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Everthing about... a Camera?

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How can you miss someone you've never met?
'Cause I need you now but I don't know you yet
But can you find me soon because I'm in my head?
Yeah, I need you now but I don't know you yet
How can you miss someone you've never seen?
Oh, tell me are your eyes brown, blue, or green?
And do you like it with sugar and cream?
Or do you take it straight, oh, just like me? Yeah, lately it's been hard
They're sellin' me for parts
And I don't wanna be modern art
But I only got half a heart to give to you
And I hope it's enough

Yeah, lately it's been hard
They're sellin' me for parts
And I don't wanna be modern art
But I only got half a heart to give to you
And I hope it's enough
I need you now but I don't know you yet
I need you now but I don't know you yet

🎶

Jimin POV
Als ich am Morgen erwachte, setzte ich mich auf. Ich erinnerte mich natürlich an nichts, so wie jeden Tag. Doch, ohne es zu wissen, war eine Sache an diesem morgen anderes als sonst. Mein Blick fiel wie jeden Morgen zuerst auf die Tafel, aber im Gegensatz zu den sonstigen Tagen nicht auf das geschriebene sondern auf ein Bild, eines jungen Mannes. Und ich wusste, tief in mir, das ich das nicht war. „Wer bist du?" fragte ich leise, bevor ich mich umsah. Aber vorallem wer bin ich? Dann blickte ich zu der Tafel und meine typische Morgenroutine begann. Ich griff nach dem Tagebuch und blätterte darin, normal las ich zuerst meine Geschichte aber an diesem Morgen, dachte ich garnicht daran. Ich las den Eintrag von gestern. „Wer ist ER...?" Ich sah zu dem Bild auf. „Du bist ER aber wer bist du? Und was für eine Kamera...? Kiste?" seufzend blätterte ich mach vorne und laß mir eifrig alles wichtige über mich und die Menschen in meinen Umfeld durch. Als es klopfte, sagte ich herein und sah auf. Kurz sah ich zu dem Bild, das bei dem Steckbrief den ich gerade laß, klebte. Das war definitiv meine Mutter. „Guten Morgen Eomma!" sagte ich strahlend und bekam, mit einem sanftes Lächeln, ein „Guten Morgen Jimin" zurück. „Kommst du zum Frühstück?" fragte sie. Und ich hob das Tagebuch hoch. „Bin noch am lesen. Ich komme nach." sagte ich entschlossen obwohl ich fertig war. Und es wunderte sie. „Wirklich? Sonst ließt du genau 30 Minuten, nachdem dein Wecker geklingelt hat. Aber kein Problem, komm dann einfach." Ich lächelte sie an. War ich nicht erwachsen? Naja...Zumindest fast! Warum kontrollierte sie dann, wann ich aufwachte und wie lange ich laß? Kontrollzwang? Aber ich fand nichts der gleichen in meinem Tagebuch. Ich stand auf und zog mich an. „Also... wo finde ich dich Kamera~" murmelte ich und sah mich um. „Wenn ich eine Kiste wäre mit einem Geheimnis wo würde ich mich dann verstecken." murmelte ich und sah mich um, entdeckte jedoch nichts wo ich auf anhieb eine Kiste erblickte oder vermuten würden. Ich überflog mein Tagebuch. Irgendwo muss doch was hilfreiches stehen.. ah da! In einem Beitrag von vor ein paar Wochen, las ich das meine Mutter wohl eine Kiste in mein Regal, ganz unten gestellt hatte, die mich zu dem Zeitpunkt nicht interessiert hatte. Ich lief zu dem Regal und fand eine Kiste, in bunten Farben auf der etwas stand. Ich lächelte. „Das muss sie sein!" Ich öffnete diese, zog die Kamera und mehrere Bilder raus. Ich lächelte leicht und sah mir die Videos an, ich hatte das Gefühl das es die Bilder und Videos des vorherigen Tages seinen mussten. „JIMIN?" hörte ich von unten und zuckte leicht zusammen. Ich legte die Kamera zurück in die Kiste und stand auf. „Ich komme ja schon" rief ich zurück und ging dann zum Frühstück.

Nach dem Frühstück hörte ich ein wenig Musik und saß in meinem Zimmer. Ich hörte eine Playlist, die einzige Playlist die auf meinem Handy war. Es war jeden Tag aufs neue spannend, da ich die Lieder nicht kannte. Ich sah aus dem Fenster und dachte nach. Ich bemerkte nicht wie meine Mutter klopfte, erst als ich von ihr angestupst wurde,  nahm ich ein Kopfhörer aus dem Ohren und sah sie an.
Zwar hatte mein Ich von gestern mich gewahrt aber dennoch wollte ich versuchen nochmal mit meiner Mutter über den Jungen, dessen Namen ich mittlerweile wieder wusste zu sprechen. Jungkook. Aber sie wurde sauer, sie schrie mich an. Ich zuckte zusammen. Ich mochte es nicht angeschrien zu werden. „Gib mir die Kiste." sagte sie dann, ich sah sie mit großen Augen an und schüttelte den Kopf. „N-nein..." sagte ich dann nur und sie ließ nicht locker, sie erblickte die Kiste und erblickte auch das Bild. „Eomma nicht das Bild!" sagte ich aber sie hatte es sich schon geschnappt, genau wie sie die Kiste greifte. „Es tut mir leid aber es ist das beste für dich." sagte sie und ich lief aus meinen Zimmer auf. Wenn sie mir die Dinge in der Kiste verheimlichen wollte, warum hatte sie diese vor ein paar Wochen überhaupt in mein Zimmer getan? Hatte sie gehofft dass es mich nie Mals interessieren würde, nur weil ich in dem Moment nichts wissen wollte? Nun ja auch egal... Ich sprang auf und rannte zur Tür. Aber meine Eomma hatte die Tür schon hinterher sich zu gezogen. Ich hörte wie sie abschloss. „Eomma? Mach die Tür auf!" Ich versuchte sie Tür zu öffnen und aber sie war wirklich fest verschlossen. Ich trommelte gegen die Tür aber ich ahnte dass sie mich nicht rauslassen würde, bis ich mich beruhigt hatte. Ich will ihn nicht vergessen! Ich darf dich nicht vergessen! Ich darf nicht vergessen wie du aussiehst.

Ich bekam Panik und sah mich um, ich erblickte mein Tagebuch. Da ich eingesperrt war, hatte ich sowieso Zeit. Ich begann einen Steckbrief, wie ich ihn für jeden anderen Angehörigen und nahestehenden hatte, auch für Jungkook zu erstellen, nur leider wusste ich nicht viel.
Ich würde diesen doppelt aufschreiben, einmal auf die weisen Seiten zu allen anderen und einmal auf die pinken Seiten die nun extra für jungkook waren.

Steckbriefe
Name: .... Jungkook
Geburtstag: ....
Aussehen: Haselnussbraune Augen, Wunderschön Haare -> aktuelle Farbe unbekannt. Muskulös aber nicht zu sehr.
Familie: ...
Lieblingsessen:
Lieblingsfarbe:
Hoobies: ....

Ich seufzte. Ich wusste so gut wie garnichts über ihn. Ich fuhr mir durch die Haare und schnappte mir ein Bleistift. Ich blätterte zu die pinken Seiten. Auf die erste Seite schrieb ich „Jungkook" und begann darunter mit meinen Bleistift, den Jungen zu skizzieren. Solange ich ihn noch in Erinnerung hatte, musste ich das festhalten. Ich war so vertieft ins zeichnen, das ich nicht bemerkte das meine Schwester ins Zimmer kam. Ich zuckte Zusammen als ich ihre Hand auf meiner meiner Schulter spürte, ich nahm den Kopfhörer raus und sah zu ihr auf. „Oh hey Siyeon. Du hast mich erschreckt!" sagte ich überrascht. Und sie lächelte nur entschuldigend. „Du zeichnest Jungkook?" fragte ich und wurde hellhörig. Ich sah auf, mit großen Augen. „Du kanntest ihn?" fragte ich und klopfte neben mich auf meine Sitzbank. Sie setzte sich und kicherte. „Natürlich kenne ich Jungkook. Er war die Liebe deines Lebens. Erinnerst du dich?" fragte sie mich aber ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ich habe alte Bilder und Videos gefunden... eine Kamera. Aber Eomma hat sie mir weggenommen." „Jungkook hat filmen geliebt, besonders dich und du ihn." sagte sie, sie sprach in Vergangenheit. War er also wirklich tot? „Aber Jimin... warum kanntest? Ich kenne ihn." sagte sie dann, ich sah sie mir große Augen an. „Du kennst ihn? Er lebt also?" sagte ich erwartungsvoll. Sie nickte. „Natürlich lebt er.... er geht in meine Klasse! Wieso denkst du er sei tot?" „Eomma sagte er ist tot..." sagte ich dann leise und sie sah mich geschockt an. Sie erklärte mir, das sie wusste das Mama gegen unser Beziehung gewesen war aber sie nicht dachte das unsere Mutter so reagieren würde. „Warte, Siyeon... hast du gesagt er geht in deine Klasse?!" sagte ich dann und sie nickte dann. „Jungkook ist mein bester Freund. Ich hab euch damals zusammen gebracht." „Kannst du mir Dinge über jungkook erzählen? über uns früher? Weißt du Dinge über den Unfall oder was auch immer wir hatten?" Fragte ich neugierig und sie lachte. „Langsam." sagte sie und begann dann. „Ich weiß nicht viel über das was passiert ist. Ihr zwei wart damals 3 Tage lang verschwunden und dann haben wir einen Anruf aus dem Krankenhaus bekommen. Ihr seit beide aus einem Fenster aus dem 4 Stock gefallen... ihr wart beide ziemlich schwer verletzt. Es gibt viele viele Theorien, keiner weis was wirklich passiert ist. Die Polizei glaubt Jungkooks Geschichte nicht ganz. Aber der einzige der die Wahrheit wirklich kennt ist Jungkook, der aber nicht darüber spricht und du... der seine Erinnerungen verloren hat. Sie gibt jungkook die Schuld..." Ich sah sie mit großen Augen an. „Das weißt du nicht von mir. Verheimlich es Mama. Aber was verheimlicht und mit was belügt dich eomma noch?" „keine Ahnung... vieles schätz ich..."
Zudem fragte sie mich warum ich eingeschlossen war und ich erklärte ihr was passiert war. Sie war wirklich geschockt von Mum. Ich sah seufzend auf das Bild von Jungkook, welches ich gezeichnet hatte. Ich wollte das Thema wechseln. „Hilfst du mir ein Steckbrief über jungkook zu erstellen? Wenn er dein bester Freund ist müsstest du viel wissen" Tatsächlich half sie mir und beantwortete alle Fragen.

Steckbrief Jungkookie
Name: Jeon Jeongguk -> Jungkook
Geburtstag: 01. September 2001
Aussehen: Haselnussbraune Augen,
Wunderschön Haare -> aktuelle Farbe
unbekannt. Muskulös aber nicht zu sehr
Sternzeichen: Jungfrau
Größe: 1,74 m
Gewicht: 60 kg
Familie: Mutter verstorben, lebt bei Vater, Einzelkind.
Lieblingsessen: alles mit Mehl: Pizza, Brot etc.
Lieblingsfarbe: schwarz.
Hoobies: Zeichnen, Fotografieren, Zocken,
Fußball, Taekwando, Tanzen.
Weitere Fakten:
- Er hat eine merkwürdige Angewohnheit;
Er schnieft oft wegen einer chronischen Nasenschleimhautentzündung -> erinnert mich an ein Häschen 🐰
- Er zappelt oft und viel nervös mit dem Finger.
-Schuhgröße 270mm
-Er mag Schuhe und Make up,
- Er mag keine Käfer, Geschmacksloses Essen,
Verletzungen (auch die jetzt durch den Unfall)
Und lernen
- Er mag sonniges Wetter mit einer kühlen Prise
-Er mag comics und Marvel
-Er steht auf Romantik.
-Jimin (ich) meinte wohl mal Jungkook lächelt immer wenn er schwört.
- Jungkook lächelt immer, weint nie.
- Er kann zwei Computer spiele gleichzeitig spielen!
-Die einzigen Schulfächer die er mag sind
Künstlerische Fächer.

Ich kicherte bei den ganzen Informationen. Ich hatte gesagt, ich wollte jedes Detail wissen. Jede dumme Info die sie wusste und tatsächlich warf sie mich förmlich mit Informationen über jungkook ab. Ich strich über das Bild das ich gemalt hatte. Ich summte leiste. „Wie kannst du jemanden vermissen, den du noch nie getroffen hast? Weil ich dich jetzt brauche, aber ich kenne dich noch nicht. Aber kannst du mich bald finden, weil ich in meinem Kopf gefangen bin.
Ja, ich brauche dich jetzt, aber ich kenne dich noch nicht. Weil es in letzter Zeit schwer war..." „Was singst du da?" fragte meine Schwester und ich sah sie an. „Mhm? Ähm... keine Ahnung...?" sagte ich leise und dachte an die Worte die ich eben gesungen hatte. Auch diese fanden ihren Weg auf die Pinkes Seiten, den ich hatte das Gefühl sie waren Jungkook gewimdet. Für mich war es als hätte ich ihn noch nie getroffen, als würde ich ihn nicht kennen und trotzdem brauchte ich ihn, vermisste ihn, weil ich das Gefühl hatte, da war etwas. „Also Ich finde keinen Song in dem sowas vorkommt..." sagte sie und war fleißig am googeln. „Ich glaube auch nicht das es den Song schon gibt..." sagte ich leise und schrieb weiter Zeilen auf. Hatte ich jemals zuvor Songs geschrieben? Ich mochte singen, das wusste ich, aber Songs schreiben? Ich schrieb auf was mir in den Kopf kam. „Das klang sehr schön." sagte meine Schwester. „Gib mir eine Sekunde!" sagte sie und verschwand in ihren Zimmer. Ich nickte nur und begann den Song ins englische zu übersetzen. Ich war froh das ich diese zwei Sprachen noch beherrschte. Trotzdem das ich jede Nacht alles vergas so etwas blieb. Sie kam mit einer Gitarre wieder und spielte die Melodie, die ich vorher gesummt hatte. Ich lächelte. Irgendwann begann ich leise den Text zu singen. Auch meine Schwester sang leise mit. Mit der Zeit wurde ich mutiger und sang den Test überzeugter mit all meinen Gefühlen. So wiederholten wir den Text wieder und wieder. „Wir sollten das aufnehmen, nur für dich, dann kannst du es dir anhören und weißt die Melodie und so davon" sagte sie sanft. Wenig später hatten wir das auch getan, als unsere Eomma uns auch schon zum Abendessen rief.

Die Stimmung beim Abendessen war ziemlich merkwürdig, ich war sauer auf meine Mutter weswegen ich schwieg. Meine Schwester stand mir bei und schwieg ebenfalls. Meine Eomma versuchte nicht mal etwas zu sagen und mein Appa, war wohl bedrückt von der Stimmung, das er nach 10 Minuten aufgestanden war und ohne ein Wort, den Raum verlassen hatte. Meine Schwester und ich verzogen uns in mein Zimmer und kuschelten. Sie kraulte meinen Kopf, ich brauchte seit dem Unfall des Öfteren Ihre Nähe um zu entspannen. Es dauerte nicht lange bis sie in einen tiefen Schlaf gefallen waren. Und da auch ich viel zu übermüdet und erschöpft war, aufgrund der Geschehnisse heute, schnappte ich mir mein Tagebuch und fasste schnell und schlampig die tragischen Informationen und Geschehnisse des Tages zusammen, bevor auch ich mich umdrehte und in einen tiefen aber unerholsamen Schlaf fiel. Ich träumte Dinge, die ich selbst nicht begriff. Situationen die wohl schon mal gesehen waren, an die ich mich erinnerte. Ich hörte mich lachen, ich hörte Ihn lachen. Wir waren am Meer, wir spritzen uns Nass. Das war Teil meines Lebens gewesen das ich nun nicht mehr haben konnte, den morgen Früh hatte ich diesen Traum vergessen, morgen Früh hätte ich ihn vergessen. Alles was mir blieb waren die Momente. Das hier und jetzt. Als ich mitten in der Nacht erwachte, fiel mir nichts außergewöhnliches auf. Ich war müde und versuchte nicht mal meine Gehirnzellen zu benutzen. Ich drehte mich um und schlief weiter.

„Jungkook!" Zerriss mein Schrei die Stille der Nacht und dann überschlug sich unser Auto auch schon. Es krachte mit einem lauten Geräusch auf die Beifahrerseite und mein Kopf schlug mit einen ekligen Geräusch gegen die Frontscheibe, dann landetet das Auto auf dem Dach, auf der Fahrerseite und irgendwann wieder auf der Beifahrerseite. Mein Kopf schlug erneut gegen die Fensterscheibe, so stark das diese dieses Mal in tausende Scherben zersplitterte. Ich konnte nicht definieren von welcher Stelle meines Körper die Schmerzen kam, ich spürte nur wie sich etwas durch mein Fleisch bohrte und mir schmerzen verpasste die ich noch nie zuvor empfunden hatte. „Jungkookie...." murmelte ich und drehte den Kopf. Alles was ich sah war Blut, Blut das an mir hinabfloss, Blut welches auf dem Airbag des Lenkrad klebte und sich in mein Gehirn einbrannte. Dann sah ich wie man jungkook aus dem Auto zog

Ich einen Schrei setzte ich mich. Kratze mich dann aber verwirrt am Hinterkopf. Erneut hatte ich alles vergessen. Auch das was mich gerade zum schwitzen brachte. Was hatte ich nur geträumt? Alle anderen Fragen die man sich normalerweise stellen würde wenn man jeden Morgen ohne Gedächtnis erwachte, stellte ich mir nicht. Intuitiv spürte das es normal so war und ich gleich erfahren würde was los war. Mein Blick fiel auf meine Tafel. „Jungkook..." Ich wusste nicht woher dieser Name plötzlich kam, aber er lag mit auf den Lippen. „Jungkook" wiederholte und ich und griff nach dem Tagebuch

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