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Kapitel zweiundzwanzig

„Das ist aber nicht die Abfahrt nach Berlin." sagte ich vorsichtig. Meine Stimme zitterte und ich schielte zu Mandy die entspannt aus die Fenster sah. Bildete ich mir das ein, oder hatte sie nicht mitbekommen in welcher Lage wir uns momentan befanden? „Was du nicht sagst." Murmelte Simon und sah kurz zu mir nach Hinten. „Simon was wird das hier?" fragte ich und hoffte, dass meine Stimme sicher klang. Mandy sah mich nun fragend an und ich deutete auf die verriegelten Fenster. Als ihr Blick auf die Sicherung fiel wurden ihre Augen groß und sie sog scharf Luft ein. „Fuck." Flüsterte Mandy. Das konnte sie laut sagen! „Du solltest wissen, dass ich große Schulden habe. Ich stecke ziemlich in der Scheiße. Da kommt mir so ein kleiner Diel gelegen." Ich griff nach Mandys Hand und drückte diese fest. „Drogen?" fragte ich fast beiläufig und er schmunzelte. „Nein, dabei springt für mich nicht so viel raus." Mir lief es heiß den Rücken herunter. Wenn er keine Drogen vertickte was dann? Doch nicht etwa ... „Womit dielst du, Simon?" Mandy umklammerte meine Hand immer fester. Er lachte bitter und setzte den Blinker. Vor uns konnte ich ein kleines Waldstück ausmachen. Nirgendwo eine Menschenseele. „Herr Nakamura freut sich bestimmt über so einen hübschen Fang." Ich hielt die Luft an und sah zu Mandy. Ihre Unterlippe zitterte. „Du Arsch!" stieß Mandy zwischen zusammen gebissenen Zähnen aus. Simon hielt direkt vor dem kleinen Waldstück. Nur wenige Sekunden später fuhr ein schwarzer Audi in unsere Richtung. Wortlos stieg unser Entführer aus und begrüßte den japanisch aussehenden Mann, der gerade aus dem Audi stieg. „Mandy was sollen wir machen?" fragte ich leise. Ich hatte Angst. Unheimliche Angst die mich zu überwältigen drohte. Doch ich musste einen kühlen Kopf bewahren. Unbedingt! „Ich weiß es nicht." Schluchzte sie. Fieberhaft überlegte ich. Die beiden Männer kamen auf uns zu und ich erhaschte einen Blick auf den streng aussehenden Japaner. Ich zuckte zusammen als ich merkte, dass er mich anstarrte. In seinen Händen hielt er etwas, dass wie Kabelbinder aussah. „Mandy wir versuchen zu fliehen. Versuch dich loszureißen und renn in den Wald. Dort haben wir bessere Chancen." Noch bevor sie antworten konnte wurde die Tür auf meiner Seite aufgezogen. Simon zerrte mich aus dem Wagen und hielt meine Arme hinter meinem Rücken fest. Nakamura hob mein Kinn an und zwang mich dazu, ihm in die Augen zu blicken. „Sehr gut." Sagte er mir kratziger Stimme auf Englisch. Simon zog mich an meinen Haaren hinter den Waagen und begann mir meine Hände zu fesseln. „Du mieses Schwein." Steiß ich aus und sein griff wurde fester. Ich stöhnte vor Schmerzen auf. „Sie es wie du willst, kleine. Aber jedem das seine." Ich spuckte ihm vor die Füße. Jetzt wäre ein guter Augenblick mich loszureißen doch ich musste auf Mandy warten. Ohne sie würde ich nicht gehen. Niemals.

Simon stieß ich auf den Boden. Die Fesseln schnitten in meine Haut und ich verbiss mir erneutes Stöhnen. Dreckig grinsend begann Simon Mandy aus dem Waagen zu ziehen. Er achtete nicht mehr auf mich. Ich wühlte nach einem Stein doch ich fand keinen. Das konnte doch nicht war sein! Langsam richtete ich mich auf. Simon wollte Mandy gerade ihre Hände zusammenbinden als ich ihm mit einem Aufschrei gegen sein Kreuz trat. „Mandy Jetzt!" schrei ich. Eich Ruck ging durch ihren Körper und sie riss sich los. Gemeinsam rannten wir stolpernd in den Bäumen entgegen. Der Japaner stieß Flüche aus und bellte Simon an. Ich hörte eilige Schritte hinter uns und beschleunigte mein Tempo. Mandy bretterte neben mir durch die Sträucher. „Ihr miesen Schlampen! Ich habt eh keine Chancen." Ich stolperte über eine Wurzel und versuchte panisch mein Gleichgewicht zu halten. Mit gefesselten Händen hatte ich dabei nicht die besten Chancen. Ich schlug hart auf dem Boden auf. „Sam!" Mandy kam in meine Richtung. Ich wollte ihr sagen, sie solle weiter rennen, doch ein plötzlich auftretender Schmerz, lies mich aufkeuchen. Simon hatte mir einen Schlag auf die Rippen gegeben. Dann noch einen ...und noch einen ... Mein Blickfeld färbte sich allmählich schwarz.

„Scheiße!" Simon stöhnte. „Lass die Pfoten von ihr!" schrie Mandy. Vorsichtig drehte ich meinen Kopf in ihre Richtung. Mandy stand mit einem Ast in der Hand vor Simon, der auf dem Boden kniete. Sie holte zu einem zweiten Schlag aus, als ein Schuss ertönte. Auf den ersten folgte ein zweiter ... und ein dritter.

Schreie.

Luca:

„Du wirst mir helfen." Mittlerweile waren Malik und ich wieder bei ihm zu Hause angekommen. Ich setzte mich auf einen Stuhl in der Küche und blickte ihn fragend an. „Wobei?" „Natürlich um Sam zu finden." Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht dass da so eine gute Idee ist." Malik schaute mich fragend an. „Du kannst auch hier schlafen. Bitte, es ist mir sehr wichtig." Ich seufzte und starrte an die Decke. Ich wollte ihm nicht weiter helfen Sam zu finden. Es widerstrebte mir. Doch wenn ich ehrlich war, sollte es mir nichts ausmachen, dass er noch immer an ihr hing. Dass sie ihm wichtig war. Wenn ich es objektiv betrachtete war es nur sinnvoll hier bei Malik zu bleiben um ihm zu helfen. Ich hatte ein Bett und Verpflegung. „Nagut. Aber wenn wir sie in einer Woche nicht gefunden haben, fahre ich wieder." Sagte ich und stand auf. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Danke, Alter!" Freundschaftlich klopfte er mir auf die Schulter und ich lächelte gezwungen. Wieso tat ich mir das alles nur an? Weil sie dir auch nicht egal ist ...


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So da ist ein neues Kapitel!!! Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten <3



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