Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

When I see your face there's not a thing that I would change

Hermines P.O.V

Es war der letzte Schultag vor den Herbstferien und alles drehte sich nur um die Party.
Mädchen saßen heulend in der Ecke, weil sie eine Absage bekommen hatten und Jungs schlenderten durch die Gänge und versuchten ein Mädchen alleine zu erwischen um sie zu fragen, ob sie mit auf die Party gehen wolle.
Seit gestern hatte ich Draco nicht mehr gesehen. Vielleicht war es im peinlich gewesen. Ich aber war fleißig geblieben und hatte nahezu alle Hogwartsschüler nach ihrer Lieblingsmusik gefragt.
Schnell eilte ich durch die Flure, in Richtung des Büros der Direktorin.
Auf dem Weg, sah ich ein Mädchen einem Jungen um den Hals fallen, der eine Schachtel Pralinen in der Hand hielt.
Ich seufzte sehnsuchtsvoll, aber ich machte mir nicht allzu große Hoffnungen. Draco war kein Romantiker.
Leider.
Schnell verdrängte ich den Gedanken wieder und klopfte an der Bürotür.
Als ich eintrat, saß Professor McGonagall in ihrem Sessel und führte ein Gespräch mit den Porträts von Dumbledore und Snape.
"Ah Miss Granger. Wie überaus schön sie hier zu sehen", begrüßte mich das Gemälde von Dumbledore.
"Guten Abend", murmelte ich hastig und reichte McGonagall einen Zettel auf dem ich alle wichtigen Informationen aufgeschrieben hatte.
Sie betrachtete das Pergament und ihr Blick fiel auf das kleine Herz, dass ich darauf gekritzelt hatte.
"Miss Granger, mich geht es ja nichts an, aber glauben sie es ist klug Mr Malfoy zu vertrauen. Nachdem was er getan hat?", fragte sie mich besorgt.
"Minerva, Draco ist ein sehr guter Junge. Wenn sie ihm mistrauen, weshalb ist er dann Schulsprecher?", fragte Dumbledore ruhig.
Snape musterte mich mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Ähm Professor, ich würde gerne wieder gehen. Ich habe noch zu tun.", stotterte ich verwirrt.
"Jaja natürlich", sagte sie und geleitete mich hinaus.
Wieso sollte ich Draco misstrauen?
Verheimlichte er etwas vor mir?.
Verwirrt ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett.
Etwas raschelte unter meinem Gewicht und hastig stand ich auf.
Ein Brief lag auf meinem Bett. Es stand keine Adresse darauf.
Ich strich das zerknitterte Papier glatt und öffnete den Brief.
Ein kleiner Zettel viel ihn meinen Schoss, den ich rasch aufhob.
Willst du mit mir auf die Party gehen. Ja? Nein? Vielleicht?
Stand darauf, in einer ordentlichen Handschrift.
Ich fuhr über die geschwungenen Linien und drehte den Zettel um.
Es stand kein Name drauf, aber jemand hatte eine Schlange gemalt, die sich um die Initialen D.M schlang.
Ich drückte den Zettel an meine Brust und seufzte.
Ich kramte eine Feder aus meiner Tasche, tauchte sie in Tinte und machte ein Kreuz auf den Zettel.
Auf Zehenspitzen schlich ich aus meinem Zimmer und klopfte an die gegenüberliegende Tür.
Niemand öffnete.
"Alohomora", flüsterte ich und die Tür ging mit einem leisen klicken auf.
Draco hatte sein Zimmer sehr persönlich eingerichtet.
An den Wänden hingen Bilder auf denen er zusehen war und in die Kamera lächelte.
Schnell legte ich den Zettel auf sein Bett und wollte hastig wieder aus dem Zimmer gehen, als die Badezimmertür aufging.
Draco stand mit nassen Haaren und einem Handtuch um die Hüften geschlungen in der Tür.
Ich wurde knallrot bei diesem Anblick und drehte beschämt meinen Kopf weg.
"Na? Gerade dabei in meinem Zimmer rum zu schnüffeln", fragte er spöttisch.
Ich schüttelte schnell den Kopf und riskierte einen kurzen Blick in seine Richtung.
Er hatte seine Arme in die Seite gestemmt und ich erkannte deutlich das dunkle Mal auf seinem Arm.
Eilig bedeckte er es mit seiner Hand.
Schnell drehte ich mich um und öffnete die Tür.
"Ich geh dann mal. Du bist ja wohl grade beschäftigt mit äh duschen", nuschelte ich.
Alleine die Vorstellung von Draco unter der Dusche, machte mich nervös.
"Oh nein bleib ruhig. Ich bin eh gerade fertig geworden. Willst du was trinken", fragte er.
Ich nickte schüchtern und setzte mich vorsichtig auf sein Bett.
"Was willst du denn?",wollte er wissen, während er einen Schrank öffnete und einige Flaschen zum Vorschein kamen.
"Ist mir egal" erwiderte ich.
Draco wandte sich wieder mir zu und hatte eine Flasche Feuerwhiskey in der Hand.
Er grinste frech und schenkte einen Schluck in ein Glas und reichte es mir.
Ich trank einen Schluck und mir wurde sofort ganz warm in der Magengegend.
Draco ließ sich neben mich aufs Bett fallen.
Seine nackte Schulter berührte meine und ich trank schnell noch einen Schluck Feuerwhiskey.
"Du bist so schön", flüsterte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich schaute verlegen zu Boden und murmelte : "Danke"
Danke? Hatte ich das gerade wirklich gesagt.
Er rückte noch etwas näher und legte seine Hand auf meine.
Ich blickte auf und verlor mich in seinen Augen.
"Ich liebe dich", murmelte ich und küsste ihn lange.
Dieses mal, gab es keinen Harry der uns unterbrach...
(lasst eurer Fantasie freien Lauf)

Mal wieder ein neues Kapitel. Ich muss mich mal entschuldigen, dass ich so viel schreibe, aber die Story macht mir so Spaß. Ich hoffe euch auch.
Lea ;)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro