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einunddreißig

Luca:

Ich war schweißgebadet. Mein T-Shirt klebte mir am Körper und meine Haare kringelten sich im Nacken. Orientierungslos sah ich mich um.

Rechts. Doppelstockbett, umgekippter Mülleimer, schief hängender Spiegel, Tisch, Stühle.

Links. Schrank, Fenster, Doppelstockbett in dem ein Typ lag.

Ich fuhr mir durch die Haare. Was zum Teufel war geschehen? Ich habe nur noch vage Bilder der letzten Nacht im Kopf. Aber keines davon ergab einen Sinn. Und wer war dieser komatös wirkende Kerl? Mir war klar, dass ich mich in einem Hostel oder einer Jugendherberge befinden musste.              Aber wieso zum Henker war ich hier?

Ich lasse meinen Blick wieder durch das Zimmer wandern und entdecke unzählige leere Flachen neben der Tür. Hatte ich mich Gestern bis zur Besinnungslosigkeit besoffen? Im Nachhinein betrachtet ... keine gute Idee! Ein heftiger Kopfschmerz hatte sich hinter meinen Schläfen eingenistet.

Ich versuchte den Jungen zu wecken doch er regte sich kein Stück. Ich hielt ihm die Nase zu, doch dies lockte bloß ein ekliges Schnarchen hervor.Ich musste wissen was passiert war, also holte ich aus und schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Er schrak auf und stieß sich den Kopf an einer Metallstange. „Alter! Was ist dein Problem?" Seine Augen waren rot umrändert und ich hatte den Verdacht, dass meine ähnlich aussahen.

„Wo sind wir hier?" fragte ich mit rauer Stimme. Er hielt sich den Kopf und zuckte die Schultern. „Kein Plan, in irgend ner' Absteige." Plötzlich begann er zu grinsen. „Du bist echt verpeilt. Erinnere mich dran, dir nie wieder was von meinem Stoff zu geben. Scheint dir nicht zu bekommen." Stoff? „Bitte sag mir nicht, dass ich Drogen genommen habe." Er fängt an zu lachen. „Gestern warst du total scharf auf das Zeug. Hast gesagt, dass sie dir egal ist und dein Leben scheiße ist oder so was." Ich setzte mich neben ihn auf die Bettkante und seufzte. „Was habe ich denn genommen? Hasch? Ecstasy?" Er lachte. „Den besten Stoff, LSD."                                                                                                                                                               Ich schlug mir gegen den Kopf. Ich bin so ein Idiot! „Und was haben wir gemacht?" Er runzelte die Stirn. „Das mein Lieber kann ich nicht sagen .... Aber es war bestimmt der Hammer!" Ich stand auf und lief zur Tür hinüber. Ohne etwas zu sagen, verließ ich das Zimmer und Schlug die Tür hinter mir zu.

Malik:

Stirnrunzelnd starre ich auf den Zettel mit der Handynummer. Ich sollte ihn anrufen, aber ich konnte mich bis jetzt noch nicht dazu durchringen. Endlich hatte ich Sam wieder, und ich war nicht blöd. Luca stand auf Sam, auch wenn er es zu verbergen versucht hatte. Und ob Sam ihn mochte ... Ich konnte das Risiko nicht eingehen, ihn anzurufen und Sam wieder zu verlieren. Ja ich war egoistisch, ich wollte sie ganz für mich. War das so falsch?

Luca war sowieso über alle Berge und findet jemand neuen. Sam gehörte mir.

Ich werde sie unterstützen und ihr helfen ihre Schwester in Sicherheit zu bringen. Sie wird vergessen was geschehen ist, und in mir wieder Malik sehen.

Es wird nicht mehr lange dauern ...

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Schönen Sonntag euch!

Eure Stefanie <3


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