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Wir bekommen das hin ,,gemeinsam''

WIR BEKOMMEN DAS HIN ,,GEMEINSAM''

Es waren die Shelby Brüder. Finn war der erste der neben mir kniete.
Arthur: Was ist mit ihr was hat sie ?
John: Wurde sie verletzt ?
Finn: Ist es wegen ihren Wunden ?
Thomas: Hey Lu was ist los ?
Ada: Jungs gebt ihr mal ein bisschen Freiraum ihr entreißt ihr ja die Luft zum Atmen?! Sie gingen ein paar Schritte zurück.
Lucy: I-ich ... m-mir g-geht's g-Gut.
Ich wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht und versuchte ruhiger zu Atmen. Ich wollte nicht das die Jungs mich so schwach sehen ich wollte nicht das mich überhaupt jemand so sieht.
Ich schaute panisch zu Ada und dann zu den Jungs.
Ada: Jungs es geht ihr gut Okay sie..
Ich bin nur gefallen, unterbrach ich Ada und stand langsam wieder auf.
Thomas: Nur gefallen Mhm? Er musterte mich mit seinem Blick und schnell schaute ich weg ich wusste ich würde bei ihm weich werden.
John: Aber du sahst total panisch aus ?
Lucy: Es geht mir gut klar ..?!
Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten deshalb rannte ich los bis nach Hause, rannte die Treppen rauf, ging in mein Zimmer und schloss die Tür. Ich hörte wie sie hinter mir her riefen und liefen, aber es war mir egal.

Nach wenigen Sekunden klopfte es an der Tür
Lucy: Geht weg Jungs ich will einfach mal Zeit für mich Okay ?!
Ada: Hey ich bin's nur Ada. Mach auf bitte.
Nach kurzem Zögerns machte ich letztendlich auf und Ada nahm mich sofort in den Arm.
Ada: Du musst dich dafür nicht schämen Okay du kannst nichts dafür.
Aber ich hasse es ich hasse mich dafür sie mich doch mal an ich bin ein Frack. Nicht mal durch die Gassen laufen kann ich ohne das ich in Panik gerate, sagte ich weinend.
Ada: Es ist nicht deine Schuld du kannst nichts dafür wir bekommen das wieder hin gemeinsam. Ich hab's dir versprochen und ich halte meine Versprechen immer klar ? Ich nickte.
Ada atmete tief durch. Möchtest du es nicht doch den anderen erzählen , fragte sie nun.
Lucy: Nein auf keinen Fall du weißt das diese Männer sofort tot wären wüssten sie davon sie würden Selbstmord begehen wenn sie Sabini angreifen. Sie wären so wütend das sie unbedacht handeln und unbedachtes handeln...
Ist gefährliches Handeln, beendete Ada den Satz.
Ada: Jaja ich weiß... Ich meine ja auch nur du musst nicht immer stark sein Lu es ist okay mal zu weinen.
Mhm was auch immer, sagte ich.

Nach einiger Zeit schlief ich ein und such Ada schlief kurz nach mir ein. Sie schlief die ganze Nacht bei mir, sie wollte mich nicht alleine lassen.

Es waren inzwischen ein paar Tage vergangen und Ada und ich wollten Heute wieder in die Stadt. Wir machten uns zusammen fertig und gingen dann los doch kaum waren wir aus der Tür gegangen standen Ada's Geschwister bereits vor uns.

Arthur: Na wohin sollst den gehen ihr zwei ?
Ich sah zu Ada und sie warf mir einen kurzen Blick zu.
Ada: Wir gehen nur wieder in die Stadt ein bisschen Schmuck kaufen und sowas. Also ehr uninteressante Dinge.
John: So so na ich hoffe doch ohne andere Männer, sagte er witzig.
Ada: John ich bin verheiratet !
Finn: Aber Lu ja nicht, mischte sich Finn ein.
Thomas: Ihr solltet nicht alleine losgehen, sagte er ernst
Lucy: Wir sind schon alt genug dafür Tommy wir sind keine Kinder mehr.
Ada:Allerdings
Thomas: Das war keine Bitte.
Ada: Wir können ja wohl alleine einkaufen, verdrehte Ada ihre Augen.
Thomas: Darum geht es nicht, sagte er wieder Ernst.
Lucy: Worum dann ?
John: Du meinst wohl er um wen
Lucy: Wen ? Verwirrt schauten Ada und ich uns an.
Sabini antwortete John trocken.
Als der Name fiel kam mir ein Schauer über den ganzen Körper und ich zuckte kurz zusammen.
Arthur: Seine Männer waren in der Stadt ein paar unserer Männer haben sie unten am Pier gesichtet gestern Abend.
Aber warum sollten sie mitten am Tag etwas versuchen, sagte Ada fragwürdig.
John: Sicher ist sicher.
Ich schüttelte meinen Kopf und schaute zu Ada.
Ada: Wir gehen ganz bestimmt nicht in Begleitung.
Thomas: Na schön dann bleibt ihr eben hier.
Lucy: Das kann ja wohl nicht euer Ernst sein ?!
Finn: Euren Schmuck könnt ihr auch in Begleitung kaufen wo liegt den das Problem, sagte er genervt.
Arthur: Finn Frauen Logik ist nicht die schlauste das wirst du noch früh genug merken.
Ada: Na hör mal ?! Geht's noch ?!
Lucy: Okay ihr habt ja recht.
Bitte was, Ada sah mich geschockt an.
Lucy: Wir bleiben zuhause ist sicherer.
John: Das war ja einfacher als gedacht, sagte er zu seinen Brüdern.
Ich zog Ada am Arm und ging mit ihr wieder rein und hoch in mein Zimmer.
Ada: Was sollte das ?
Lucy: Keine Sorge wir gehen dahin. Nur eben auf die altmodische Art.
Ada: Du meinst wie früher? Ein leichtest Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.
Lucy: Ganz genau. Ich schenkte ihr ein breites Lächeln zurück.

Ein paar Stunden vergingen und die Nacht brach langsam ein. Wir schlichen uns aus dem Fenster und verschwanden im Nebel der Nacht.

Nach nur wenigen Minuten waren wir wieder in der engen Gasse die uns zu dem Haus führte wo wir hin wollten. Wir gingen rein und erklärten unseren noch so späten Auftritt. Nach nur wenigen Stunden waren wir fertig. Doch als wir danach noch mit der Frau sprachen die uns im Haus empfing machten mich ihre Worte sprachlos. Wieder war ich wie in einem Schock Zustand. Ada umarmte mich bloß und sagte nichts. Sie wusste das ich einen Moment brauchte.

Nach einer kurzen Atem Pause verließen wir das Haus wieder. Ich konnte es immer noch nicht ganz realisieren doch nach einigen Minuten wurde mir klar was da gerade passiert ist. Ich wollte es einfach nicht wahr haben, aber ich konnte es nicht mehr ändern. Tränen liefen meine Wangen hinunter.
Ada bemerkte es.
Ada: Hey hey Lu wir bekommen das hin ,,gemeinsam'' Okay. Ich bin immer für dich da wir alle sind das. Du bist stark du schaffst das.
Mit diesen Worten gab sie mir eine weitere längere und festere Umarmung. Ich umarmte sie ebenfalls und bekam bloß ein leichtes danke aus mir heraus. Ich unterbrach die Umarmung und ging wieder weiter dennoch konnte ich meine Tränen nicht unterdrücken und sie liefen weiterhin meine Wangen hinunter.

Als wir wieder bei den Shelby's waren gingen wir nicht wieder durchs Fenster, sondern durch die normale Haustür. Mir war einfach nicht danach jetzt wieder durchs Fenster zu gehen und Ada folgte mir einfach und gab mir Zeit. Als wir ins Haus gingen war alles dunkel.

Ada: Soll ich dir einen Tee machen ?
Doch anstatt auf ihre Frage zu antworten sagte ich bloß, du solltest mit Freddy deine Flitterwochen nachholen.
Ada: Erstmal bin ich jetzt für dich da klar ?
Lucy: Ich bitte dich ich würde mich besser fühlen...
Ada: Ich .. ich muss darüber nachdenken.

Ich wollte gerade die Treppen hochgehen nachdem ich meinen Mantel auszog, da ging das Licht an. Völlig erschrocken sah ich zu Ada rüber die in eine Richtung schaute. Ich wusste genau wer das war ohne hinzu sehen.
Arthur: Wo wart ihr ?!
John: Hatten wir euch nicht etwas gesagt ?!
Thomas: Was sollte das ?! Es war euch verboten alleine rauszugehen ?!
Ada: Als ob wir auf euch hören würden, sie verdrehte ihre Augen.
Ich schaute bloß auf den Boden ich wollte nicht das sie meine roten verheulten Augen sehen.
Thomas: Also wo wart ihr so spät ?!
Ada: Frauen Sachen. Geht euch gar nichts an?!
John: Das ist nicht witzig Ada.
Ada: Lache ich etwa ?!
Arthur: Und was ist mit dir Lu hast du dazu gar nichts zu sagen ?!
Ich schaute weiterhin zu Boden. I-ch... weiter kam ich nicht. Meine Stimme zitterte und ich spürte wie weitere Tränen meine Augen füllten. Ich sah kurz ihnen rüber und versuchte mich zu sammeln und meine Tränen zu unterdrücken, doch vergebens. Sie flossen in Strömen aus meinen Augen. Ich wollte nicht das sie mich so sehen, ich wollte nicht das mich irgendjemand so sieht. Also rannte ich schnell nach oben in mein Zimmer und schloss die Tür.
John: Was ist passiert ?!
Thomas: Ada sag uns sofort was los ist ?!
Ada:Ich kann nicht ... gebt ihr einfach Zeit Okay ...
Mit diesen Worten verschwand Ada ebenfalls die Treppen hinauf.

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