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Worried bout you

🎶
Ich möchte Atmen, Ich hasse diese Nacht.
Ich möchte aufwachen, Ich hasse diesen Traum.
Ich bin in mir selber gefangen und ich bin tot.
ich will nicht alleine sein, ich will nur dein sein.
Warum ist es so dunkel wenn du nicht da bist?
Es ist gefährlich wie zerstört ich bin.
Rette mich, Denn ich kann mich nicht zusammenreißen, Ich kann nicht.

Höre meinen Herzschlag,
Es ruft nach dir wann immer es will,
Denn in dieser pechschwarzen Dunkelheit,
scheinst du so hell.
Gib mir deine Hand, rette mich, rette mich
Ich brauche deine Liebe bevor ich falle, falle
Gib mir deine Hand, rette mich, rette mich
Ich brauche deine Liebe bevor ich falle, falle
gib mir deine Hand, rette mich, rette mich

Heute scheint der Mond heller,
auf dem weißen Fleck meiner Erinnerungen
Sie hat mich verschluckt, diese Wahnsinnige,
bitte rette mich heute Nacht
Aus dieser kindischen Verrücktheit wirst du mich heute Nacht retten
Ich wusste das dein Heil
Teil meines Lebens ist
und die einzige helfende Hand
die meinen Schmerz umarmt.
Das beste an mir,
Du bist das Einzige was ich habe.
Bitte erhebe deine Stimme wieder,
so dass ich wieder lachen kann.
🎵

Jimin POV
Von meiner Schwester hatte ich Jungkooks Adresse erfahren. Jungkook war heute nicht in der Schule gewesen und wir beide erreichten ihn nicht. Wir machten uns Sorgen. Auch wenn meine Schwester mit mehr als dringends davon abritt einfach bei Jungkook aufzutauchen, da sein Vater wohl echt einen an der Macke hatte. Aber ich hatte nicht locker gelassen. Ich machte mir so große Sorgen, das ich einfach zu ihm fahren musste. Trotz des beengen Gefühls in mein Brust das mir sagte das es keine gute Idee war. Als ich dort ankam, wünschte ich mir dass ich nicht gerannt wäre um die Bahn zu bekommen. Den hätte ich die Bahn 10 Minuten später bekommen so wäre Jungkooks Vater außer Haus gewesen. Aber vielleicht war es auch einfach feige das ich mir soetwas wünschte. Den gerade als ich klingeln wollte, sah ich wie die Tür aufging und vor mir stand der Mann, den ich für Herr Jeon hielt. „Jimin, was eine Überraschung." kam es von dem Mann vor mir. Im Hintergrund hörte ich Geschirr knallen, es klang als ob es auf dem Boden gekracht und zersprungen war. Er drehte sich um und schrie in die Wohnung. „Was machst du unfähiges, Nichtsnutzendes Kind dahinten schon wieder!" dann drehte ich er sich mit einem Lächeln, als wäre er der Engel auf Erden zurück zu mir. Dachte er ernsthaft ich kaufte ihm das ab? Ich war nicht taub oder verdummt durch meinen Unfall. „Sie sind dann wohl Herr Jeon?" sagte ich fragend und der Mann vor mir nickte. „Stimmt du erinnerst dich ja an nichts mehr, richtig?" fragte er nach. Die Betonung, weckte komische Gefühle in mir. War das wichtig für ihn. „Absolut nichts mehr. Jeden Morgen beginnt das Leben für mich von vorne." sagte ich dann und lächelte süß, was er mir wohl abkaufte. „Das tut mir echt leid für dich. Aber ich wusste garnicht das ihr zwei Wieder Kontakt zueinander habt." sagte er und Jungkook tauchte hinter ihm auf. „Haben wir auch nicht" sagte Jungkook distanziert und kühl, wenn ich nicht wüsste das er das spielte würde ich es ihm glauben. „Und was machst du denn hier?" fragte der Vater. „Meine Schwester ist in Jungkooks Klasse und sie machen momentan diese Projektarbeit zusammen, sie hat vergessen ihm etwas wichtiges zu geben und hat mich gebeten es vorbei zu bringen, weil sie so spät nicht mehr das Haus verlassen darf." spielte ich unschuldig und naiv mit. Ich war nicht so blöd wie tat, ich merkte deutlich das hier etwas nicht stimmte. Das mit Jungkooks Vater etwas nicht stimmte und vermutete das es eventuell etwas mit Jungkooks Ängsten und der Tatsache das er nicht darüber was bei unserem Nicht-Unfall- Unfall passiert war. Aber natürlich lies ich mir das nicht anmerken. „Na wenn das so ist." sagte der Vater und ich machte einen Schritt zur Seite, damit er das Haus verlassen konnte. Er lief zu seinen schwarzen Porsche, dieses Haus war eher ein goldener Käfig... Jungkook war vermögend ? Am Auto drehte sich der Vater zur Tür in der Jungkook nun stand. „Denk an die Regeln, Sohn. Ich erlaube das nur weil es um die Schule geht, die Schule ist wichtig. Wenn ich wieder komme ist er fort. Ich vertrau dir, missbrauch es nicht." sagte der Vater ernst und stieg dann in das schwarze kleine, aber extrem teure Auto und vom Hof rollte. Ich sah zu Jungkook und atmete durch. Genau wie er das erste mal durchatmete. „Aish Jimin! Bist du verrückt hier aufzutauchen! Das hast du dich nicht mal damals vor dem Unfall getraut..." sagte er besorgt und sah mich auch so an. „T-tut mir leid... Du warst wohl nicht in der Schule, Siyeon und ich haben uns Sorgen gemacht." sagte ich und biss mir auf die Unterlippe. Jungkook machte einen Schritt zur Seite um mich rein zu lassen. Ich folgte ihm. Wir schwiegen. Er lief in die Küche. „Dir sind vorhins Teller aus der Hand gefallen oder ?" fragte ich ihn und sah zu den Scherben. Eben als ihn sein Vater so angeschrieben und beleidigt hatte. „Ja..." Ich sah ihn an wie er überlegte wie er am besten, mit seinem Bein, die Scherben vom Boden entfernte. „Ich mach das." sagte ich sanft und schaute mich um. Ich schnappte mir den Handfeger und hockte mich auf den Boden um die Scherben zusammen zu fegen. Ich hatte viele Fragen, viele über den Nicht-Unfall Unfall, meine Flashbacks und über Jungkooks Vater. Aber nicht jetzt. Ich hatte das gefühl, es war immer noch der falsche Zeitpunkt. „Danke" sagte Jungkook als ich fertig war die Scherben aufzufegen. „Kein Problem. Ich bin doch auch Schuld daran." Jungkook sah mich entgeistert an. „Du bist doch nicht Schuld!" Ich kicherte und nickte dann. „Doch. Doch. Du hast die Teller fallen lassen als dein Vater meinen Name sagte. Du hast dich erschrocken weil ich vor der Tür stand. Richtig?" Fragte ich und nickte dann vorsichtig. „Sag ich ja!" Ich kicherte wieder. „Schmeißt du mich direkt wieder raus oder nutzen wir die Schulprojekt wenn ich schon einmal hier bin." Jungkook biss sich auf die Lippe, als schien er wirklich zu überlegen. Aber es verletzte mich nicht, ich wusste das er Angst hatte. Nur wovor er so schreckliche Angst hatte, wusste ich immer noch nicht vor was er so schlimme Angst hatte. Er nickte in Richtung der Treppe, damit war die Antwort klar. Ich durfte bleiben. „Ist dein Zimmer oben?" fragte ich. Er nickte. Ich wusste das bestimmt bereits und hatte es nur vergessen. Eine Kleinigkeit die ich night aufschrieb. Jungkook trug seine neue Orthese und hielt sich an die Auflagen von Frau Lee. Langsam hob er das kranke Bein und setzte es auf die Treppenstufe während er sich am Geländer festhielt aber nicht nach oben drückte. Ich staunte. Er stellte das gesunde Bein neben das kranke und das Spiel begann vorne. Ganz langsam mit Ruhe und Gelassenheit, Schritt für Schritt. Mich störte das nicht, ich hatte Zeit. „Was meinte dein Vater eigentlich eben mit Regeln?" meinte ich dann und Jungkook sah zu mir, ein wenig rot um die Nase. Leise begann Jungkook zu reden:

„1. Regel: keine Jungs treffen
2. Regel: keine Jungs küssen
3. Regel: keine Schwulen pornos.
4. Regel: keine Jungs in meinem Zimmer
5. Regel: keine Sex Mit Jungs
Eigentlich nichts was schwul ist..." Erklärte er mir somit. Ich zog eine Augenbraue hoch. Wir waren endlich oben angekommen und er zeigte auf seine Zimmertür welche ich so oft öffnete. Wir betraten sein Zimmer. „Dein Vater ist weiß aber schon das du schwul bist oder ?" fragte ich nach. „Warte du bist doch schwul oder ?" Jungkook lachte nun tief, dieses tiefe Lachen was ich so sehr liebte. „Ja, Ja bin ich, Stockschwul. Ich würde wahrscheinlich kein Mädchen, nicht mal mit einer Kneifzange anfassen." Das ließ auch mich lachen. Hätte ja auch sein können das er Bi oder sonst was ist. Jungkook entsprach überhaupt nicht diesen typischen schwulen Klischees. Aber Klischees waren auch eher selten war. „Bin ich schwul?" fragte ich dann Jungkook. „Das du mich das fragst ist schon amüsant, Jimin." ich kratzte mich am Hinterkopf. Aber bedingt durch meine Krankheit, wusste ich das eben nicht mehr. „Du bist Bi" sagte Jungkook, dann. Ich nickte. Ich wollte eigentlich zu einem anderen Thema zurück. Zu den Regeln. Aber mir Schoss etwas den Sinn. „Warte mal..." sagte ich und lies mich auf sein Bett fallen. „Ich bin Bi, du bist schwul. Ich bin älter aber du toppst mich? Warum?" Jungkook begann zu husten, er stand gegenüber von mir, an seine Kommode gelehnt und hatte etwas getrunken. Ich sah ihn entschuldigend an. „Woher...?" fragte er dann langsam nach. Ich wurde rot. „Ähm.. D-Darüber haben wir schon mal geredet!" sagte ich dann und Jungkook schüttelte den Kopf. „Nein haben wir nicht, wenn wir über unser Sexleben von früher geredet hätten wüsste ich das. Zu 100% Jimin" sagte er und stellte die Flasche ab und kam zu mir zum Bett. Er setzte sich neben mich auf sein Bett und musterte mich nun eindringlich. Ich wurde noch roter. „Woher weißt du das ich dich toppe Jimin?" fragte er nun erneut nach. Ich schluckte. Er war mir so schrecklich nah. Ich schluckte. „F-Fl... Flash... Flashbacks..." sagte ich leise und er sah mich grinsend. „Du hast Flashbacks davon wie wir miteinander schlafen. Interessant." sagte er mit einem dreckigen grinsen. „Du warst gerne bottom. Du mochtest das Gefühl, Ich mochte es nicht so gern wie du. Damit war die Rollenverteilung relativ schnell geklärt. Zudem war ich von Anfang an, der dominantere von uns auch wenn du älter bist." sagte er dann und ich nickte. Wir hatten es also andersrum zumindest mal ausprobiert. Interessant. „An welches Mal erinnerst du dich den?" fragte Jungkook mich und ich sah ihn an. „I-Ich weiß nicht... hatten wir oft..." begann ich leise. Warum war so verdammt schüchtern?! „Sex? Es geht so" sagte er und lies sich aufs Bett sinken. Er war entspannt bei dem Thema. Ich blieb in Schneidersitz sitzen und sah zu ihm. Ich lachte. „Was heißt bei dir geht so?" fragte ich dann. Meine Neugierde war definitiv geweckt. „Naja wir konnten weder zu dir noch zu, weil unsere Eltern gegen unsere Beziehung waren. Also war diese ganze: Wir Vögeln uns die Seele aus den Leib und kuscheln bis wir einschlafen Geschichte etwas schwieriger" begann er und ich schmunzelte über die Wort Wahl. „Wenn wir weder bei dir noch bei mir... ungestört sein konnten, wo hatten wir dann Sex?" fragte ich nun so neugierig, das mir das Federleicht über die Lippen ging. Ich lies mich neben Jungkook sinken, wir lagen beide auf der Seite und sahen einander an. Er antwortete auf meine Frage nicht, ich konnte mir anhand der Menge an Flashbacks schon denken, das wir nicht gerade auf das gehört haben, was uns gesagt wurde. „Wir haben uns oft davon geschlichen oder?" fragte ich leise und Jungkook nickte. „Wir haben uns oft nachts rausgeschlichen und getroffen, Schule geschwänzt. Unseren Eltern lügen erzählt und das Wochenende heimlich zusammen in Hotels verbracht, sind zum Meer gefahren. Lauter solche Sachen." sagte er dann und ich nickte. „Wir haben Lügen erzählt um die Nähe des anderen suchen zu können." hauchte ich leise, genau wie wir es jetzt taten. „Und irgendwann sind wir aufgeflogen." sagte Jungkook. Ich nickte. „Dann dürfen wir dieses Mal eben nicht auffliegen" sagte ich sanft. Er lachte auf. Und nickte dann. „Du hast recht." Ich blickte in seine Augen. Jungkook stützte sich auf die Ellenbogen und kam mir näher. Ich schloss die Augen. Ich wusste worauf es hinauslaufen würde, ich hoffte es zumindest. Ich wollte das spüren, wirklich spüren. Für den Moment und nicht nur daran denken, davon träumen. Als Jungkook mich küsste, erwiderte ich sofort und schlang die Arme um seinen Hals. Ich zog ihn über mich. Vorsichtig, wegen seinem Bein, rutschte er dann auch über mich und lag auf mir. Sein Körper schmiegte sich an meinen und er vertiefte die Küsse. Es fühlte sich so perfekt an. Er löste seine Lippen von meinen, küsste über meine Wange zu meinen Hals. Ich legte den Kopf zur Seite, reckte ihm den Hals hin. Ich keuchte leise auf, als er eine gewisse Stelle gefunden hatte. Er biss sanft in die, saugte sich fest und spielte mit Zähnen, Zunge und seinen Lippen an dieser Stelle. Ich schob eine Hand in Jungkooks Haare, zupfte leicht daran. Ich keuchte erneut, es fühlte sich so gut an. Er löste sich von dieser Stelle und Küsste sich zu meinen Ohr hoch. Auch hier, leckte er mein Ohr entlang, biss in mein Ohrläppchen, saugte daran und spielte mit diesem. Ich krallte mich ein wenig in seine Haare. Ich hatte die Augen zu. Das fühlte sich gut an, so gut! „Du hast die selben Schwachstellen wie früher Jimin." hauchte Jungkook und direkt in mein Ohr. Dieses raue, was ich nicht kannte, in seiner Stimme ließ ein Schauder über meinen Körper wandern. Aber es war angenehm, ein angenehmes Raunen, auch der Schauder war angenehm. Lust. Schoss es mir in den Sinn. Sehnsucht. Ich zuckte erneut. Er kannte meine Schwachstellen. Er kannte sie zu gut, besser als ich und jeder andere Mensch auf diesem Planeten. „Das ist ungerecht." hauchte ich leise. „Du kennst meine Schwachstellen jungkook, aber ich kenne deine Nicht mehr." hauchte ich leise. Ich spürte sein grinsen an meinem Ohr. „Meine Oberschenkel, die Innenseite meiner Oberschenkel. Naja jetzt nur noch der rechte." hauchte er leise. Jungkook eine Knielange, relativ weite Jeans an, die es mir leichter machte, meine Hand in ihr verschwinden zu lassen. Ich fuhr mit den Fingern über sein Knie und dann unter die Jeans. Meine Finger strichen langsam und Federleicht die Innenseite seiner Oberschenkel nach oben, was ihn keuchen ließ. Dadurch das er mit seine Lippen noch immer mein Ohr verwöhnt, keuchte er mir direkt ins Ohr, was mich wieder keuchen ließ. Ich kicherte. Das war so ungewohnt. Aber auch so schön. Es waren so viele kleine Berührungen, aber sie bedeuteten mir gerade die Welt. Kurz bevor meine Finger, gewisse Bereiche berührten an die ich mich doch nicht rantraute, lies ich sie wieder abwärts fahren. Jungkook schmunzelte. Ich drehte uns, ich saß auf ihm. Er löste sich von meinem Ohr und sah zu mir hoch. „Angst?" hauchte er leise und ich schüttelte den Kopf. „Ich vertrau dir." hauchte ich leise und er lächelte. Er küsste mich, seine Hände rutschten unter mein Shirt. Strichen sanft über meinen Rücken. Meine Hände krallten sich in sein Shirt. „Sicher? Das soll jetzt nicht böse klingen. Aber Ich erinner mich immerhin an den Sex mit dir." hauchte er und ich wurde rot. „Dann bring mich dazu, mich zu erinnern" hauchte ich verführerisch. Er küsste mich wieder. Aber anderes. Wilder, leidenschaftlicher, hungriger. Lüsternd. Mir schoss eine Frage in den Kopf. Wie war unser Sex früher? Wild und ungehemmt? Zärtlich und innig? Leidenschaftlich und sehnsüchtig? Von allem etwas? Mal so mal so? Je nach Lust und Laune? Ich würde es einfach auf mich zu kommen lassen. Ich erwiderte Jungkooks küsse. Während Jungkooks Hände unter mein Oberteil an meinen Rücken waren, schob ich unter sein Oberteil und über deinen Oberkörper. Jungkook war ziemlich durchtrainiert. Ich fuhr die Bauchmuskeln nach während wir uns küssten. Ich genoss das gerade so sehr, wollte das es nie endete. Jungkook zog leicht an meinen Oberteil. Ich reagierte. Intuitiv hob ich die Arme und er zog es mir aus. Er warf es in irgendeine Ecke seines Zimmer. Ich zupfte an seinem Shirt. „Aus damit" hauche ich und er lachte auf. Er setzte sich auf und zog es sich über den Kopf bevor er sich sofort zurück auf das Bett fallen ließ, er lag auf dem Rücken und ich saß auf ihm. „Darf ich...?" hauchte ich leise und musterte sein Oberkörper. „Tob dich aus Jimin" hauchte Jungkook sanft. „Nur keine Flecken. Mein Vater killt uns" „Kontrolliert der das?" fragte ich und die Vorstellung, das Jungkooks Vater ihn nach Knutschflecken absuchte gefiel mir nicht. Jungkook nickte. „Jetzt nachdem du da warst, wird er sich morgen ganz genau jedes Detail meiner Haut anschauen" hauchte er leise. Ich nickte und verdrehte die Augen. „Eltern." Jungkook lachte. Ich hatte keine Ahnung von dem was ich tun wollte, aber ich wollte mich ausprobieren. Mit einer Hand kraulte jungkook meinen Kopf um mir ein wenig Mut zu machen. „Du musst mich nicht..." begann er. „Aber ich will." sagte ich entschlossen und begann küsse auf seinen Oberkörper zu hauchen. Er seuftze leise, er genoss das ja richtig. Ich sah zu ihm hoch, wollte etwas ausprobieren. Ich leckte mit meiner Zunge über seinen rechten Nippel. Jungkook keuchte. Ich umspielte sein Nippel mit meiner Zunge, bis leicht hinein, saugte daran und während ich an seinem Nippel saugte biss ich wieder hinein. Während ich das tat, lies ich meine Hand wieder über die Innenseite seiner Oberschenkel streichen, federleicht. Jungkook stöhne leise. Schwachstellen gefunden. Und die würde ich so schnell nicht wieder vergessen. Ich grinste was er spürte, er schmunzelte. Ich küsste seinen Oberkörper runter. Jungkook hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und genug sichtlich was ich da tat. Meine Hand allerdings am Knie unter seine Hose schieben zu müsste, nervte. Den ich konnte meine Hand unter dem Stoff nicht bewegen wie ich es wollte. Also löste ich mich und sah ihn an. Ich spielte an den Bändern seiner Hose. „Darf ich?" fragte Ich. „Wenn du dich dafür bereit fühlst." sagte er nur. Und schon öffnete ich flink die Bändel seine Hose. Er lachte. Er hob sein Hintern etwas an, ich zog ihm die Hose aus. Dabei zog ich ihm auch die Socken aus. Ich rutschte zwischen seine Beine, meine Lippen legte ich auf seinen rechten Oberschenkel. Ich küsste die Innenseite nach oben mit feuchten Küssen. Er stöhnte auf, ihn turnte das an. Aber klar wenn das seine Schwachstelle war. „Kontrolliert er auch diese Stellen?" hauche ich leise. „Wenn es weit genug oben ist damit es meine boxershort verdecken kann, dann nein." Gott Jungkooks Vater war ja krank. Ich schob den Rand seiner boxer ein wenig hoch und saugte mich fest. Ich hoffte er hatte länger Boxer, als die die er gerade trug, das würde das verstecken leichter machen. Jetzt zupfte Jungkook an meinen Haaren. Ich lege dein Bein über mich, dan zuckte einmal leicht. Ich jagte ihm Schauer der Lust über seinen Körper. Als er zuckte, zuckte auch sein verletztes Bein leicht nach oben. Ich sah zu ihm hoch nachdem ich gelöst hatte und griff nach Orthese. „Darf ich?" fragte ich erneut. Er nickte. Ich zog sie ihm aus. Ich stand auf und stelle sie ordentlich zur Seite. Als ich zurück zum Bett kam, sah er mich an. „Warte kurz." Ich drehte mich zu ihm. Er setzte sich auf und griff nach dem Knopf meiner Jeans. Ich nickte ihn zu und nur eine Sekunde später lag auch meine Jeans am Boden. Ich keuchte erleichtert. Auch mich hatte das erregt und in Jeans war das echt unangenehm, somit stieg ich aus dieser und krabbelte grinsend wieder aufs Bett. Das letzte mal ich sein verletztes Bein berührt hatte, waren es standard Berührungen. Leichtes kneifen und Druck, den er nicht spüren konnte. Was war mit der Schwachstellte? Ich strich über sein Bein. Über sein Knie nach oben. „Spürst du das?" hauchte ich sanft und er schüttelte den Kopf. Ich lächelte ihn sanft an. „Und das?" hauchte ich und verteilte küsse auf deinen Oberschenkel. Er schüttelte wieder den Kopf. Ich leckte sanft die Innenseite, seine Oberschenkel rauf und sah zu ihm. Er machte ein Mix aus Kopfschütteln und Nicken. Immerhin kein ganzes Nein. Ich biss leicht in die Stelle an der Innenseite seiner Oberschenkel die auf der anderen Seite am Empfindlichsten. Sein verletztes Bein zuckte leicht, er stöhnte auf. „Also doch nicht ganz taub." hauchte ich leise und er grinste ebenfalls. Jungkook legte die Hände an meine Hüfte während ich nach oben rutschte. Ich küsste ihn, er erwidert. Die Hände an seine Hüfte, gaben mir vor das ich mich bewegen sollte. Ich überließ Jungkook vollkommen die Kontrolle, hatte meine Hände auf seine Brust gelegt. Ich bewegte meine Hüfte über seine in dem Rhythmus den er mir vorgab. Nach kurzer Zeit hatte ich raus, das es sich angenehmer für uns beide anfühlte wenn ich nicht auf ihn umher rutschte sondern meine Hüfte immer wieder gegen seine bewegte. So dass sowohl mein Hintern als auch meine Mitte immer wieder über seine Mitte rieben. Das brauchte und beide dazu zu keuchen, aber als Jungkook anfing, seine Hüfte meiner entgegen zu stoßen, stöhnte ich Lauter auf. Ich löste den Kuss. „Ngh..." war alles was ich von mir gab. Ich sah ihn an, er sah mich an bevor wir beide im nächsten Atemzug wieder aufstöhnten und dann grinsten. „Aaah" entwich es Jungkook über seine leicht geöffneten Lippen. Meine Bewegungen wurden ungleichmäßiger. Aber auch jungkooks Bewegungen veränderten sich, genau wie meine. Dafür waren wir beide am schwitzen, uns war heiß. Meine Haare klebten mir im Gesicht. Ich spürte ein kribbeln, das sich durch mein Unterkörper zog, wie die Muskeln, in meinen Beinen sich langsam anzuspannen. Ich wusste was gleich passieren würde. Ich war so close. Ich stöhne immer wieder leise. Ich wollte nicht das er aufhörte, aber ich warnte ihn dennoch. „J-Jungkookie... ich..." murmelte ich aber er unterbrach mich mit einen flüchteten Kuss. „Ich weiß... ngh. Ich aaaah-auch~" stöhnte er an meine Lippen. Und dann passierte es, überrollte meinen Körper wie in Wellen. Ich strich mit meinen Beinen, seine entlang, stöhnte seinen Namen. Und spürte wie auch er zuckte. Kurz später drehte er mich. So dass ich auf dem Rücken lag. Wir bewegten uns immer noch gegeneinander. Oder wieder. Wie auch immer. Mein Körper bebte gefühlt immer noch. Wie wir uns gegeneinander bewegte, wurde langsamer dafür küsste er mich wieder. Der Kuss war voller Liebe aber auch voller Leidenschaft. Es wurde wieder wilder. Ich hatte meine Hände in seinen Haaren verschränkt und löste einer dieser Hände. Während seine Hände heiß über meinen Oberkörper fuhren, lies ich meine über seinen Rücken gleiten. Allerdings bekam ich etwas unter meinen Finger zu spüren, was mir sorgen bereitete. Ich löste den Kuss, jungkook küsste meinen Hals. Ich keuchte, ich musste mich beherrschen ihm nicht mehr wieder vollständig zu verfallen. „Jungkook s-stop" sagte ich leise und er stoppte, sofort. Er hielt inne in dem was er tat. Wow, diese Selbstbeherrschung... ich staunte. Es tat mir wirklich leid die Stimmung zu ruinieren. Und jungkook anthe es bereits an meinen Blick und daran wie meine Finger ganz langsam jeden Milimeter seines Rücken nachfuhren. Er schluckte. „Frag nicht, nicht jetzt." hauche Jungkook leise. Ich schüttelte den Kopf. Ich musste. „Dein Rücken... was ist das?" hauchte ich leise und sah ihn besorgt an. „Narben und Wunden" sagte er leise. Ich hatte es geahnt. „Dein Vater misshandelt dich..." sagte ich leise und Jungkook setzte sich nun auf. Er nickte nur. „Wie lange schon?" fragte ich dann und er schluckte. „seit 7 Jahren." Sagte er leise. Meine Augen wurden groß. Solange und keiner hatte etwas unternommen bisher? „Wusste ich es?" fragte ich ihn, er verstand was ich meinte. Das Gefühl in meiner Boxer wurde unangenehm aber ich ignorierte es. „Ja." sagte er leise „Aber das ist eine lange Geschichte" sagte er dann. Ich nickte. Es war nicht der Zeitpunkt darüber zu reden. „Lass uns uns waschen gehen..." sagte er und ich nickte. „Und ich werde deine Wunden versorgen" sagte ich sanft. „Du darfst nicht in dein Tagebuch schreiben, das ich misshandelt werde. Du musst es wieder vergessen." „Wieso?" „Weil es somit angefangen hat, alles... und dazu führte das dieser Unfall passierte. Es war der Anfang vom Ende und ein wichtiger Punkt für den Auslöser deine Krankheit."

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Na ? Erkennt ihr den Kpop Song den ich da oben auf deutsch hingeklatscht habe. Rette mich🤔 müsste euch auf den Namen bringen. Und falls das nicht reicht, ein letzter Hinweis. Es singt die Gruppe, aus dem dieses Shipping hier stammt 🤗 und bis zum ersten Absatz werden die Zeilen doch tatsächlich auch von Jimin und Jungkook gesungen.

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