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Böse Mädchen

"Du Luder, du!", grinste mich William an, als mein Fuß über sein Schienenbein strich.

Wir mussten beide herzlich lachen. Trotzdem war die Spannung zwischen uns fühlbar.

Als wir uns beide etwas beruhigt hatten, meinte William ernst:" Schluss jetzt. Sonst kann ich mich wirklich nicht mehr beherrschen!" Ich biss mir verspielt auf die Unterlippe und schaute ihn herausfordernd an.

William spielete mit, setzte ein ernstes Gesicht auf. "Böse Mädchen ...."

"... kommen in dein Bett!?", fiel ich ihm ins Wort. Er ließ sich nicht in die Karten schauen, zog nur eine Augenbraue in die Höhe "Sowas in der Art.", war seine lapidare Antwort.

Unsere Meeresfrüchteplatte kam. Ich wusste jetzt warum er mir dazu geraten hatte. Beim genussvollen Auslöffeln der Schalen, ließ es sich hervorragend flirten. Heiße Blicke wechselten den Besitzer und trafen immer ins Schwarze.

Ich genoss den Moment, als ich merkte, dass ich wirklich Kontrolle über William hatte. Die Situation hatte sich für ihn gedreht. Ich verdrehte ihm den Kopf. "Siehst du Badboy, was du kannst, kann ich schon lange!", dachte ich still während ich an meinem Wein nippte.

Zum Nachtisch gab es eine kleine Platte mit französischen Patiserie Kunstwerken. Natürlich laß sich William die Gelegenheit nicht nehmen, mich zu füttern. Meine Lippen berührten seine beiden Finger gewollt zu lange, bevor eine Creme Champagne Füllung in meinem Mund explodierte. William strich gewollt unabsichtlich mit seinem Finger über mein Kinn. Ein Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. Es kam nich vom Wein.

William zahlte schnell und wir verschwanden beide schnell aus dem Speisesaal. Mittlerweile hatte mir William seinen Arm um die Taille gelegt. Ich fühlte mich so merkwürdig geborgen bei ihm.

Als ich mich gerade Richtung Straße bewegen wollte, merkte ich, wie William mich in die andere Richtung zog. "Für Eva geht es heute hier lang. Probezeit bestanden.", grinste er mich an und drückte auf den Knopf des Fahrstuhls.

"Wohnst du etwa hier?" Die Türen öffneten sich lautlos und er schob mich hinein. "Irgendwer hat mal ein Schild mit meinem Namen an der Tür angebracht. Seitdem wohne ich wohl da.", meinte er sarkastisch.

Er drückte den Knopf auf dem <Penthouse> stand, bevor seine Lippen meine trafen. Wäre ich Eis, wäre ich in diesem Moment geschmolzen. Aber auch so ließ ich mich in seine Arme fallen und versank in ihnen. Unsere Küsse waren heiß und innig.

Als ich meine Hand unter sein Jacket schieben wollte, passte er sie ab. "Nicht jetzt, später." Wir standen Arm in Arm, als der Fahrstuhl sich öffnete. Es waren nur ein paar Schritte bis zu einer mächtig wirkenden Eingangstür. Natürlich gab es weder eine Klingel, noch ein Namensschild. Ich musste grinsen. Warum hatte ich mir das nicht denken können? Schließlich war das hier William Stanley.

Dieser fummelte schnell und etwas genervt seine Schlüssel aus der Hosentasche, schloss auf und schob mich hinein.

Das Licht ging automatisch an und ich fand mich in einem beeindruckenden Entree mit hohen Decken und einem großen Kronleuchter.

"Ist das nicht etwas kitschig für ein Bachelor Pad?", fragte ich verspielt. Eigentlich war ich mächtig beeindruckt. Kein Vergleich mit unserer zwei Zimmer WG!

William lehnte an der verschlossenen Tür. "Die Tour findet morgen im Hellen statt. Der Bär bringt dich jetzt in seine Höhle!", sagte er lachend, während er mich auf den Arm nahm. Die Pumps fielen von meinen Füßen. Es war uns egal, wir hatten nur Augen für uns.

William trug mich durch zwei Räume, die ich im halbdunkeln nicht erkennen konnte. Nur die bodentiefen Fenster brachten Licht und einen atemberaubenden Blick auf die Hochhäuser Manhattens.

Im nächsten Zimmer ließ er mich auf etwas weiches plumpsen. Als er die Stehlampe anmachte, konnte ich ein Kingsize Bett erkennen. Für mehr war keine Zeit. William nestelte bereits an meinem Reißverschluss herum. Ich stand kurz auf, drehte mich zu ihm um. Während er in einem Rutsch meinen Reißverschluss öffnete, schob ich meinen Po bewusst zu nah an seinen Schoß.

William griff in meine Haare, gab mir einen festen Klaps auf den Po, nur um dann fast liebevoll die Salamander Brosche aus meinem Haar zu entfernen. Mit den Zähnen öffnete er den Verschluss seines Armbandes und ließ beides auf den Nachttisch fallen.

Ich drehte mich zu ihm um und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Er quittierte es mit einem wissenden Lächeln. Seine Hände waren damit beschäftigt den Rock meines Kleides über meine Hüften zu schieben.  Ich zog es mir schnell über den Kopf.

Ein weiterer Griff und mein BH fiel zu Boden. William schubste mich aufs Bett. Auf dem Rücken liegend, hatte ich den besten Blick auf seinen Adoniskörper, wie er da so stand im offenen Hemd und seine Hose auszog.

Bevor ich mich versah, kauerte William über mir, sein heißer Atem brannte sich auf meine Haut. Seine Lippen fanden meine. Wir erforschten uns. Er schob eine Hand prüfend zwischen meine Beine, küsste mich auf die Stirn und lachte.

"Hast du etwa die ganze Zeit darüber nachgedacht wie wir ficken werden?", lachte er.

"So wie du gerade gegen mich drückst, war ich nicht die Einzige!"

"Sei bloß nicht so frech, du böses Mädchen!"

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So ich hoffe, ich konnte euch den Tag etwas versüßen. Das nächste Kapitel setzt dann genau hier wieder ein. Also, keine Sorge. Ich habe nicht vor, euch die "Schweinereien" zu verheimlichen! :-) XXX Luise

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