Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Vergangenheit ist Vergangenheit

VERGANGENHEIT IST VERGANGENHEIT

Ein paar Monate zuvor.
Du hast die Jungs seit Wochen nicht gesehen allerdings war dir das auch ziemlich egal den du und Ada standen im Konflikt mit ihnen. Wieso ? Ganz einfach Ada wollte Heiraten. Vollkommen normal aber nein die Jungs waren damit nicht einverstanden voralldingen Thomas nicht. Und das nur weil es sich um seinen besten Freund bei dem Verlobten handelte. Ich stand natürlich total hinter Ada sowie auch Polly. Deswegen gingst Ada und du den Jungs so gut es ging aus dem Weg. Ada war seit ein paar Tagen bei dir die Jungs suchten sie überall und wenn sie dich über Ada ausfragten ignoriertest du sie.

Es war ein regnerischer Tag und du gingst gerade aus dem Pup. Die Nacht war bereits eingetroffen und der Himmel bedeckte sich mit Nebel der sich in der Stadt ausbreitete. Wie immer gingst du durch die Gassen nach Hause. Du gingst lieber durch die neben Gassen da du nicht gerne Aufmerksamkeit erregen wolltest. Schon gar nicht die der Jungs, sie sollten nicht wissen das Ada bei mir ist.

Du bemerkst Schritte hinter dir und gehst langsam schneller. Deine Schritte wurden immer schneller und schneller so das du fast ranntes aber dann bliebst du stehen. Du denkst das es wahrscheinlich die Shelby Jungs sind die dir einen Streich spielen.

Lucy: Okay Jungs sehr witzig jetzt kommt endlich raus! fauchte ich wütend.
Doch ich bekam keine Antwort.
Lucy: Hört auf mit dem Blödsinn! Ihr macht mir keine Angst! Ich werde euch nicht sagen wo Ada ist basta!
Doch immer noch kam keine Antwort. Ich schaute mich nach allen Seiten um doch ich konnte niemanden erkennen es war zu nebelig.

Plötzlich faste jemand an meine Schulter und schubste mich an eine Wand.
Lucy: was soll das lass mich los !
Der Mann sah ziemlich betrunken aus und fing an dich anzufassen.
Ohne lange nachzudenken wolltest du ihn wegschubsen, aber es gelingt dir nicht. Er hielt deine Arme fest. Du hörtest weitere Schritte auf euch beide zukommen. Doch bevor du erkennen kannst wer es ist trist du deinen Angreifer zwischen seine Beide. Er ließ einen schmerzvollen Schrei los, ließ ab von dir und fiel auf seine Knie.
Lucy: Wage es nicht noch einmal mich anzufassen du dreckiger Bastard!
Und ich trat ein weiteres Mal auf ihn ein.

Nicht schlecht hörte ich eine Stimme sagen. Als ich mich umsah erkannte ich die Jungs. Es waren Arthur John und Thomas Shelby.
Arthur: Für einen kurzen Moment sah es so aus als bräuchtest du Hilfe, lachte er.
Lucy: Ich und Hilfe ?! Darauf kannst du lange warten, sagte ich hysterisch.
Lucy: Also ihr seht ich brauche eure Hilfe nicht ihr könnt dann jetzt gehen und euch um eure Geschäfte kümmern oder Leute umbringen, sagte ich und verdrehte meine Augen.
John: Tja unsere Hilfe brauchst du wohl wirklich nicht.
Thomas: Allerdings brauchen wir deine.
Lucy: Wozu? Ich schaute sie verwundert an.
John: Mit Ada
Lucy: vergesst es ihr habt es selbst verbockt also müsst ihr das auch selbst wieder in Ordnung bringen oder besser gesagt du Thomas. Ich schaute ihn grimmig an. Schließlich bist du der jenige der es ja wohl am allerwenigsten will.
Thomas: ich habe meine Gründe, sagte er kalt.
Arthur: wir sind nicht dumm Lucy wir wissen das Ada bei dir ist.
John: Wir wollen nur mit ihr reden.
Lucy: Na schön Thomas du bist der jenige auf den sie am meisten sauer ist wenn du versprichst dich bei ihr zu entschuldigst ohne ihr Ansagen zu machen kannst du mitkommen, sagte ich etwas genervt.
Thomas seufzte, in Ordnung.
John: Oh und fürs nächste mal solltest du vielleicht aufpassen wo lang du gehst.
Lucy: Ich hatte alles im Griff!
Arthur zuckte seine Augenbraue hoch, diesmal vielleicht,sagte er.

Arthur und John gingen Heim und Thomas und du gingt zu dir nach Hause.
Auf dem Weg dorthin rauchte Thomas sich eine Zigarette. Willst du auch eine fragte er und reichte mir eine Zigarette vor die Nase. Ich schaute auf die Zigarette und dann zu ihm seine Augen funkelten mich an. Sie waren in einem wunderschönen Blau Ton so wie immer aber irgendetwas neues glänzte in ihnen etwas was lange unterdrückt wurde. Langsam nahm ich seine Zigarette und er machte sie mir an dabei berührten sich unsere Hände kurz und ich wurde leicht rot doch er blieb kalt wie immer. Es wurde still und ich beschloss die Totenstille zu unterbrechen.
Lucy: Wir haben uns lang nicht gesehen. Wie läuft den eurer Geschäft so?
Er sah mich etwas genervt an.
Thomas: Unser Geschäft geht dich nichts an sagte er mit etwas lauterer Stimme.
Lucy: Jetzt Reicht es aber ich habe bloß eine normale Frage gestellt du kannst gleich wieder gehen wenn du weiter so bist !
Thomas seufzte. Das Geschäft ist nichts für Frauen das weißt du je weniger du weißt desto besser, sagte er nun schließlich mit sanfter Stimme.
Ich nickte nur genervt. Jaja, antwortete ich und zog wieder an meiner Zigarette.
Thomas: Also wie ist es dir ergangen ?
Wut kochte in mir auf und ich blieb stehen.
Thomas: Was ist ?,fragte er verwirrt.
Lucy: Ist das dein scheiss Ernst meine Eltern sind vor 1 1/2 Jahren gestorben und ihr habt euch einen Dreck um mich geschert immer nur das Geschäft das Geschäft ... früher war das anders .. ach vergiss es einfach. Tu einfach nicht so als würde es dich interessieren wie es mir geht das hat euch damals auch nicht interessiert sagte ich schließlich traurig und senkte mein Blick zu Boden.
Thomas: Ich , doch bevor er zu Ende reden konnte sagte ich, :Lass es gut sein Thomas.
Thomas: Nein jetzt hör mal natürlich haben wir uns alle gesorgt aber Ada meinte du brauchst Zeit für dich und naja das Geschäft eben. Außerdem hat John dich besucht aber du warst wohl nicht da.
Lucy: Ehrlich ?
Thomas: Ja ehrlich.
Lucy: Naja ich ... ich bin umgezogen ich konnte mir die Wohnung nicht mehr leisten etwas schuldig schaute ich nach unten. Das wussten sie nicht wie auch ich hatte es nur Ada gesagt aber dennoch sahen sie mich ja immer im Pup und sagten nie was, dachte ich mir.
Lucy: Wie auch immer Vergangenheit ist Vergangenheit und du solltest das jetzt erstmal schleunigst mit Ada klären wir sind nämlich da.

Jetzt:
Ada und Freddy waren nun glücklich verheiratet und waren derzeit auf Flitterwochen und nach London gereist. Mit den Jungs redetest du weiterhin nicht sehr viel zwar schon mehr als vor dem Gespräch mit Thomas aber weiterhin nicht sehr viel. Tja aber an diesem einem Tag im Pup änderte sich das ganz schnell und ich wurde in ihre Geschäfte durch meine Verbissenheit mit reingezogen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro