Du bringst beide in Gefahr
Lucy: Verdammte scheisse ?!!! Platzpatrone...
Ich wollte gerade losrennen, da zog mich der Mann am Arm wieder zugeben und stieß mich zu Boden.
Ich schlug um mich.
Lucy: Lass mich los ?!
Er ließ nicht locker und schlug auf mich ein.
Ich wollte gerade Tommy rufen, da hielt mir der Mann den Mund zu.
Du hältst den Mund, sagte er. Er begann mich zu würgen und schlug dabei ein paar mal auf mich ein.
Mit halb geöffneten Augen schaute ich zu Tommy, der den anderen Mann ziemlich fertig macht, bis er erledigt war und zu Boden fiel.
Erst jetzt bemerkte er meine Situation. Er rannte zu uns und schlug ihn weg von mir. Ich hustete und holte tief Luft.
Er hinterließ viele blaue Flecken an meinem Gesicht und Hals. Tommy war so wütend, er schlug immer und immer weiter auf ihn ein, ihm war es egal ob er bereits am Boden lag.
T-Tommy, flüsterte ich. Mein Hals war wie ausgetrocknet.
Ein weiteres Mal rief ich seinen Namen diesmal etwas lauter und mit flehender Stimme.
Er hörte sie und ließ von den Mann ab. Schnell rannte er zu mir und beugte sich zu mir herunter.
Thomas: Es tut mir so leid. Verdammt warum bist du überhaupt noch hier gewesen ?!
Er half mir hoch und setzte mich auf einen Stuhl.
Er kniete sich vor mich.
Geht es, fragte er. Ich nickte bloß.
Ich traute mich nicht zu fragen, aber aus irgendeinem Grund tat ich es trotzdem.
Lucy: T-Tommy ?
Ja, sagte er.
Lucy: S-sind... Sind Sie... ich schaute auf die Männer und sagte nichts mehr.
Tommy nickte. Ja, sind sie, sagte er trocken.
Ich senkte meinen Blick unter Schock zu Boden.
Thomas: Lu es hieß die oder wir klar ?
Lucy: I-ich ich weiß a-ab...
Thomas unterbrach mich.
Thomas: Gut also warum warst du noch so spät hier ?!
Lucy: Ich war Heute dran mit abschließen...erklärt ich ihm.
Thomas: WAS ?! Harry sollte dir sowas nicht erlauben, ich werde mit ihm reden, sagte er ernst.
Lucy: Tommy es war nicht seine Schuld, er weiß doch davon nichts bitte.
Thomas: Na schön, aber du wirst nicht mehr arbeiten. Das ist einfach zu gefährlich für euch beide.
Du bist jetzt bereits das zweite mal in meine Geschäfte geraten, verstehst du jetzt das Geschäfte nichts für euch Frauen sind ?!
Lucy: Aber er hätte dich...
Thomas: Na und ?! Ich hatte eigentlich die Polizei als Absicherung.
Lucy: Hat ja toll geklappt.
Thomas: Ich hätte das auch ohne dich geschafft es geht hier um dich UND dein Baby, Johns Kind. Also halt dich verdammt nochmal aus dem ganzen raus und hör auf uns wenigstens einmal ?! Du darfst hierbei nicht nur an dich denken ?!
Lucy: Aber das tue ich gar nicht...
Thomas: Doch das tut du, du hast unbedacht gehandelt und euch beide damit in Gefahr gebracht?!
Er atmete tief aus um sich etwas zu beruhigen.
Thomas: Wir gehen jetzt nachhause und dann gehst du zu einem Arzt.
Tommy zog mich mit sich nach Hause. Auf dem ganzen Weg sprachen wir kein Wort mehr miteinander. Er war immer noch ziemlich sauer und ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte.
Er lieferte mich bei den Shelby's hab, erzählte Polly was passiert ist und die fuhr geradewegs mit mir zum Arzt.
Polly wie oft soll ich es den noch sagen es geht mir gut ehrlich, es ist keine große Sache, versuchte ich Polly zu erklären.
Polly: Nein nein wir gehen jetzt zum Arzt rein und schauen ob alles in Ordnung ist klar ?!
Wie konnte dich Tommy nur so in Gefahr bringen ?!
Sie sagte das ehr zu sich selbst als zu mir.
Lucy: Aber Polly Tommy wusste nicht das ich da bin, er kann nichts dafür.
Polly: Wie auch immer er kann froh sein das du noch am Leben bist, den sonst wäre er es definitiv nicht mehr !!
Polly ?! meckerte ich sie an.
Und schon zog sie mich zum Arzt rein. Eine halbe Stunde später wären wir endlich fertig. Zum Glück war alles soweit in Ordnung nur ein leichter Schock.
Ich war so kaputt das ich sogar im Auto einschlief und erst wieder wach wurde als Polly mich am nächsten Tag weckte.
Polly: Aufstehen Schlafmütze du musste was Essen.
Lucy: Mhm ? Was ? Aufstehen ?
Müde strich ich meine Haare aus dem Gesicht.
Lucy: Waren wir nicht gerade noch im Auto ?
Ich schaute mich verwirrt um, weil ich nun nicht mehr im Auto, sondern in meinem Zimmer war.
Polly:Du just eingeschlafen, wir wollten dich nicht aufwecken, also hat John dich ins Bett getragen.
Das hättest du sehen sollen, kam es von Ada die gerade hinter Polly auftauchte.
Dir auch einen guten Morgen Ada, sagte ich und verdrehte leicht meine Augen.
Ada: Jaja natürlich, dir auch einen guten Morgen. So jetzt mach dich fertig und dann frühstücken wir zusammen. Ich habe Hunger also beeil dich, lachte sie.
Ich stand langsam auf und ging zum Schrank um mir Klamotten rauszulegen. Dann zog ich mich um und betrachtete mich im Spiegel.
Lucy: Verdammt ?! Ich bekomme mein Kleid nicht mehr zu ?!
Ada: Mensch Lucy was brauchst du den solange, Ada kam eingestürmt und sah mich verwirrt an.
Ada: Wartest du auf eine schriftliche Einladung oder warum steht du da wie angewurzelt ?
Lucy: I-Ich... ich bekomme mein Kleid nicht mehr zu. Ada man kann es bald mehr als deutlich sehen.
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