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Internetfreundschaft | Part I

Heyy, sorry Leute, ich hab irgendwie nicht realisiert, dass schon wieder Montag ist.

Tut mir leid, ich hab irgendwie grade voll viel Stress in der Schule.
Wir haben 100 Tests auf einmal und Referate und so Zeugs und ich kann froh sein, wenn ich überhaupt was schaffe xD
Naja, auf jeden Fall habe ich auf Latein letzte Woche eine 2, also hat sich das Lernen gelohnt.

Aber bevor ich euch noch weiter mit meinen Probleme zulaber, viel Spaß beim Lesen!

A/N: AU in dem sie keine Demigötter sind

POV Annabeth

Die Schulglocke klingelte und ich begann meine Bücher in den Rucksack zu räumen, genau wie alle anderen in der Klasse.

"Halt, wo wollt ihr denn so schnell hin?", fragte unsere Lehrerin Mrs. Kennedy. "Ich beende den Unterricht, nicht die Klingel"

Alle stöhnten leise auf und hörten auf zusammenzupacken. Wir sahen sie ungeduldig an.

"Als Hausaufgabe rechnet ihr die Gleichung, mit der wir nicht fertig geworden sind, zu Ende und löst die nächsten vier bitte ebenfalls. Und da wir uns freitags nicht sehen, schönes Wochenende"

Einige stöhnten wieder genervt auf und begannen leise, sich über Mrs. Kennedy zu beschweren.

Schnell notierte ich die Hausaufgaben, dann räumte ich meine Sachen schnell in meinen Rucksack und stand auf.

"Hey Annabeth, was machst du heute noch?", mein Freund Jamie war auf mich zugekommen.

"Nicht viel, vermutlich lerne ich schon ein bisschen für den Test nächste Woche. Und mein Dad wollte etwas Wichtiges mit mir besprechen", ich zuckte mit den Schultern.

"Hoffen wir mal, es ist nichts Schlimmes", sagte er.

"Bestimmt nicht. Vermutlich sagt er mir nur wieder, dass er wegfahren muss wegen seinen Geschäften und ich muss auf Matthew und Bobby aufpassen, weil Helen nicht genug Zeit hat und blablabla"

Ich zog eine Grimasse und wir lachten, das kannte er schon, schließlich musste ich nicht selten auf die beiden Zwillinge aufpassen, wenn Dad auf Geschäftsreise war.

"Naja, falls du Unterstützung brauchst, ruf mich an", bot er an.

"Danke", ich lächelte. "Und was hast du sonst geplant?"

"Auch nur lernen. Vielleicht gehen Oliver und ich noch was machen, mal sehen. Du kannst ja mitkommen, wenn du willst"

"Danke, ich schau, wann ich Zeit habe. Und es kommt darauf an, was ihr macht", sagte ich, obwohl ich mir kaum vorstellen konnte, dass ich kommen können würde.

Jamie begleitete mich zu meinem Spind, während wir uns über unsere Pläne für das Wochenende unterhielten.

Ich legte meine Bücher in den Spind und holte die für den Test nächste Woche heraus und zwischen uns herrschte eine kurze Stille.

"Wie läuft es eigentlich mit Percy?", fragte Jamie plötzlich aus heiterem Himmel.

Ich würde leicht rot und schlug ihm leicht gegen die Schulter.

"Gar nichts läuft, klar? Wir sind bloß Freunde und außerdem könnte er sonst jemand sein. Ich kenne ihn schließlich nur von dem, was er schreibt"

"Ach komm, ihr schreibt seit über einem Jahr, er wird schon nicht irgendein Serienmörder sein", er grinste.

"Ich weiß"

"Habt ihr euch wenigstens schon mal getroffen?"

"Nein, er wohnt in New York, schon vergessen? Außerdem würde Helen das niemals erlauben und Dad stimmt so ziemlich allem, was sie sagt, zu. Das kann ich vergessen. Und er kann auch nicht, er hat an den Wochenenden und in den Ferien meistens Schwimmtraining oder Wettbewerbe"

Jamie seufzte.

"Irgendwann werdet ihr euch einmal treffen, ich weiß es einfach. Vielleicht früher als du denkst"

"Hoffen wir mal. Ich muss jetzt aber langsam nach Hause, Dad und Helen haben schon wieder einen Termin und ich muss wieder auf die Zwillinge aufpassen"

"Dann viel Spaß dabei", wünschte er mir.

"Danke"

Wir umarmen uns kurz zum Abschied und ich machte mich auf dem schnellsten Weg nach Hause.

Den Göttern sei Dank, waren Helen und Dad schon weg, sodass ich Helens Gemecker nicht ertragen musste.

Ich öffnete die Tür und Bobby lief mir sofort entgegen. Er fragte, ob ich ihnen etwas zu essen machte und ich bejahte und ging schnell auf mein Zimmer, um meine Sachen dort abzulegen.

Ich stellte meinen Rucksack ab und zog mir etwas Bequemeres an. Gerade als ich wieder nach unten gehen wollte, piepte mein Handy, eine Nachricht von Algenhirn.

Hey, wie war dein Tag so?

Ich schnappte mir mein Handy und antwortete, während ich die Treppe hininterlief.

Ganz okay, mal wieder tonnenweise Hausaufgaben und ich soll auf meine Brüder aufpassen

Ich legte mein Handy neben mich auf die Küchentheke und begann, alle Zutaten für Spagetti herauszuholen.

Lenke ich dich eh nicht davon ab? ;)

Ehe ich antworten konnte, rief Matthew: "Annabeth, schreibst du schon wieder mit deinem Lover?"

Ich verdrehte die Augen.

"Er ist nicht mein Lover, Matthew. Wir sind nur Freunde, wie oft muss ich dir das noch sagen?"

Doch Bobby und Matthew grinsen sich nur vielsagend an.

"Und wenn ihr nicht sofort mit eurem Grinsen aufhört, mache ich euch doch kein Essen", sagte ich. Ich wusste, die beiden würden es einfach selbst probieren und dabei die halbe Küche abfackeln, was ich nicht zulassen konnte und ihnen deshalb etwas kochen musste, aber die beiden mussten ja nicht darauf hingewiesen werden.

Die beiden hörten sofort auf zu grinsen und ich sagte: "Na also, geht doch", und drehte mich wieder in Richtung der Zutaten.

Nein nein, keine Sorge. Wie war dein Tag so?

Nachdem ich Percy geantwortet hatte, begann ich, die Nudeln zu kochen und die Sauce zuzubereiten.

Als ich eine kurze Pause vom Kochen einlegte, sah ich, dass Percy geantwortet hatte. Er erzählte vom Schwimmtraining und einem Test, den er heute geschrieben hatte.

Ich versuchte, ihn aufzumuntern, weil er der Meinung war, der Test wäre eine Katastrophe gewesen.

Als das Essen endlich fertig war, rief ich Matthew und Bobby und verzog mich auf mein Zimmer, um wie jeden Tag Hausaufgaben zu machen und mit Percy zu schreiben.

So verging der Nachmittag. Dad und Helen kamen erst am Abend zurück, als die Jungs und ich uns gerade einen Film ansahen.

Dad bestand darauf gemeinsam zu Abend zu essen, was mich ziemlich verwunderte, da er das sonst nie machte. Vielleicht war die Nachricht, die er für uns hatte, doch schlimmer als erwartet.

Keiner von uns drei Kindern hatte großen Hunger, da wir eigentlich schon gegessen hatte, doch Dad und Helen zuliebe aßen wir ein paar Bissen und warteten dann ungeduldig darauf, dass sie mit der Sprache herausrückten.

Ich versuchte, aus den Jungs ein bisschen was über ihren Schultag herauszuquetschen, damit keine peinliche Stille am Tisch entstand. Helen und Dad warfen sich die ganze Zeit Blicke zu, die ich nicht wirklich deuten konnte. Auf jeden Fall waren sie ziemlich aufgeregt.

Als die beiden ihr Essen beendet hatten, öffnete Dad endlich seinen Mund.

"Annabeth, Matthew, Bobby, wir haben euch etwas Wichtiges mitzuteilen"

Wir starrten ihn erwartungsvoll und auch leicht ungeduldig an.

"Ich habe eine Beförderung bekommen", meinte er.

Das wars?, dachte ich. Mehr nicht?

"Das ist toll Dad", sagte ich und Matthew und Bobby stimmten mir zu.

Und was war jetzt so schlimm daran, dass man den ganzen Abend so ernst dreinschauen musste?

Dad lächelte und fuhr dann fort:

"Wir müssen umziehen"

Wie bitte?

POV Percy

Ich saß gerade an meinen Hausaufgaben, als meine Mum den Kopf zur Tür herein streckte.

"Percy?"

"Ja?", ich drehte mich zu ihr um.

"Paul ist gerade mit seinen Schulaufgaben fertig geworden und wir gehen jetzt noch etwas essen. Ich hab dir auch etwas gemacht, es steht blaue Lasagne im Kühlschrank"

"Danke Mum" sagte ich. "Und viel Spaß auf eurem Date"

"Danke, mein Schatz"

Sie wuschelte mir kurz durch die Haare, dann ging sie wieder.

Ich beschloss schon nach kurzer Zeit, die Hausaufgaben später zu machen und ging hinunter in die Küche, um mir Lasagne zu machen.

Während ich aß, dachte ich über Annabeth nach. Sie hatte sich kurz zuvor verabschiedet, weil ihr Dad etwas Wichtiges mit ihr und ihren Halbbrüdern besprechen musste. Sie war sich nicht ganz sicher, was sie davon halten sollte und hatte Angst, es könnte etwas Schlimmes passiert sein.

Auf jeden Fall hatte sie versprochen, mir zu schreiben, sobald das Gespräch zu Ende war.

Eine halbe Stunde später hatte sie noch immer nichts geschrieben und so schnappte ich mir einige von Mums blauen Cookies und ging wieder auf mein Zimmer.

Ich versuchte mir die Zeit, bis Annabeth wieder schrieb, damit zu vertreiben, meine Hausaufgaben zu machen, allerdings mit eher mäßigem Erfolg.

Als mein Handybildschirm endlich aufleuchtete, las ich die Nachricht sofort.

Mein Dad hat eine Beförderung bekommen und wir müssen umziehen

-Scheiße. Wann denn?

Nächste Woche schon. Morgen ist mein letzter Schultag und da muss ich mich von all meinen Freunden verabschieden, die ich vermutlich nie wieder sehe. Dienstag kommen wir vermutlich in New York an und ab Montag gehe ich da zu Schule

Sie zieht nach New York?

So leid sie mir auch tat, ich freute mich auch ein bisschen darüber, schließlich könnten wir uns endlich treffen.

-Wenigstens hast du in New York schon einen Freund, Kopf hoch

Wen denn?

-Mich?!

War nur Spaß, klar weiß ich das. Auf jeden Fall können wir uns jetzt wenigstens treffen, was hältst du davon?

-Tolle Idee :) Und wir besuchen gemeinsam das Empire State Building, da wolltest du doch schon immer mal hin

Das weißt du noch?

-Klar doch. Immer wenn ich oben, erinnere ich mich daran und hoffe, dass wir mal zu zweit da oben stehen

Das hoffe ich auch :)

Wir schrieben noch eine ganze Weile weiter und schmiedeten Pläne, was wir machen würden, wenn sie endlich hergezogen war.

Schließlich musste sie aber gehen, da ihre Stiefmutter meinte, sie solle schon einmal einige Sachen zusammenpacken.

Ich hatte nach unserem Gespräch so gute Laune, dass ich sogar meine Hausaufgaben beendete, bevor ich schließlich ins Bett ging.

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