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Kapitel 4-Familie eben

Ich sah mich noch einmal um, aber der Raum war leer. Schnell lief ich nach draußen und atmete die frische Luft ein. Erst jetzt fiel mir auf, dass es drinnen sehr stickig gewesen war. Ich schwang mich auf mein Fahrrad, immer noch rätselnd was ich da gerade gesehen hatte, und fuhr los.

~0~

Zuhause angekommen nahm ich meinen Schlüssel, sperrte die Haustür auf und ging in die Küche. Meine Mutter und mein kleiner nerviger Bruder Jannik  saßen am Tisch. "Nein! Das ist nicht falsch!""Doch, bitte mach das nochmal.""Nein!" Sie korrigierte gerade die Hausaufgaben des Achtjährigen, der nicht einsehen wollte wieder einen Fehler gemacht zu haben.

Als sie mich bemerkte, begrüßte sie mich,"Hallo, wie war's heute in der Schule? Du hast dir ja heute ganz schön viel Zeit für den Heimweg gelassen." Da fiel mir erst ein, dass ich ihr gar nicht Bescheid gesagt hatte, dass ich noch in die Peace Street gehe. Ich überlegte kurz, ob ich es ihr sagen sollte und entschied mich dagegen, da sie mir nicht glauben würde, was dort passiert war und selbst, enn ich es nicht erwähnen würde, würde ich mir erstmal eine lange Rede anhören müssen, dass es dort gefährlich war. "Alles war wie immer.", antwortete ich und füllte mir ein Glas mit Wasser. Mein Bruder hatte inzwischen den Moment genutzt und war in sein Zimmer gerannt. Mit dem Glas machte ich mich schließlich auf in mein Zimmer.

Oben angekommen ließ mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen. Ich brauchte eine kleine Pause, doch die Ruhe hielt nicht lange an, denn meine Mutter hatte mitbekommen, dass mein Bruder verschwunden war und zitierte ihn wieder in die Küche. Nachdem ich meine Augen wieder geöffnet hatte, setzt ich mich an den Schreibtisch. Als ich mit meinen Hausaufgaben fertig war, holte ich Marlens Tagebuch aus meiner Tasche und legte es vor mich. Ich blätterte auf die Seite, auf der ich vorher aufgehört hatte zu lesen und wollte gerade weiterlesen, als meine Tür aufging und meine kleine, fünfjährige Schwester Alina  in mein Zimmer kam.

Ich konnte es gerade noch rechtzeitig unter mein Mathebuch schieben, bevor sie es hätte sehen können. Sie wollte, dass ich mit ihr und Jannik eine Runde Mensch-ärgere-dich-nicht spiele. Aber mein Bruder ärgerte sich immer, also lehnte ich ab.

Ich wollte mich gerade wieder dem Tagebuch widmen, als meine Mutter rief, "Essen!" Toll, dann musste das Buch halt warten. Nachdem ich aufgestanden war, ging in die Küche. Es gab Nudeln. Ich hasse Nudeln. Das ist keine Feststellung sondern eine Tatsache. Ich setzte mich, während meine 3 Geschwister über die Nudeln herfielen, sich stritten wer das Ketchup zuerst bekam und sie im Ketchup tränkten.

Alina, Jannik und Tamara. Das komplette Chaos.

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