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Was bist du für ihn ?

WAS BIST DU FÜR IHN ?

In diesem Kapitel wird es etwas gewalttätig wer mit so etwas nicht umgehen kann bitte das Kapitel überspringen.

Es war bereits ziemlich spät und die Nacht traf in Birmingham ein. Thomas kam zum Fenster. Wie erwartet wollte er einen irischen Whiskey, daher hattest du ohne das er auch nur ein Wort sagen musste ihm bereits den Whiskey gegeben.
Danke murmelte er leise und ich nickte ihm nur leicht zu. Ich beschloss Heute mal mit ihnen zu sprechen nach meiner Schicht. Außerdem wollte ich wissen wie es Ada geht da ich seit dem sie mit Freddy in den Flitterwochen ist nichts von ihr gehört habe. Es wurde immer später und immer weniger Leute waren im Pup. Harry überließ Heute dir die Aufgabe den Pup zu schließen. Nach einer Weile waren fast alle weg die letzten waren Thomas, John und Arthur. Du hattest schnell alles aufgeräumt und schloßt das Garrison.

Schnell versuchtest du die Jungs zu sehen als du durch Birmingham gingst. Aus einer weiten Entfernung sahst du sie letztlich. Es sah so aus als teilten sie sich auf. 2 von Ihnen gingen in die eine Richtung und der eine in eine andere Richtung. Ich konnte nicht ganz erkennen wer es von den dreien war aber ich vermutete mal das es Tommy war. Daher folgte ich ihm.

Tommy rief ich, doch ohne Erfolg er hörte mich einfach nicht. Ich ging schneller hinter ihm her und nach ein paar Minuten verlor ich ihn. Da hörte ich etwas es klang wie ein Streit oder besser gesagt als ob jemand Verprügelt wird. Ich folgte dem Geräusch und blieb an einer Ecke stehen. Ich zögerte einen Moment aber dann entschloss ich mich um die Ecke zu schauen, doch was ich sah schockierte mich sehr.

Viele Männer ich hab keine Ahnung wie viele aber es waren zu viele. Sie prügelten auf jemanden ein aber ich konnte die Person nicht ganz erkennen. Ich weiß ich muss schnell handeln aber was soll ich tun ? Ich muss ihm auf jeden Fall helfen aber ich muss es schlau angehen ich kann es unmöglich alleine gegen diese ganzen Männer aufnehmen. Ich überlegte einen Moment bis mir eine Person auffiel. Sie hatte eine starke und machtvolle Präsens so das mir ein leichter Schauer durch meinen Körper kam. Er hatte einen kalten Blick fast schon einen Todesblick ich konnte keinerlei Gefühl in ihm sehen. Nach genauem hinsehen merkte ich das er wohl der Boss zu seien schien sie folgten seinen Anweisungen das heißt er ist der Punkt den ich benötige um dem Mann zu helfen, dachte ich. Nur leider habe ich das ganze nicht wirklich schlau bedacht hätte ich nur etwas genauer überlegt hätte ich mir denken können das das eine dumme Idee war. Doch leider riss mich der Anblick des Mannes der verprügelt wurde erstarren. Wieso ? Tja ganz einfach der Mann war niemand anderes als Thomas Shelby. Sofort kam eine Wut in mir auf aber gleichzeitig auch Besorgnis. Sie haben ihn übel hingerichtet. Sein Gesicht war Blutverschmiert, er hatte tiefe Schnittwunden und Kratzer die sein Gesicht so wie seinen Körper bedeckten. Mein Gehirn war komplett Stumm ich konnte einfach nicht mehr klar denken. Eigentlich dachte ich gar nicht mehr nach das einzigste was ich wusste war das ich ihm helfen musste. Also sprang ich auf schlich mich von hinten an und hielt dem Mann der der Boss zu seien schien eine Waffe an den Hinterkopf.

Lucy: Schlagen sie ihn noch einmal ist ihr Boss tot also lassen sie ihn verdammt noch mal los !!! schrie ich.
Thomas sah geschockt und vorwurfsvoll zu mir. Sein Blick sagte mehr als tausend Worte und er sagte mir das ich das wohl besser hätte lassen sollen.
Der Boss lachte nur und drehte sich langsam zu mir um.
Lucy: Nicht bewegen oder ich schieße ich meine es ernst !! und lud die Waffe.
Boss: Kleines das würde ich lieber lassen.
Lucy: Halten sie die verdammte Klappe sie Mistkerl !!
Er sah hinter mich und machte eine Kopfbewegung. Schnell drehte ich mich um da schlug mich auch schon jemand von hinten auf den Boden. Meine Waffe fiel mir aus der Hand und ein paar Meter von mir entfernt kam sie auf. Ich wollte sie mir schnell wieder schnappen doch da wurde ich auch schon von 2 Männern an meinen Armen grob hoch gezogen.
Sabini: Niemand sagt mir was ich tun soll und schon gar nicht du kleines !! er zog mich am Hals zu ihm hin und würgte mich so das ich nach Luft schnappen musste.
Thomas: Lassen sie sie in Ruhe !! und schon bekam er eine weitere Faust ins Gesicht.
Thomas: Mister Sabini sie wollen etwas von mir also lassen sie sie gehen sie hat nichts damit zu tun!
Sabini: Das entscheide immer noch ich !!
Er ließ meinen Hals los und ließ dort einen großen Würgefleck zurück. Er legte zwei Finger unter mein Kinn und hob mein Kopf unsanft zu ihm hoch.
Sabini: Also wer bist du ?!
Ich antwortete ihm nicht und er fragte nochmal diesmal noch lauter und zorniger. Als ich ein weiteres Mal nicht antwortete schlug er mir ins Gesicht. Seine Ringe ließen Kratzer an meinen Wangen zurück.
Thomas versuchte sich zu wehren und mir zu helfen doch scheiterte bei jedem Versuch.
Sabini: Also was bist du für ihn wieso hilfst du ihm Mhm?! und zeigte auf Thomas. Gehörst du zur Familie zu seiner Gang oder bist du doch nur eine seiner Huren?! sagte er und lachte leicht.
Lucy: Fahren sie zur Hölle!!! mit diesen Worten spuckte ich ihm ins Gesicht. War wohl keine schlaue Idee wie ich im Nachhinein feststellte.
Er schlug ein paar weitere Male auf mich ein und dann wandte er sich Tommy zu der weiterhin versuchte dir irgendwie zu helfen doch ohne Erfolg.
Sabini: Nun gut da du nicht reden willst vielleicht bringt dich das ja zum reden. Er schaute Tommy an und dann seine Männer. Sie verstanden sofort und schlugen wieder auf Tommy ein bis er zu Boden fiel.

Lucy: Stopp aufhören !!! Bitte aufhören !! Tränen floßen meine Wangen hinunter.
Sabini: Nun gut. Seine Männer hörten auf.
Ich höre sagte Sabini.
Lucy: A-also ... mein Name ist Lucy. Ich.. ich bin eine.. eine gute Freundin der Familie das ist alles aber bitte hören sie auf ihm weh zu tun ... bitte ..
Mit Tränen in den Augen sah ich zu Tommy der kaum seine Augen aufhalten konnte.
Sabini: Hm gute Freundin also mehr nicht was, er schmunzelte und sah zu Thomas der weiterhin am Boden um seine letzten Kräfte kämpfe.
Lucy: Bitte lassen sie ihn gehen ... bitte ...
Sabini: Bringt es zu Ende, sagte er kalt und ignoriert was ich sagte.
Lucy: Nein ?! NEIN?! Lasst ihn ... bitte !!
Doch sie hörten nicht und schlugen weiterhin auf Thomas ein. Sein Gesicht war inzwischen komplett mit Blut bedeckt.
Ich versuchte mit aller Kraft aus den Griffen der Männer zu kommen doch scheiterte. Daher griff ich zu einer anderen Methode über und trat beiden nacheinander zwischen die Beine. Sie ließen für einen kurzen Moment von mir ab den ich nutze um zu Tommy zu rennen und die Männer von ihm abzubringen. Sie schlugen mich zu Boden ich versuchtest alles aber ich hab es nicht geschafft gegen alle Männer.
Sabini: Mutig mutig das gefällt mir. Du hast ein Feuer in dir kleines. Ekelhaft grinste er mich an und sah dann zu Tommy.
Sabini: Nah Thomas ich bin sicher es macht dir nichts aus wenn wir deine kleine Hure mal Ausleihen oder ?
Thomas raufte seine letzte Kraft zusammen und sprach zuerst leise wurde dann aber lauter und schrie fast: s-sie .. sie ist .. keine Hure ! Und schon gar nicht deine !
Ein leichtes Lächeln machte sich kurz auf meinen Lippen breit als er mich so verteidigte ich hätte nicht gedacht das er nach der ganzen Stille in den letzten Jahren immer noch so zu mir stand und mich verteidigen würde.
Sabini: Ich wusste dir würde das nichts ausmachen Thomas. Er nickte zu seinen Männern die mich zu einem Auto wegzogen. Es kostete sie viel Kraft da ich die ganze Zeit versuchte von ihnen loszukommen um Tommy zu helfen.
Tommy wurde wütend raufte sich auf und versuchte mit letzter Kraft mir irgendwie zu helfen doch ohne Erfolg. Sie hatten mich bereits in ihr Auto geschleift und fuhren mit mir Weg. Thomas sank durch die Schläge wieder zu Boden und verlor fast sein Bewusstsein doch dann kamen Sie endlich....

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