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Kapitel 2

Pov Erzählerin:

Nachdenklich stand Ahsoka in ihrem Quartier und wog ihren Sohn sanft hin und her. Auch, wenn sie im Rat versucht hatte, optimistisch zu bleiben, gab es einige Zweifel und Fragen in ihrem Inneren.

Sie überlegte fieberhaft, womit sie jetzt anfangen sollte.

Es gab einige Spuren, denen sie nachgehen konnten und einige Jedi waren auch schon dabei. Die Großmeisterin wollte, aber nicht untätig herumsitzen und lieber selbst etwas tun.

Doch jetzt kopflos herumzurennen und sich an eine Spur zu klammern, könnte sich als fatal herausstellen. Aus diesem Grund dachte die Togruta so genau darüber nach, wie sie jetzt fortfuhr.

Allerdings wurde ihre Ruhe nur wenig später unterbrochen.

„Schon wieder so nachdenklich, Snips?", erklangt die vertraute Stimme ihres ehemaligen Meisters hinter der Frau.

Die Frau atmete aus und drehte sich langsam zu dem Mann um.

„Ihr habt immer noch ein Talent dafür, überraschend aufzutauchen", gab die Großmeisterin zurück und schmunzelte dabei. Sanft strich sie ihrem Sohn über den Kopf und seufzte leise.

Anakin trat näher und fragte sanft: „Was bedrückt dich?"

Die Togruta seufzte erneut und antwortete: „Bedrücken tut mich vieles. Egal was man tut oder egal ob es für einen Moment besser scheint, im nächsten Augenblick kommt wieder eine neue schlechte Nachricht. Es hätte alles so schön sein können und doch stehen wir hier und müssen wieder gegen eine neue Bedrohung kämpfen, die wir möglicherweise hätten verhindern können."

Die Großmeisterin blickte traurig auf ihren Sohn. Dieser schlief noch ruhig und ballte im Schlaf seine kleinen Fäustchen.

„Deprimierend wirkt es, das ist richtig, allerdings hast du schon in schlimmeren Situationen gesteckt und hast es heraus geschafft. Aufhalten hättet ihr es wahrscheinlich nicht gekonnt. Hätten sie sich Kiran nicht geholt, dann vielleicht einen Anderen. Die Shadow Knights agieren gezielt und nutzen jede kleine Lücke aus, um ihre Vorhaben durchzusetzen. Das war damals schon zu Palpatins Zeiten so. Solche Leute nutzen alles, was sie finden können und nutzen es gegen ihre Gegner", erklärte der Machtgeist.

Die Togruta sah ihn nachdenklich an und antwortete: „Ich weiß nicht. Vielleicht hätte ich nie Großmeisterin werden sollen. Möglicherweise hätte ein anderer manches früher entdeckt und besser gehandelt."

Bei diesen Worten schossen ihr ein paar Tränen in die Augen, welche sie mehr oder weniger erfolgreich versuchte wegzublinzeln.

Der Blick des älteren wurde sanfter und er antwortet: „Ach Snips ... natürlich gibt es immer einen, der Dinge besser macht als man selbst, das heißt trotzdem nicht, dass die Fähigkeiten oder Entscheidungen, die man trifft, in irgendeiner Weise deutlich schlechter sind. Du wurdest nicht ohne Grund damals zur Großmeisterin ernannt."

„Das mag sein, aber ohne die Anderen wäre ich weder damals noch heute an dem Punkt, an dem ich jetzt stehe", murmelte die Frau.

Der Mann schüttelte leicht den Kopf und entgegnete: „Snips, hör auf dich kleiner zu machen, als du bist. Du hast in deinem Leben wirklich viel erreicht und wirklich viel Gutes bewirkt. Es stimmt, du hast einige Menschen, die dich unterstützen, allerdings gab es auch Phasen, in denen du dich allein durchschlagen musstest und dich nur auf deine Fähigkeiten stützen konntest und auch das hast du geschafft."

Ahsoka brauchte einen Moment, um seine Worte zu verarbeitet, ehe sie antwortete.

„Wahrscheinlich habt recht. Doch in solch schweren Zeiten das Licht nicht aus den Augen zu verlieren, ist eine schwere Aufgabe", sprach sie traurig.

„Da hast du recht. Doch schließ die Augen und fühl dann tief in dich hinein. Ich verspreche dir, dass du dort dein Licht finden wirst", antwortete Anakin.

„Danke, wahrscheinlich musste ich das hören, um auf den richtigen Weg zu kommen", gab die zurück und lächelte dabei.

Der Machtgeist erwiderte das Lächeln und antwortet: „Freut mich, dass ich helfen konnte. Allerdings möchte mein Enkel deine Aufmerksamkeit und dein liebreizender Ehemann wird auch gleich hier sein. Möge die Macht mit dir sein."

Danach verschwand der Mann. Wenig später begann sich Felix zu beschweren. 

Die Togruta schmunzelte und kümmerte sich dann darum, ihn zu 
füttern. Anschließend kümmerte sie sich noch darum, die Windel ihres Sohnes zu wechseln. 

„Dein Opa passt immer auf Dich auf, mein Schatz“, sagte die Togruta sanft zu ihrem Sohn und gab dem Jungen einen Kuss auf die Stirn. 

Dabei trat Rex hinter sie und legte seine Hände an ihre Hüfte. 

„Na, haben meine zwei liebsten Menschen eine schöne Zeit?“, fragte der Klon. 

Ahsoka antwortete lächelnd: „Dein Sohn ist auf jeden Fall satt und zufrieden.“

„Das klingt doch gut. Was hältst Du davon, wenn ich uns jetzt noch schönes koche und wir dann den Abend entspannt ausklingen lassen?“, fragte der Klon.

„Das klingt nach einer großartigen Idee. Ein ruhiger Abend wird uns wahrscheinlich allen guttun. Außerdem bringt es uns auf andere Gedanken“, sagte Ahsoka und legte ihren Sohn in sein Bettchen, nachdem dieser schlief und Rex das Essen fertig hatte, aßen beide gemeinsam. Dabei herrschte eine angenehme Stille. 

Anschließend saßen die beiden noch gemeinsam auf der Couch und kuschelten ein wenig. Es gab in solch dunklen Zeiten solch ruhige und entspannte Momente immer weniger, deshalb versuchten sie diese umso mehr zu genießen. 

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Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich sehr über ein Feedback und einen Vote von euch freuen. Aber macht das nur, wenn ihr das möchtet.
Für Kritik und sonstige Anmerkungen bin ich auch jederzeit offen. 

Eure Winny

Wörter: 869



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