[Warning: Hier kommt zu Smut. Wer das nicht lesen möchte einfach überspringen und am besten das Unterstrichene und Fettgedruckte am Ende lesen. Das Fett gedruckte am Ende ist wichtig ^^. Vielen Dank das ihr bei meiner Story dabei seit :3]

Taehyung POV
1. September/2. September. Samstag auf Sonntag Nacht.

Wir waren gerade auf einer Strandparty gewesen. Wie waren ja aktuell im Urlaub und ganz in der Nähe des Strandes hatte Hoseok Freunde gehabt.

Wir hatten beide nicht sonderlich viel getrunken. Es war eine private Party gewesen somit hatten wir uns für 1-2 Somaek entschieden. Im Gegensatz zu Hoseok und Yoongi die am Ende der Party, Arm in Arm, sturzbesoffen ins Gästezimmer getaumelt waren.
[Somaek = Soju mit Bier gemischt. Beliebter drink in Korea. Soju ist generell believed Alkohol.]

Ich war mittlerweile eigentlich dauerhaft bei Jimin. Es war so toll das er eine eigene Wohnung besaß. Ich hatte sogar Klamotten hier und ein eigenes Fach in seinen Kleiderschrank. Ich blickte zur Uhr während ich mich auf sein Bett fallen ließ. Dabei fanden sowohl meine Socken als auch meine Schuhe den Weg auf den Fuß Boden. Dann breitete ich mich richtig auf dem Bett aus und blickte erneut zur Uhr.

Tag: 2. September. 2018
Uhrzeit: 3: 58 AM
Luftqualität: Sehr gut.
Temperatur: 17,8 Grad.

Wir hatten bereits Sonntag, früh am Morgen. Aber viel Zeit zum nachdenken hatte ich nicht, den Jimin krabbelte auf mich. Ich sah zu ihm in schmunzelte leicht. Dafür das wir erst knapp 2 Monate zusammen waren, waren wir in unserer Beziehung schon recht weit gegangen. Besonders die 2 letzten Wochen in denen ich sogut wie bei Jimin gelebt hatte, waren wir uns immer wieder näher gekommen und das nicht nur auf emotionaler Ebene. Wir hatten bisher nicht miteinander geschlafen, das war auch okay so aber wir hatten dafür gesorgt das er andere sich gut fühlte. Wir fühlten uns als wären wir schon länger zusammen weswegen unsere Beziehung auch eher das Level einer tieferen Bindung zueinander hatten. Und wir genossen die Liebe die wir einander gaben beide sehr. Wir hatten das Gefühl als kannten wir uns schon länger und so war's ja auch eigentlich, wir kannten uns länger. Die anfängliche Schüchternheit Jimin gegenüber war lange verschwunden und ich sehnte mich einfach nur noch nach allem an ihm. Aber auch an diesen Gedanken konnte ich nicht lange festhalten, den Jimin riss mich aus diesen.

„Woran denkst du den TaeTae?~" säuselte er gegen meine Lippen was mir ein angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Wie war er mir so nah gekommen? „An dich" hauchte ich ehrlich zurück, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Er ließ seine Lippen auf meine sinken und begann sofort diese voller Liebe aber auch voller Leidenschaft gegen meine zu bewegen. Als seine Lippen auf meinen landeten, sahen wir uns kurz in die Augen aber schlossen diese recht schnell. Meine Hände fanden ihren Weg unter sein Oberteil. Jimin saß auf mir, die Arme und Beine jeweils rechts und links von mir und begann seine Hüfte gegen meine zu bewegen. „Hm..." das keuchen wollte ich nicht unterdrücken, dafür fühlte es sich viel gut an. Auch ich begann mich entgegen seiner Bewegungen zu bewegen. Recht schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden der immer mal wieder aus schnelleren oder intensiveren Bewegungen bestand um den jeweils anderen zu Teasen. Zudem fingen an unsere Zungen sich zu umspielen und ein wenig miteinander zu kämpfen. Und das machte uns schon jetzt zu einen geräuschvollen Durcheinander was durch die Küsse dennoch ein wenig gedämpft wurde. „Jimin..." knurrte ich Erregt gegen Lippen und bekam nur ein zustimmendes stöhnend als Antwort. Jimin hörte langsam auf sich bewegen und auch ich wurde langsamer.

Als er nun bewegungslos auf mir saß und wir uns in die Augen sahen, konnte ich die Lust in seinen Augen glänzen sehen. Und auch er erkannte das selbe in meinen Augen. Ich setzte mich auf und küsste ihn erneut, aber der Kuss dauerte nicht lange. Jimin löste sich von meinen Lippen und küsste meine Hals. Wir beide saßen nun auf dem Bett und während er meinen Hals sanft verwöhnte, begann ich meine Finger über seinen Rücken tasten zu lassen auch hierbei fingen wir an unsere Hüften wieder sachte gegeneinerander zu bewegen. Dies ließ und gleichzeitig aufstöhnen und dann Kichern. Ich schob sein Shirt immer höher während ich genüssliche Seufzer von mir gab. Den wie Jimin meinen Hals verwöhnte fühlte sich so liebevoll und erregend zu gleich an. Er löste sich kurz und ich nutze die Chance um ihm das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Ich warf es achtlos in eine Ecke des Zimmers. Ich im Gegenzug, trug ein Hemd wenn auch nur ein schlichtes. Jimin knöpfte die ersten Knöpfe auf und küsste mein Dekolleté und über mein Schlüsselbein hinab. Mit einen sanften Stoß gegen meine Schulter, fiel ich zurück in die Matratze und Jimin begann Knopf für Knopf mein Hemd zu öffnen. Mit jedem offenen Knopf, küsste er sich ein Stück tiefer.

Jimin POV:
Innerlich wusste ich, wahrscheinlich wir beide, genausten wozu uns diese Nacht bringen würde. Die Hitze staute sich jetzt schon und die Atmosphäre war von im Stress, ziemlich schnell auf Lust, Liebe und Leidenschaft umgesprungen. Und nichts anderes wollte ich gerade. Ich wollte all die Liebe die zwischen uns war spüren. Selbst wenn wir nicht lange zusammen waren wusste ich das wir zusammen gehörten.

Knopf für Knopf öffnete ich Taehyungs Hemd. Und Knopf für Knopf folgten immer feuchter werdende Küsse seinen Oberkörper hinab. Ich sah hoch zu Taehyung der mittlerweile seine Augen geschlossen hatte. Er hatte die Augen geschlossen, den Kopf ein wenig in den Nacken gelegt und die Lippen einen Spalt weit geöffnet, so das über diese immer wieder liebliche und lustvolle Töne entweichen konnten. Seinen Körper drückte er meinen Küssen entgegen. Heute würde es aber nicht bei sanften Küssen bleiben, auch wenn wir bereits ein paar mal einander berührt hatten, wollt ich heute Nacht mehr zwischen uns. Ich begann seinen Gürtel zu öffnen und auch der Knopf und Reisverschluss waren schnell offen. Taehyung hob die Hüfte an. Während ich ihn die Hose auszog, sah ich nach oben und er hatte seine Augen wieder geöffnet. Unsere Blicke trafen sich. Er hatte sich auf den Ellenbogen aufgestützt und beobachtete mein Tun. Kichernd zog ich ihm seine Hose aus und warf sie zu meinen Oberteil und Während ich das tat, strich er sich selbst das Hemd von den Schultern und lies es ebenfalls zu den Klamotten fallen.

Taehyung ließ sich zurück in die Matratze sinken. Ich begann seine Boxer ein Stück runter zu ziehen und sanft an seinen Unterleib zu saugen und dabei seine Erregung zu massieren was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Auch seine Boxershorts folgte schnell seinen anderen Klamotten . Während er nun komplett entkleidet unter mir lag, war ich bisher nur mein Oberteil los geworden aber das störte mich nicht. Ich wollte ihn verwöhnen. Ich nahm sein Glied  in meine Hand und lenkte einmal mit meiner Zunge seine Länge entlang was ihn erneut stöhnen ließ. Während ich ein paar Küsse auf seinen Glied verteilte, fuhr ich mit meinen Daumen in sanften, kreisenden Bewegungen über seine Spitze und verteilte dabei die ersten Lusttropfen. Taehyungs rechte Hand fand ihren Weg in meine Haare. Er zupfte leicht an diesen während er immer wieder „Ah.. Ngh~ Jimin" von sich gab und mittlerweile auch die Augen wieder geschlossen hatte. Ich nahm sein, bereits steifes Glied zwischen meine Lippen, sauge an seiner Spitze und ließ dann die Hälfte in meinen Mund verschwinden. Taehyung öffnete die Augen, diesen Anblick lies er sich nicht ergehen. Ich grinste ihn an, soweit das ging in der Situation. Ich fing an meinen Kopf auf und ab zu bewegen und auch meine Hand die ich um die andere Hälfte seines Glieds gelegt hatte begann ich im selben Rhythmus zu bewegen. „Fuck... ah Aish... Jimin..~" bekam ich von ihm zu hören. Worauf ich nur zustimmend brummte, das wiederum verpasste ihm ein gutes Gefühl, den er spürte dies in Form von Vibrationen an seinem Glied und das ließ ihn erneut stöhnen.

Taehyung stöhnen und das ich merkte wie sein Glied in meinem Mund nur noch mehr anschwoll während ich den Kopf bewegte und immer wieder seine Spitze sanft verwöhnte, erregte mich selbst so sehr das die Jeans langsam sehr unbequem wurde. Ich versuchte mit meiner freien Hand die ich auf dem Bett abstützte meine Hose zu öffnen ohne zu mein Tun zu unterbrechen. Allerdings bemerkte Taehyung und murmelte. „Lass mich das machen. Komm her." dabei wank er mich mit einem Finger zu sich. Auf Taehyungs Körper hatte sich mittlerweile ein leichter Schweiß Film gebildet und auch mit war wahnsinnig heiß. Ich löste meine Lippen von Taehyung Glied und rutschte höher. Taehyung küsste mich und begann meinen Knopf zu öffnen. Samt meiner Boxershorts schob er mir diese von den Hüften runter bis zu den Kniekehlen und ich zog diese aus und warf sie achtlos zur Seite. Taehyung legte seine Hand um mein Glied und pumpte es. Mit seinen Daumen fuhr er über meine Spitze und verteilte somit auch meine ersten Lusttropfen, was mich erregt stöhnen ließ. Aber kurz später packte er meine Seite sanft und drehte uns mit einem Mal um. Und mag ich unter ihm und bekam nur ein Grinsen das ich nicht ganz deuten konnten.

Taehyung POV
Ich grinste ihn an als er unter mir lag und merkte das ihn dies ein wenig irritierte. Ich hauchte Küsse an seinen Hals. Mittlerweile waren wir beide leicht am schwitzen, die Hitze die wir beide aufstrahlten staute sich in Jimins kleinen Schlafzimmer. Ich hauchte Küsse auf sein Hals „ich bin nicht so so süß und innocent wie ich oft wirke" flüsterte ich an seinen Hals, und leckte hoch bis zu seinen Ohr, ich flüstere in sein Ohr. „Ich bin nicht unter dir heute Nacht~" und damit schien Jimin zu verstehen was ich wollte. Aber ein Problem hatte er damit wohl nicht den er nickte leicht und reckte mir den Hals hin. Ich küsse ebenfalls seinen Oberkörper und begann seine Nippel zu verwöhnen. Während seine Hand über meinen Rücken strich, murmelte er wimmernd „lass mich nicht so lange warten... ich kann nicht mehr warten~" ich sah zu ihm hoch. Auch ich wollte nicht länger warten. Ich wollte ihn spüren, eins mit ihm sein. Ich hielt ihm meine Finger vor die Lippen, welche er mit einen Grinsen genau so umspielte wie er es vorhins an meinen Glied tat und auch kurz daran saugte. Jimins Vorbereitung war eher schlampig und schnell aber dennoch ausreichend. Ich wollte nicht das er schmerzen empfand. Es sollte für ihn genau so schön werden wie für mich.

Ich sah Jimin in die Augen während ich mich vor seinen Eingang positionierte. „Bereit?" hauchte ich sanft gegen seine Lippen. Ich drang mit der Spitze in ihn ein und das ging auch super. Dann drang ich bis zur Hälfte in ihn ein und merkte wie er sich anspannte unter mir. „Tuts weh?" hauchte ich leise. Dem im Gegensatz zu dem was viele dachten sollte Sex nicht weh tun, mit ausreichend Vorbereitung und Zärtlichkeit waren wirkliche Schmerzen vermeidbar. Jimin schüttelte den Kopf. „N-nein... nur Mhm~ ungewohnt?" hauchte er leise gegen meine Lippen. Ich küsste ihn zur Ablenkung und während er den Kuss erwiderte drang ich mit einen Stoß komplett in ihn ein, was uns beiden gleichzeitig ein Stöhnen entlockte. Ich begann mich zu bewegen und anfangs sanft in ihn zu stoßen. „S-schneller Ta...ah!" bevor er meinen Namen aussprechen konnte, kam ich seiner Bitte nach, weswegen mein Name durch ein lautes Stöhnen seinerseits unterbrochen wurde. Der Raum war gefüllt von unserem Stöhnen. „Ta... AH!... ung...!" Ngh... Jim...nie... mhm~" Und trotzdem all der Lust war der Sex voller Liebe und Zärtlichkeit. Wir ließen den jeweils anderen spüren was wir empfanden. Was wir füreinander empfanden war schon beinahe nicht mehr in Worte zu fassen. Unsere Hände fanden ihre Wege zueinander. Ich schob meine viel größeren in seine kleineren und drückte wie leicht während ich den Winkel in dem ich in ihn stieß, änderte und somit den Punkt traf, der Jimin den Rest gab.

„Genau da! N-noch! Ah.. Aish~ Taehyung" brachte er stockend raus und ich stieß immer wieder gegen diesen Punkt. Dadurch das Jimins Glied sich zwischen unseren Körpern befand und so ausreichend stimuliert wurde, konnte ich meine Hände in seinen lassen und weder ich noch er mussten ihn gerade berühren. „ah oh Gott... mhm~ Ich komm... gleich" stöhne Jimin laut auf, wenn er es nicht schon beinahe schrie. „Ngh~ ah! Ich.. auch~" Ich merkte wie Jimin sich anspannte und meine Hand Fester drückte und mit einem „Ich liebe dich Kim Taehyung" auf den Lippen zum Höhepunkt kam. Auch ich stöhnte ein letztes Mal bevor ich kurz nach ihm mit einen „Ich liebe dich auch Park Jimin" auf den Lippen zu meinem Höhepunkt kam. Jimin zitierte das mit einem leisen aber keines falls negativen wimmern als er meine warme Flüssigkeit in sich spürte. Ich Ritt den Orgasmus aus bevor ich mich dann ihm entzog und neben ihm fallen ließ. Ich atmetet schwer.

Ich drehte den Kopf zu ihm und er kuschelte sich kichernd an mich. „Das war..." setzte ich an und brach ab. Jimin verstand. Kichernd nickte es. Erneut küssten wir uns aber voller Liebe und Zärtlichkeit. „einfach wow.." murmelte Jimin in den Kuss was mich leicht Grinsen und Nicken ließ. „Ich liebe dich Jiminie." hauchte ich erneut als wir den Kuss lösten und er legte den Kopf auf meiner Brust ab. Er zog die  Decke über uns und ich strich sanft durch seine Haare während er den Kopf auf meiner Brust ablegte hauchte er. „Ich liebe dich auch TaeTae. Und ich werde dich lieben, was auch immer kommen mag" und damit  schlief der kleinere an meine Brust gekuschelt ein. Ich strich sanft durch seine Haare „Und ich Verspreche dir dich zu lieben, beschützen und zu Retten, was auch immer es mich kosten mag..." und schlief dabei selbst ein.

Taehyung hat sich immer leer und verloren gefühlt. Er hatte verzweifelt nach einen Sinn für sein Leben gesucht. Warum es so anderes und speziell war. Und was seine Aufgabe in dieser großen Welt doch sei.
Er hatte es an dem Tag, an dem er sich in den leidenschaftlichen Tänzer Park Jimin Verliebte herausgefunden. Er machte IHN zu seinem Ziel, ihn zu lieben, Glücklich zu machen und Vor allem ihn zu beschützen was auch immer dieses Schicksal für Jimin geplant hatte. Seine oberste Priorität wurde Jimin und auch das Versprechen welches sich die beiden in dieser Nacht gaben. Sie würden alles gemeinsam durchstehen egal welchen Schlamasseln ihnen das Schicksal gegenüberstellen würde