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Kapitel sechsunddreißig


Luca:

Ich stelle den Rasenmäher ab und wiche mir den Schweiß von der Stirn. Die Luft roch frisch und grasig und die Sonne brannte heiß auf mich herunter. Ich schob das neumodische High-Tech-Gerät in den Geräteschuppen und verschloss die Tür.

Zu Hause hatten wir immer mit einem, zum Teil verrostetem, Mäher unsere Wiese gestutzt, aber hier gab es eben nur das Beste vom Bestem.

Das Stanfort, beinhaltete eine große Grasfläche hinter dem Anwesen. Ich hatte also jede Woche zu tun. In den kälteren Monaten war ich nicht dem Außenbereich zugeteilt, sondern sorgte in den Zimmern der Gäste für funktionierende Heizungen und Lampen.

Ja ... ich war ein armer Hausmeister in einem kleinen Anwesen in Putgarten, das hin und wieder Gäste beherbergte. Doch ich verfluchte weder den Job noch meine Unterkunft, in einem der Zimmer. Nein, es ist alles toll... Ich hatte geglaubt ich würde ein neues Leben starten, doch dafür musste man mit seinem Altem abschalten. Und ich wusste, dass hatte ich noch nicht. Ich wollte vergessen, doch wie sehr ich es auch probierte, die Gedanken in meinem Kopf blieben.

Würde ich je wieder glücklich werden? Frei ...

Sam:

Völlig ausgelaugt und doch mit einem Lächeln auf den Lippen, verlies ich meine Schule. Ich hatte es geschafft! Ich hatte meine letzte Prüfung abgelegt und hatte ein gutes Gefühl. Ich konnte nur daran denken, endlich einen Job zu finden und für Mellie da sein zu können.

Malik hatte mir geholfen den Stoff aufzuholen, und das ziemlich gut. Auch wenn ich zugeben muss, dass es nie nur beim Lernen geblieben ist. Malik war das Beste was mir passieren konnte, auch wenn ich einmal dachte ich würde ihn hassen. Ein Hupen lies mich aufblicken. Maliks Wagen stand auf der anderen Straßenseite und ich lächelte.

„Du hättest mich nicht abholen brauchen." Er Grinste. „Seit wann lasse ich meine Freundin mit dem Bus fahren?" das war ein guter Punkt. „Ich habe eine Überraschung für dich." Wir hielten an einer roten Ampel und er setzte den Blinker. „Achja? Welche denn?" ich drehte das Radio leiser. „Du müsstest doch wissen, dass man eine Überraschung nicht verrät." Ich seufzte. „Und du müsstest wissen, dass es gemein ist mich so auf dem Trockenen sitzen zu lassen." Er lachte. „Du wirst es sehen wenn wir zu Hause sind." Zu Hause ... Da wo Malik war. Unser zu Hause.

Betont langsam schloss er die Tür auf und ich drängte mich in die Wohnung. „Also, wo ist sie?" Malik stemmte die Hände in die Hüften und schmunzelte. „Schau doch mal im Wohnzimmer." Ich trat in den noch karg eingerichteten Raum und blieb sofort stehen. An der Wand über dem Sofa prangte eine riesige Weltkarte. Mit einem roten Pin wurde eine Stelle in Europa markiert. Fragend sah ich Malik an. Er hielt mir eine Schachtel mit weiteren Pins entgegen. „Hiermit kannst du alle Orte markieren, an denen du schon warst. Ich weiß, dass du gerne reist und ich dachte mir ..." Ich fiel ihm um den Hals. „Das ist eine wunderbare Idee. Danke!" Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und lächelte. „Und wofür ist dieser hier?" Ich deutete auf den schon mit einem Pin gekennzeichneten Punkt. Es war irgendwo im Süden von Deutschland... „Das ist deine erste Reise. Mit mir. Also nur, wenn du mich mitnehmen willst." Ein Funkeln stahl sich in seine Augen. „Natürlich, ohne dich wüsste ich nicht was ich machen sollte. Aber wo geht es denn hin?" Leicht verlegen schaute er auf den Boden und ich trat näher damit ich ihm in die Augen sehen konnte. „An den Bodensee, meine Eltern wohnen dort. Es ist zwar nicht Italien –„ Ich unterbrach ihn. „Es ist noch viel besser als Italien." Er legte seine Hände an meine Wangen und ich schmiegte mich in seine Handflächen. „Ich freue mich." Sagte er und zog mich an sich.

Ich schaute noch einmal auf die Karte und fühlte wie mir ein kleines Stück Freiheit geschenkt wurde. Frei ...


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Hey Kopf hoch, in zwei Tagen ist Wochenende!

Eure Stefanie <3 


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