Kapitel 7 Träume, oder?
Sie begann zu lesen. Nach ein paar Minuten stoppte sie und sagte, "Ich glaube dir." Ich lächelte. "Als ob ich dich je angelogen hätte!", antwortete ich, aber mit Ironie in meiner Stimme. Wir begannen zu lachen. "Oh, schon so spät, ich muss los." "Vielleicht darfst du hier übernachten?", überlegte ich, da ich nicht wollte, dass sie schon ging.
Sie durfte. Wir fuhren noch schnell zu ihr und holten ihre Sachen.
Wieder zuhause angekommen aßen wir als erstes zu Abend und verschwanden dann in meinem Zimmer. Wir redeten noch ein bisschen, schliefen aber beide bald ein, weil unser Schultag echt anstrengend war. Bei mir kam der Besuch in der Peace Street dazu, aber trotzdem schliefen wir ungefähr zur selben Zeit ein. Ich hatte einen komischem Traum:
Ich war auf einem Straßenfest. Es wirkte alles sehr altmodisch und ich nehme an, ich war ungefähr am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ich sah mich um, es waren nicht sehr viele Menschen auf dem Fest. Ich entdeckte ein Straßenschild mit der Aufschrift 'Peace Street'. Was? Ich blickte mich um, doch alles hier war der Peace Street sehr ähnlich. Nein... es war die Peace Street. Nur sah alles viel neuer aus, die Häuser nicht verlassen und Menschen auf der Straße. Auf der Straße standen ein paar Bierbänke und 4 Männer standen am Grill. Jeder aß und viele Kinder spielten mit Spielzeugautos aus Holz auf der Straße. Ich ging an eine Tisch und setzte mich, doch keiner schien mich zu bemerken."Hallo", sagte ich und wartete. Keine Reaktion... "Hallo", rief ich diesmal laut. Wieder keine Reaktion... Ich wollte die Frau, die neben mir saß, am Arm packen, damit sie mich bemerkte, doch meine Hand glitt durch ihren Arm hindurch. Geschockt hielt ich inne. Ich versucht nun auch die anderen Menschen zu berühren. Doch meine Hand glitt einfach durch sie hindurch. Ich sah mich um. Als plötzlich ein Junge ungefähr im Alter von 15 Jahren durch mich hindurch rannte. Ich erschreckte mich so, dass ich aufschrie. War ich ein Geist? Ich wusste es nicht. Ich glaube, ich war so etwas ähnliches wie ein Geist. Als der Junge, der durch mich hindurch gerannt war, plötzlich aufschrie. Seine Hose war ihm heruntergerutscht und jetzt stand er nur noch in Unterwäsche da. Alle begannen zu lachen und der Junge rannte weinend die Straße entlang. Ich wollte ihm gerade folgen, als etwas anderes meinen Blick auf sich zog. Alle lachten, doch ein Mädchen mit blonden ellenbogenlangen Haaren, einem makellosen Gesicht und roten Lippen nicht...
Und übrigens habe ich vergessen zu sagen, dass ich mich über Feedback zu diesem Buch freuen würde. Also schreibt kräftig Kommentare und falls ihr Fehler oder so findet, würde ich mich freuen, wenn ihr mich darauf hinweist.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro