Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

《Überraschung》


|Ahsoka POV|
Es war bereits sehr spät geworden. Rhys war in seinem Zimmer und ich in meinem. Meine Eltern waren wohl beide noch in der Küche. Vermutlich redeten sie immer noch über Rhys und mich, bezüglich unserer Sichtung der Klone.

Sie waren zwar meine Eltern, aber trotzdem störte es mich, das sie sich so in die Dinge einmischten. Im Tempel war das nie so extrem gewesen. Klar hatte Anakin mir über die Schultern geschaut, aber er ließ mir wenigstens genug Freiraum.

Nach einiger Zeit schaute ich von meinem Datenpad auf. Ich ging zu meinem Balkon und öffnete die Glastüre. Frische Luft schadete nicht, da es über den Tag schon so mild gewesen war. Draußen sah man nicht allzuviel, nur die tiefe Nacht.

Ich schnappte mir mein Handtuch und verzog mich in mein Bad. Skeptisch schaute ich in den Spiegel. Seit damals hatte ich mich schon etwas verändert.
Nicht nur ich, Anakin wohl auch.

Ich sah im Spiegel nur eine Togruta. Eine die oftmals an ihrer Zukunft zweifelte und ihrer Vergangenheit nachtrauerte.

Ich war glücklich hier auf Alderaan. Ich hatte meine Familie hier. Seit ich den Orden verlassen hatte, fehlte etwas. Ich hatte dort eine Familie zurückgelassen.

Öfters beschäftigte mich die Frage nach dem Warum? Hatte es einen Grund das es genau so gekommen war? Wenn nicht, warum war er dann hier? Ich schüttelte den Kopf. Immer diese ganzen Fragen. Würde es jemals aufhören..



|Anakin POV|
,,Rex halte hier die Stellung. Kadem ist nicht unser Problem." ,,Jawohl, General." ,,Ich weiß nicht wann ich zurück sein werde. Wird es dringlich funk mich an." Rex warf mir einen skeptischen Blick zu.

,,Wohin wollt ihr denn." ,,Wache", sagte ich entschlossen. ,,Sie zu finden dürfte schwierig sein", gab Rex zurück. Wie hatte er bitte?..

,,Was?" ,,General bei allem Respekt, ich bin nicht dumm", sagte Rex monoton. Er wusste also wirklich was ich vor hatte. ,,Das muss unter uns bleiben. Wenn es rauskommt haben wir beide Dreck am Stecken", teilte ich ihm meine Sorge mit. ,,Macht euch da mal keinen Kopf. Von mir bekommt keiner auch nur ein Wort", garantierte er mir.

Ich nickte und dankte ihm somit. Er hatte verstanden. Ich trat aus dem Hauptzelt. Klone sowie Droiden waren nicht zu sehen. Es war zwar Stockdunklen und man erkannte rein garnichts, da musste ich wohl durch.

Mein Plan? Unbemerkt verschwinden und Ahsoka finden. Wie ich sie auf ganz Alderaan ausmachen sollte? Ich denke improvisieren.

Ich schlich mich nun langsam an den ganzen Zelten vorbei. Man konnte hören, wie sie scheinbar Pläne schmiedeten für die Truppen. Endlich außer Reichweite rannte ich. Nun musste ich, wohl oder übel, auf die Macht vertrauen.

Ich wusste zwar nicht ob unser Band immer noch so Stark wie früher war, aber ich musste einfach darauf vertrauen. Hab vertrauen.. komm schon Ahsoka.

Ich rannte eine ganze Weile. Schließlich erblickte ich die ersten Lichter der Häuser, ich war wohl in der Stadt angekommen. Nun wurde ich langsamer und sortiert meine Gedanken. Ich ließ mich leiten.
Komm schon Ahsoka, wo bist du?

Mich trieb es durch Straßen und Gassen. Es dauerte eine Weile, aber ich fand einen Faden der mich leitete. Urplötzlich blieb ich stehen. Dieses bestimmte Gefühl kam auf und ich schaute auf das Haus vor mir. In dem großen Haus brannte vereinzelt noch Licht, ich musste also leise sein.

Ich schlich herum und inspizierte das Haus. Schlagartig stoppte ich bei einem Balkon. Ohne auch nur über mögliche Folgen nachzudenken, setzte ich zu einem hohen Sprung an und landete genau auf dem Geländer.

Sofort ging ich in Deckung. Schnell viel mir auf, dass die Türe offen stand. Okay, nun war ich hier und jetzt? Aber ich war mir so sicher..

So leise es ging, schlüpfte ich in den Raum. Kaum war ich drinnen, raubte es mir fast den Atem. Ein großes und wunderschönes Zimmer kam zum Vorschein. Mit all den Dingen, die man brauchte. Ein edles Bett, davor lag ein flauschiger Teppich. Und weiteren Möbelstücken.

Mir stich das Datenpad ins Augen, welches auf dem Bett lag. Bei genauerem umsehen machte ich große Augen. Auf einer Kommode lagen zwei Lichtschwerter. Um genauer zu sein, Ahsokas Lichtschwerter.

Ich hatte es doch gewusst ich war hier richtig. Ich hab dich gefunden, Ahsoka, was wirst du jetzt tun?

Etwas anderes weckte meine Aufmerksamkeit. Ich hörte das Geräusch von Wasser. Warte, hatte sie hier etwa ein eigenes Bad?



|Ahsoka POV|
Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und band mir ein Handtuch um. Skeptisch sah ich auf das Handtuch. Es ging mir nicht einmal bis zu den Knien.

Die Tatsache, das ich meine Kleidung in meinem Zimmer liegengelassen hatte, machte mich stutzig. Da mir wohl nichts anderes übrig blieb, ging ich zurück in mein Zimmer.

Kaum hatte ich den Raum betreten, stoppte ich auch schon. Ich schaute auf die Tür. Ich könnte schwören, sie war weiter auf als zuvor. Nein, ich konnte es nicht schwören, ich wusste es nämlich genau.

Sachte schaute ich an den Ort, wo meine Lichtschwerter liegen sollten. Diese lagen sichtlich unberührt an der gleichen Stelle, wo ich sie abgelegt hatte. Ich hatte nicht vor zu zögern, wollte meine Hand heben in Richtung der Lichtschwert.

,,Die wirst du nicht brauchen." Sprach eine beruhigende Stimme hinter mir.
Anakin. Was tat er hier!

Bevor ich überhaupt irgendwas tat, drückte ich mein Handtuch fest an mich, als würde es mich beschützen können. Naja, gewissermaßen tat es dass ja auch.

,,Was tust du hier?! Wie hast du mich überhaupt gefunden?" Fuhr ich ihn an.
Entweder verstand er es nicht oder wollte es nicht verstehen, das diese Situation in mir Peinlichkeit und Scharm auslöste. Denn er hatte wohl nicht vor, in nächster Zeit seinen Blick von mir abzuwenden.

,,Anakin? Warum. Bist. Du. Hier!", fragte ich mehr als nur etwas gereizt. ,,Snips? Komme ich.. ungelegen?" Soll das ein Scherz sein, das ist ein Scherz, oder? Dass konnte nicht sein verdammter Ernst sein.

,,Wie wäre es, wenn du Snips hier, mal nicht so anstarren würdest?" Das Snips brachte ich besonderes schnippisch rüber. Zu meinem Nachteil hatte ihm das wohl gefallen. Denn anstatt zu tun, worum ich ihn gebeten hatte, machte er weiter.

,,Hier lebst du also?" ,,Ja", antwortete ich knapp. Themenwechsel, Anakins spezial Gebiet.

Ich überlegte wie ich aus dieser Situation wieder heraus kam. Schnell lief ich Richtung Bett um meine Sachen aufzusammeln, doch Anakin stellte sich rasch vor mich. Etwas schockiert sah ich ihn an. ,,Ahsoka... können wir uns umarmen?" Mein Blick änderete sich so langsam zu verzweifelt. ,,I-Ich-", fing ich an. Da setzte er sich auch schon auf mein Bett.

,,Kuscheliges Bett", brachte er heraus. Ich stand nur da und dachte, ich falle jeden Moment vom glaubem ab. Spätestens jetzt war der Zeitpunkt gekommen wo mir richtig unwohl bei der Sache wurde.

Ich nahm etwas Abstand von ihm. Dann holte ich mir meine Sachen eben anderweitig. Anakin aber packte mich am Arm und zog mich runter zu sich auf das Bett. Da saß ich nun neben ihm, mit nur einem Handtuch begleidet. Tolle Voraussetzungen waren das, wirklich.

Hektisch zupfte ich an meinem Handtuch herum, bis es wieder an Ort und Stelle saß und alles verdeckte, was es sollte.

,,Schönes Zimmer." In welche Richtung sollte dass hier gehen? ,,Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen", stellte Anakin fest. Seine Vorliebe war also wirklich Themenwechsel.

,,Ahsoka", fragte Anakin mich, da ich ihm nicht antwortete. Ich war weiter damit beschäftigt, dieses verdammte Handtuch an mich zu drücken. Und wieder starrte er vor sich hin.

,,Ich würde mir gerne etwas anziehen!" Mit einer Hand drückte ich das Handtuch an mich, mit der anderen versuchte ich an meine Sachen ran zu kommen.

Plötzlich griff er nach meiner Hand, mit der ich gerade meine Sachen holen wollte. ,,Warte!" Angespannt drehte ich meinen Kopf in seine Richtung.
,,Anakin. Wie du mittlerweile wohl gesehen hast, trage ich nichts außer dieses Handtuch! Ich würde mir wirklich gerne etwas anziehen."

Er begutachtete mich weiter und eine Antwort bekam ich auch nicht. Ich zweifelte so langsam daran, das er die Sprache verstand, die ich sprach.

Ganz langsam und saghaft schweifte seine Hand auf einer meiner Oberschenkel. ,,Ist das denn wirklich so schlimm", säußelte er. Schlimm? Das ich fast nackt vor meinem ehemaligen Meister saß? Bitte sag mir, das ist ein Traum. Andererseits, für einen Traum fühlen sich seine Berührung ziemlich echt an.

Sichtlich panisch schaute ich auf seine Hand, als er es merkte, nahm er sie weg. ,,Tut mir leid", sagte er entschuldigend. ,,Ist jetzt auch schon egal", entfuhr es mir genervt.

Anakin mussterte mich, bevor er sich zu mir rüber beugte und mich in eine Umarmung zog. Fest umklammert er mich. Ich jedoch klammerte meine Hände schütze vor meinen Oberkörper und lag so auf seiner Brust.

,,Du hast mir gefehlt. Du fehlst", flüsterte er leise. Ich erwiderte die Umarmung nicht, als er es merkte, entfernte er sich fragend von mir.

Mein Gesicht war mehr als rot, von der Situation, die sich hier gerade abspielete. ,,Was ist los?" Fragte Anakin, verwirrt von meinem Verhalten.

Was los war? Das konnte er nun wirklich nicht ernst meinen. Er hatte einen Bogen überspannt, das würde er auch zu spüren bekommen.

,,Du kommst ohne jede Vorwarnung her. Du brichst hier ein!" Setzte ich wütend an. ,,Anakin. Ich sitze halb nackt vor dir mit nur einem verdammten Handtuch begleidet! Und dir fällt nichts besseres ein als mir dumme Sache zu vermitteln und mich anzustarren!", redete ich weiter. Anakin war nach diesen Worten perplex.

Verzweifelt wartete ich seinerseits auf eine Antwort. Doch erneut drehte er sich zu mir, packte mich an beiden Schultern und drückte mich voller Wucht auf das Bett.

Ich lag auf dem Bett und Anakin stützte sich über mir ab. Das Handtuch war durch die schnellen Bewegungen etwas locker geworden. Sofort zupfte ich das Handtuch nach unten, bis Anakin meine Hände links und rechts im Bett platzierte.

Ich lag nun unter Anakin und konnte mich nicht einmal mehr bewegen. Ich schätze, mein Gesicht war noch nie so rot gewesen. Flehend sah ich zu ihm rauf.

Einer seiner Hände legte er nun auf meiner Wange ab. ,,Du weißt, ich kann es fühlen." Er konnte es fühlen? War es nicht offensichtlich. ,,Ich verstehe was du willst", flüsterte er mir entgegen.
Spätestens nach diesen Worten vergaß ich mein Handtuch vollständig.

Anakin strich behutsam mit seinem Finger über meine Wange. Innig sah er mich an. Nah kam er an mein Gesicht heran, kurz davor stoppte er.

,,Du kennst-" ,,Ist mir bewusst", unterbrach er mich. Ich erinnerte ihn an die Vorschriften, die wir verletzten, wenn wir weiter machten. Anakin überlegte nicht weiter und fuhr fort.

Seine Lippen lagen auf meinen und er küsste mich zärtlich. Das Gefühl war berauschend, ich wollte mehr davon, so erwiderte ich den Küss stürmisch.
Sekunden später lösten wir uns.

Leicht außer Atem sahen wir uns an. Er schaute auf meinen Körper herunter und hatte nun Interesse an meinem Handtuch.

Er legte seine Hand an meiner Tailie ab und zupfte an dem Handtuch. Anakin achtete darauf, dass er das Handtuch nicht verzog. Durch einen kleinen Spalt streichelte er meinen Bauch mit seinem Fingern. Scharf atmete ich ein.

Unsere Blicke trafen sich erneut. Ruckartig drückte er erneut seine Lippen auf meine. Innig teilten wir den Kuss. Die Handlungen wurden rasant Intensiver.


__________

Hier ein längeres Kapitel 🙂
Das nächste wird auch nochmal um Anakin und Ahsoka gehen. 😶

LG SnipsTS😊

_____

|✓|[Überarbeitet]

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro