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Kapitel 6-Eingeweiht

Als ich klingelte, musste ich kurz warten, doch kurz darauf öffnete Sophia und wir gingen in ihr Zimmer.

Sie hatte blonde ellenbogenlange Haare, trägt sie aber immer in einem Pferdeschwanz. Sie ist genauso groß wie ich und ihre Lieblingsfarbe ist grün. Und wenn man sich in ihrem Zimmer etwas umschaut und kein allzu großer Idiot ist, bemerkt man das auch. Ihre Wände sind grün und so ziemlich alles andere ebenfalls. Dort angekommen setzten wir uns erstmal auf ihr Bett und quatschten über die neusten Dinge. In der Schule gingen wir in die selbe 7. Klasse, alle nannten uns und ich zitiere: "Die Verschiedenen". Ich weiß, das klingt dumm, aber wenn man erstmal genauer darüber nachdenkt, kommt es einem sehr sinnvoll vor. Der Grund dafür ist:

Wir könnten nicht verschiedener sein.

Sie liebte Nudeln, ich hasste sie.

Sie war gut in der Schule (mit Leichtigkeit), ich nicht.

Sie hatte blonde Haare, ich schwarze.

Sie hatte keine Geschwister, ich gleich 3.

Sie war chaotisch, ich kann Unordnung nicht ausstehen.

Und das sind nur 5 der Gründe, doch wir beide waren totale Scherzkekse. Ich glaube deshalb verstanden wir uns auch so gut. Und nicht, weil Gegensätze sich anziehen, wie dieses Sprichwort es besagt.
Sie fragte mich gerade, ob es etwas neues von Zuhause gäbe, ich antwortete, "Nein. Aber ich muss dir etwas Aufregendes erzählen, was mit heute passiert ist." Und so erzählte ich ihr alles was nach der Schule passiert war. Erst glaubte sie mir nicht, bis ich sagte, dass ich es ihr beweisen würde. Daraufhin fuhren wir mit unseren Fahrrädern zu mir nach Hause.
"Was macht ihr denn hier.", fragte uns meine Mutter.
"Ich muss Sophia noch etwas Geheimes zeigen.", antwortete ich und betonte "Geheimes" besonders, um ihr klar zu machen, dass ich es ihr nicht verraten würde. Und schon rannten Sophia und ich die Treppe zu meinem Zimmer nach oben und ich hörte meine Mutter nur noch rufen,"Aber in einer halben Stunde gibt es Essen." Da fiel mir erst auf, welcher Wochentag heute war. Heute war Freitag. Oh, wie ich Freitage liebe! Oben angekommen, gingen wir in mein Zimmer. Ich verschloss sicherheitshalber die Tür, da man nie wusste was meine Geschwister als nächstes anstellen würden. Sophia hatte sich auf den Schreibtischstuhl gesetzt und sah mich mit erwartungsvollen Augen an. "Was ich dir jetzt zeige, muss unter uns bleiben!", mahnte ich sie, bevor ich unter das Bett kroch, die Diele zur Seite schob und das Tagebuch herausholte. Als ich Sophia das Tagebuch gab, machte sie große Augen und schlug es auf.

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