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Kapitel 20

Pov Erzählerin:

Während die Situation auf Coruscant sehr gut war, sah es bei den Shadow Knights anders aus.  Zwar war der Rettungstrupp aus dem Tempel bei den Shadow Knights angekommen und hatte Mon Mothma schon aus dem Anwesen ins Schiff bringen und versorgen können. 

Aber andererseits war Iris dabei verschwunden und dass auch noch bekannt wurde, wie wütend Kiran war, dass sein Meister die dunklen Pläne verworfen hatte, machte das Ganze deutlich gefährlicher.  

Mara wusste, dass ihre Schülerin gerade völlig von ihren Gefühlen gesteuert handelte und genau das machte ihr Angst.

„Wir müssen Iris finden. Ich mache mir wirklich Sorgen um sie“, murmelte Mara.

Da betrat Kirans Vater den Raum und lief direkt zu Mara.

„Ich kann euch zu ihr bringen, aber die Gefahr, in der sie sich befindet, können wir nicht mehr stoppen“, erklärte der Mann.

Der Knoten in Maras Magen wurde immer größer und sie lief mit den anderen dem Mann nach. Sie hoffte einfach, dass es noch nicht zu spät war. Ihre Schülerin jetzt zu verlieren, wäre ein Verlust, mit dem sie in diesem Augenblick nicht umgehen konnte.

Die Situation bei Iris und Kiran war tatsächlich sehr angespannt. Zwar war es noch nicht zu einem Kampf gekommen, aber die ganze Sache war so angespannt, dass zu einem Kampf nicht mehr viel fehlte.

Iris stand in einer defensiven Position, um sich im Notfall verteidigen zu können. Kirans war eher auf Angriff ausgelegt. Zwar umkreiste er sie bisher nur, aber seit Blick verriet, dass es jeden Augenblick so weit sein konnte.

Das Mädchen versuchte sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, aber ihre Gefühle für den Jungen machten das ziemlich schwer.

„Kiran, das bist nicht du! Hör doch endlich auf dein Herz. Denk doch an all das Schöne, was wir zusammen hatten und noch haben können. Kiran dein Platz ist nicht in der Dunkelheit, sondern bei mir im Licht!“, schrie das Mädchen ihm entgegen.

Der Junge lachte nur und trat näher auf sie zu.
„Ach Iris … so naiv und töricht. Dein Kiran war schwach und hilflos. Ich habe ihn beseitigt und jetzt ist nur noch der neue Kiran da. Mir egal, ob dir das gefällt“, antwortete Kiran kühl und kam immer näher.

Iris merkte, wie sie unruhiger wurde. Egal, mit welchen Argumenten sie es auch versuchte, nichts half. Ganz im Gegenteil, umso mehr sie auf ihn einredete, um den alten Kiran wieder zurückzuholen, so aggressiver wurde der Junge.

Das ging so lange, bis Kiran sie doch angriff. Seine Schläge waren hart und voller Hass. Das Mädchen hatte große Probleme, sich dagegen zu wehren und wurde immer mehr von ihm zurückgedrängt.

Iris versucht sich trotzdem weiter zu verteidigen. Allerdings als sie mit dem Rücken zu Wand stand, merkte das Mädchen, wie ihre Kräfte immer weniger wurden und sie immer mehr Probleme hatte sich zu verteidigen.

Ihre Verteidigung schwand so immer mehr, bis es passiert und Kiran sie erwischte. Erst am Arm, dann an der Schulter und der letzte Schlag traf sie am schlimmen. Kirans letzter Schlag traf sie am Bauch und verletzte sie deutlich schwerer als die anderen beiden Schläge.

Als Iris dann zu Boden sank und ihr Lichtschwert aus ihrer Hand rollte, passierte etwas von der Iris nicht geglaubt, hätte es, noch zu sehen. Iris starrte schockiert auf seine Klinge und ließ diese fallen.

Es wirkte tatsächlich so, als hätte er erst in diesem Moment realisiert, was er getan hatte. In seinen Augen war die Wut und die Kälte verschwunden, stattdessen konnte man nun in diesen die Angst und Furcht sehen, die der Junge in diesem Augenblick empfand.

Verzweifelt fiel er neben Iris auf die Knie und nahm ihre Hand. Tränen liefen über seine Wangen und sein Körper begann zu zittern. Schwach hob Iris ihre Hand und strich ihm die Tränen weg.

„Weißt du Kiran, manchmal bringt man für diejenigen, die man liebt, die größten Opfer und es ist aber so, dass dir mein Herz gehört. Egal, was für Fehler du machst oder auf welchen dunklen Wegen du bist, vergessen kann ich dich nicht. Du bleibst immer ein Teil meines Herzens“, flüsterte sie und kam etwas hoch, nur um ihre Lippen auf seine zu legen und dann langsam die Augen zu schließen.

Kiran begann dann stärker zu weinen und sie immer wieder anzuflehen ihn nicht zu verlassen. So in seiner Angst merkte versunken merkte der Junge nicht, wie Ahsoka und die anderen zu ihm kamen.

Erst als sein Vater den Jungen vorsichtig von dem Mädchen wegzog, wachte Kiran aus seiner Trance auf und begann sich zu wehren. Er wollte nicht von Iris weg. Der Junge wollte ihr helfen und für sie da sein.

„Shh, Kleiner, alles wird gut. Sie kann ihr helfen. Wir müssen Ahsoka nur Platz machen“, erklärte der Mann ruhig und strich dem Jungen sanft durchs Haar.

Kiran weinte und klammerte sich an ihn. Er hatte so große Angst um Iris. Kiran wollte sie nicht verlieren, besonders nicht durch seine eigene Tat.

Ahsoka hatte sich in der Zeit neben Iris gekniet und ihre Hände auf die Wunde des Mädchens gelegt. Anschließend hatte die Großmeisterin die Augen geschlossen und begann sich zu konzentrieren und sich mit der Macht zu verbinden.

Nach einer Weile begannen ihre Hände grell zu leuchten und nach und nach verschwanden die Verletzungen des Mädchens.

Als Ahsoka fertig war und aufstehen wollte, taumelte sie ein paar Schritte zurück und wurde von Luke aufgefangen. Für einen Moment passierte nichts. Die Gruppe wartete ab, aber Iris bewegte sich nicht.

Allerdings bewegten sich nach einer Weile langsam Iris Augenlider und sie öffnete tatsächlich ihre Augen. Mit Maras Hilfe richtete sie sich auf.

„Das … war unangenehm“, murmelte sie und stand dann, als sie sich sicher genug fühlte, auf.

Kiran lief dann sofort zu ihr und wollte sie umarmen. Das allerdings stellte sich als Fehler heraus. Als der Junge bei ihr angekommen war, gab sie ihm eine kräftige Backpfeife und knurrte wütend.

„FÜR DEIN IDIOTISCHES VERHALTEN! Solltest du auch nur daran denken dich je wieder einer dunklen Organisation anschließen, sperre ich dich ein und werfe den Schlüssel weg! VERSTANDEN!?“, schrie sie ihm entgegen.

Die anderen begannen zu lachen, als sie sahen, wie Kiran sich ängstlich hinter seinem Vater versteckte.

Iris lief dann langsam zu ihm und zogen den Jungen in einen Kuss.
Leise flüsterte sie: „Trotzdem bist du mein Idiot, den ich liebe.“

„Ich liebe dich auch, Iri und komme auch mit dir zurück, also, wenn ich noch darf?“, fragte er an Ahsoka gewandt.

Diese begann zu lächeln und antwortete: „Natürlich bist du herzlich willkommen. Jeder von euch Shadow Knights der möchte und gute Absichten hat, darf natürlich kommen. Wer lieber hier bleiben möchte, darf das natürlich auch.  Ravos und ich werden das nötige klären, damit die Shadow Knights und die Jedi friedlich zusammen leben können.“

Die Gruppe freute sich. Endlich war ein großer Schritt in die richtige Richtung gemacht worden und das war nur der Anfang einer besseren Zukunft.

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Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich würde mich sehr über ein Feedback und einen Vote von euch freuen. Aber macht das nur, wenn ihr das möchtet.
Für Kritik und sonstige Anmerkungen bin ich auch jederzeit offen.

Eure Winny

Wörter:1183

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