Gefühl, dass die ihn von Anfang an nicht mochtest"
"Keine Ahnung", sagte Percy.
"Ich hatte ein ungutes Gefühl"
Eifersucht, dachte er.
Just know that you don't
Have to do this alone
Promise I'll never let you down
Trotz Annabeths Drohung wagte Luke es noch einmal, zu ihnen zu kommen.
Annabeth und Percy waren auf dem Heimweg, als er ihnen entgegen kam.
Annabeth war schon an ihm vorbei, als Luke Percy am Arm packte und ihn zurückhielt.
"Du bist schuld, dass Annabeth Schluss gemacht hat. Du hast sie mir weggenommen", zischte er.
Percy riss sich wütend los.
"Das habe ich nicht-"
"Jeder merkt, dass du auf sie stehst"
Percy konnte nicht verhindern, dass er rot wurde.
"Selbst wenn es so wäre, ginge es dich nichts an" fauchte Annabeth.
"Lass uns einfach in Ruhe", fügte Percy hinzu und wollte schon weitergehen, als Luke wutentbrannt zischte: "Annabeth gehört mir"
Bevir einer der Jungs etwas tun konnte, hatte Annabeth ihm eine verpasst.
"Ich bin kein Gegenstand, den irgendjemand besitzt, klar? Verschwinde, ein für alle Mal!", sie sah nun wirklich wütend aus und ihre Augen funkelten zornig.
Percy sah sie beeindruckt an, als sie ihn mit sich fortzog. Natürlich wusste er, dass sie sich selbst verteidigen konnte, aber er hatte es selbst noch nie gesehen.
"Der Hammer", sagte er, als sie um die nächste Ecke bogen.
Annabeth lehnte sich seufzend an die Hauswand.
"Danke", lächelte sie.
"Allerdings tut jetzt meine Hand weh"
Sie schüttelte ihre Hand leicht, bevor sie fortfuhr: "Aber das war es wert. Wie habe ich es je mit diesem Idioten ausgehalten?"
"Da fragst du den Falschen"
'Cause I know I can treat you better
Than he can
And any girl like you deserves a gentleman
Tell me why are we wasting time
On all your wasted cryin'
When you should be with me instead
I know I can treat you better
Better than he can
Percy sang leise vor sich hin, während er das Mittagessen zubereitete. Sie hatten sich für selbstgemachte Pizza entschieden.
Annabeth stand neben ihm und belegte ihre Seite der Pizza. Sie fand, Percy sang wundervoll. Obwohl er es immer abstritt, sang er wirklich nicht schlecht.
Allerdings tat er es recht selten und so hörte Annabeth ihm eine Weile glücklich zu, ihre Pizza vergessen.
"I know I can treat you better", stimmte sie schließlich lächelnd mit ein.
Better than he can
"Kann ich dich was fragen?"
"Klar"
"Was hat Luke dir ins Ohr geflüstert?"
Percy seufzte und zögerte einen Moment.
"Dass ich Schuld bin, dass du dich von ihm getrennt hast und dass ich dich ihm weggenommen habe"
Annabeth sah aus, als wollte sie Luke gleich nocheinmal schlagen. Sie schwieg kurz.
"Idiot", murmelte sie dann. "Aber er hatte recht"
"Was? Ich hab doch nichts gemacht. Was meinst du?"
Anscheinend hatte Percy das Letzte nicht hören sollen, denn Annabeth sah ihn erschrocken an.
"Nichts", sagte sie schnell.
Doch diesmal wollte Percy herausfinden, was sie meinte.
"Ich habe eure Beziehung immer unterstützt auch wenn es mir nicht gefiel. Am Ende vielleicht nicht mehr aber trotzdem"
Annabeth seufzte.
"Verspricht mir, dass du mich danach nicht hasst oder etwas zwischen uns steht"
"Okay", sagte Percy verwirrt.
"Ich würde dich nie hassen, das weißt du"
Annaneth zögerte kurz, bevor sie fortfuhr.
"Irgendwie... warst du schon schuld an unserer Trennung"
Percy öffnete den Mund, aber Annabeth hob ihre Hand und stoppte ihn, bevor er etwas sagen konnte.
"Du warst schuld, auch wenn es nicht deine Absicht war. Schon bevor ich mit Luke zusammen war, hatte ich Gefühle für dich", sie sah auf ihre Hände hinunter.
"Aber da du sie nicht erwidert hast, habe ich versucht, mich abzulenken und gehofft, es würde irgendwann aufhören. Hat es aber nicht und dann hätte ich von Luke sowieso genug. Ich hätte mich auch so von ihm getrennt, selbst ohne meinen Gefühlen für dich"
Immer noch sah sie Percy nicht an, sondern ihre Hände, die in ihrem Schoß lagen.
"Es hat sowieso nichts genutzt. Also können wir das Ganze einfach vergessen und so weiter machen wie vorher?"
Erst jetzt sah sie auf und sah, dass Percy sie glücklich anstrahlte.
Better than he can
"Weißt du, manchmal frage ich mich, ob wir uns ohne Luke überhaupt getraut hätten, dem anderen unsere Gefühle zu gestehen"
Percy und Annabeth saßen aneinandergekuschelt auf der Couch in ihrem Wohnzimmer.
"Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich wäre sowieso diejenige gewesen, die es zuerst gesagt hätte"
Percy stimmt lachend zu.
"Vermutlich schon. Ich bin einfach froh, dass wir uns gefunden haben, ob jetzt durch Luke oder nicht"
"Wie kommst du überhaupt jetzt darauf? Wir schauen einen Film"
"Keine Ahnung"
Daraufhin mussten die beiden lachen.
Better than he can
"Hör sofort auf!"
"Du hast angefangen!"
"Trotzdem"
Percy lachte nur und warf noch eine Ladung Mehl nach Annabeth.
"Wir haben bald kein Mehl mehr für den Kuchen", warnte sie, warf aber ebenfalls eine Handvoll zurück.
"Dann hör doch auf Mehl zu werfen", Percy grinste.
"Niemals. Ich gewinne immer"
Und schon ging ihre Mehlschlacht weiter.
Die Kleidung der beiden war inzwischen voller weißer Flecken. Annabeths blonde Haare sahen mit dem Mehl fast weiß aus, während Percys schwarze grau aussahen.
Irgendwann hatte Annabeth genug. Sie warf eine letzte Ladung Mehl, doch bevor Percy zurückschlagen konnte, hatte Annabeth ihn zu sich gezogen und küsste ihn.
Percy war zwar überrascht, erwiderte den Kuss aber. Er schlang seine Arme um sie und setzte Annabeth auf die Küchentheke, damit sie auf einer Höhe waren.
Schließlich lösten sie sich wieder, Annabeth mit einem siegessicherem Lächeln auf den Lippen.
"Gewonnen"
"Ich liebe dich auch, aber du irrst dich"
Und damit warf er ihr erneut eine Ladung Mehl ins Gesicht.
Better than he can
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