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Die große Lüge

DIE GROSSE LÜGE

Langsam öffnete er die Augen. Ich strahlte ihn förmlich an so glücklich war ich darüber ihn aufwachen zu sehen. Unbedacht wie ich war handelte ich auch. Und sofort umschloss ich ihn mit meinen Armen und weitere Tränen flossen meine Wangen herunter. Etwas überrascht über meine aktuell erwiderte er meine Umarmung. Nach wenigen Sekunden trennten wir uns wieder von einander und ich wurde leicht rot.

Lucy: Entschuldige hab ich dir weh getan ? besorgt schaute ich ihn an.
Thomas schüttelte nur leicht seinen Kopf.
Lucy: Gut .. gut .. wie fühlst du dich ? Brauchst du irgendwas ? Kann ich dir was bringen ?
Ein leises Lu kam aus seinem Mund.
Mhm was ist, fragte ich ihn.
Thomas: M-mir g-geht's gut viel wichtiger w-wie geht's dir?
Lucy: Oh Tommy es tut mir so leid wie alles gelaufen ist ich wollte das nicht.
Langsam wischte er mir die Tränen aus meinem Gesicht.
Thomas: Shh sei still du weißt genau das dich keine Schuld trifft. Ich war es der sich mit Mister Sabini angelegt hat. Ich war derjenige den er wollte. Bitte verzeih mir das du da mit reingezogenen wurdest...
Lucy: Tommy es war nicht deine Schuld ich könnte dir niemals wegen so etwas die Schuld geben geschweige den sauer sein.
Thomas: Haben sie dich verletzt ? kam nun besorgt von ihm.
Lucy: Nah ein paar Kratzer und blaue Flecken ich werd's wohl überleben, lachte ich leicht.
Thomas: H-haben sie dich ...
Lucy: Tommy mach dir keine Gedanken, unterbrach ich ihn. Sie haben mir nichts getan bloß ein paar Kratzer. Ich wusste genau das er wissen wollte ob sie mich angefasst haben, aber es ist wohl besser wenn er das nicht weiß sonst kommt es noch zu einem Krieg. Zum Glück hatte ich mein Nachtkleid an und nicht mehr das halb zerrissene von letzter Nacht, sonst hätte ich mir die Lüge sparen können.
Thomas setzte sich an die Bettkante und wollte aufstehen.
Lucy: Tommy nicht du musst im Bett bleiben und dich ausruhen. Ich legte meinen Arm auf seine Schulter, damit er nicht aufstehen konnte.
Ebenso wie du, entgegnete mir eine Stimme hinter mir.
Lucy: Polly, ich lächelte leicht. Ich freute mich sie wieder zu sehen.
Polly: Na komm ich bring dich wieder ins Zimmer.
Lucy: Aber..
Polly: Nichts aber und du bleibst auch im Bett Thomas. Sie nahm mich am Arm und brachte mich wieder ins Zimmer ich konnte nichts machen als folgen ich hatte nicht die Kraft auch zur irgendwas zu tun.

Nach ein paar Tagen ging es sowohl mir als auch Tommy besser und er machte sich wieder an die Geschäfte. Die letzten Tage waren der Horror für mich ich konnte nicht schlafen ständig sah ich die Männer vor mir wie sie mich anfassten. Es machte mich wahnsinnig. Ich hatte jeden Abend Alpträume weswegen ich jede Nacht mindestens einmal schreiend und mit Schweißtropfen überseht aufwachte. Polly konnte sich das bereits nach der ersten Nacht nicht mehr ansehen weswegen sie die letzten Tage jede Nacht bei mir geschlafen hatte. Ich habe niemandem erzählt was genau passiert war und das wollte ich auch weiterhin nicht. Sie hatten Vermutungen aber ich stritt jedes Mal alles ab. Meine Alpträume schob ich einfach auf die Schläge die Aufregung und den Schock. Ob sie mir das glaubten bezweifelte ich aber ich hielt daran fest. Allerdings konnte ich bei Ada nicht standhaft bleiben sie war die einzigste die wusste was passiert war. Thomas nun ja was soll ich sagen er war in den letzten Tagen kein einziges Mal bei mir. Trotz das er schwerere Wunden hatte als ich war er schneller wieder auf den Beinen. Dennoch ging er mir bewusst aus dem Weg. Ich glaube er gibt sich selbst die Schuld dafür er wollte mich so wie auch Ada immer aus all dem Raushalten und nun war ich da hineingeraten. Eigentlich wollte ich längst wieder zurück in meine Wohnung aber alle bestanden darauf das ich noch länger bleibe bis es mir vollständig besser ging.

Heute gingen Ada und ich in die Stadt jedenfalls war das unsere geplante Ausrede. Ich wollte niemanden anlügen, aber ich hatte Angst es jemanden zu sagen.
Ich stand auf machte mich fertig und ging dann runter zum Frühstücken, wo bereits Polly, Ada und Freddy saßen. Die Jungs waren bereits früh am Morgen los gegangen mal wieder Geschäfte. Selbst den kleinen Finn nahmen sie mit was Polly wie sie beim Frühstück erzählte gar nicht gefiel ebenso wenig wie Ada. Auch ich war davon nicht gerade erfreut. Wir aßen gemeinsam auf und dann machten Ada und ich uns bereits fertig und zogen unsere Jacken an.
Freddy: Sagt mal wohin wollt ihr zwei den ?
Ada: Ach wir wollen uns Heute ein schönen Mädels Tag machen und ein bisschen in die Stadt gehen. Du weißt schon Frauensachen.
Freddy: In Ordnung passt auf euch auf und viel Spaß
Danke, antworteten wir beide. Freddy gab Ada noch einen Abschiedskuss und dann gingen wir auch schon raus.

Wie gingen durch enge und kleine Gassen bis zu einem kleinen Häuschen. Ich bleib davor stehen und zögerte. Ada nahm meine Hand. Es wird alles gut versprochen, versicherte sie mir. Gemeinsam gingen wir ins Haus....

Spät am Abend machten wir uns auf den Rückweg. Ich fühlte mich ziemlich schlecht ich stand vollkommen neben mir und unter Schock. Ada bemerkte es und nahm meine Hand.
Hey hey es ist alles in Ordnung Okay wir schaffen das schon, sagte sie. In ein paar Tagen gehen wir wieder hin und dann sehen wir weiter klar ?
Ich nickte nur leicht zu ihr.

Wir waren fast am Hause Shelby's angekommen. Es waren nur noch ein paar wenige Meter. Als dann zwei betrunkene Männer auf uns zu kamen. Sofort kamen Erinnerungen hoch und Tränen liefen meine Wangen herunter. Meine Atmung wurde immer schneller und schneller und ich drückte Ada's Hand fester.
Ada: Was ist los Lu ? Sie schaute mich besorgt an. Sie sah das mein Blick die ganze Zeit auf den zwei Männern ruhte und verstand. Sie führte mich an die Seite der Straße und ich hielt mich an der Wand fest.
Die Männer gingen einfach an uns vorbei als hätten sie uns nicht mal wahrgenommen.
Ada: Es ist alles in Ordnung sie sind weg okay ? Lu ? Hey Lu hörst du mir zu ? Lucy ?!
Ich bekam nichts mehr mit ich stand völlig neben mir. Ich lehnte mich an die Wand und sackte plötzlich zu Boden. Immer mehr Tränen liefen meine Wangen herunter. Ich hasste dieses Gefühl dieses Gefühl von Schwäche. Ich hasste mich so sehr dafür. Und meine Trauer sprang um zu Hass und dann wieder zur Trauer. Ich hatte ein komplettes Gefühlschaos in mir. Ada ging runter zu mir und nahm mich in den Arm. Als plötzlich 4 weitere Männer im schnellen Schritt auf uns zu kamen...

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