Die Briefe
Brief Nr. 6
Billy ließ seine Fingerknöchel knacken. Er drehte den Kopf nach links. Knack. Dann wieder nach rechts. Knack. Er schob sich die Brille wieder auf die Nase und leckte sich über die Lippen. Das hier war wichtig, er durfte nicht versagen. Ein letztes Mal nahm er einen Schluck aus seiner Cola Dose und strich sich noch eine Haarsträhne aus den Augen. Er beugte sich vor, näher an den Bildschirm heran und begann zu tippen. Komplizierte Codes und kodierte Verschlüsselungen. Knapp 2 Stunden später war er drin. Ein schmallippiges Lächeln huschte über sein blasses Gesicht. Viel zu einfach für ihn. Der Auftrag war ihm schon von Anfang an etwas kindisch vorgekommen. Ein reicher Vater der seinem Sohn einen illegalen Doktortitel schenken wollte und das auch noch staatlich.... Langsam scrollte Billy runter bis er den Namen fand den er gesucht hatte. Er pfiff leise durch die Zähne. Die entscheidende Doktorarbeit die über den Doktortitel entschied war mehr als schlecht ausgefallen. Es schien als sei der Typ Hacke voll gewesen als er seine Prüfung geschrieben hatte. Billy tippte auf 2 tasten und schon war das meiste richtig, wie schon gesagt, viel zu einfach. Billy hätte diesen Test mit verbundenen Augen bestanden. Er leckte sich wieder über die Lippen und fügte einige Details per Hand ein und musterte sein Werk. War das Internet nicht wunderbar?! Und nur für diese kleine Heckerei würde er 1.000 $ bekommen. Er logte sich wieder aus dem System aus und klickte sich durch einige Tratschseiten bis zu seinem verschlüsselten Profil. Dort konnten Leute ihn für alle möglichen Dinge die mit Computern zu tun hatten buchen, ohne zu wissen das er noch ein Teenager war. Die meisten unterschätzten ihn sobald sie ihn sahen. Was kann der schon? So klein und schwächlich und eine Behinderung hat er auch noch, so dachten sie über ihn. Billy schloss einen Moment die Augen, fuhr den PC runter und blinzelte dan in die Schwärze seines ausgeschalteten Computers. Rote Augen blickten ihn an, er seufzte und strich sich seine weißen Haare wieder nach hinten. Billy war ein Albino. Das war auch der Grund wieso er so selten nach Draußen ging und lieber mit seinen 7 PC, die alle im Halbkreis um seinen Stuhl aufgestellt waren, rum spielte.
"HEY, RED!" Billy seufzte erneut, wie er diesen Spitznamen hasste ,aber wenn er Big D so etwas sagen würde währe er dran. "Was ist?" rief er also zurück. "Das musst du dir anhören.... War grade so drüben in der Lakestreet, da kommt mir so'n Typ und sagt ich soll meine Taschen aus leeren. Zeigt doch tatsächlich mit einem Messer auf mich..." Big D zwängte sich durch die schmale Luke die hinunter zu Billys Computerraum führte. Er war ein wahrhaftiger Riese, breitschultrig und bullig. "Und was ist jetzt mit dem Typ?" fragte Billy klein laut, er wusste dass man sich mit Big D gut stellen konnte. Ihn würde er, wenn er den wollte, zum Frühstück verspeisen. "Nun, der wird nich so bald wieder auftauchen...." meinte D und glugste vor sich hin. Schnaufend ließ er sich auf Billys Sofa, welches auch sein Bett war, fallen, es brach fast ein. "Aha." nuschelte Billy, wie zur Beruhigung hatte er schon wieder seinen Computer angemacht. "Red, du musst dringend mal wieder hier raus, siehst schrecklich käsig aus, vielleicht können dich 'n paar von Klara's Mädels aufmuntern!" Er lachte dreckig, Billy lächelte bemüht und spielte nervös an der Maus herum. "Ach lass mal." Versuchte er es, D schnaubte nur noch einmal und selbst aus dieser Entfernung konnte Billy seine Fahne riechen.
Sie haben eine neue Nachricht .Na Hallo, vielleicht ein neuer Auftrag?! Billy ignorierte D , nickte nur manchmal und machte ab und zu mal "Hmmm" Er öffnete sein Postfach und klickte auf die Nachricht. Kein Absender... Billy lächelte, währe doch gelacht wenn man ihn damit daran hindern konnte zu erfahren für wen er arbeiten sollte. Er runzelte die Stirn, irgendwas schien kaputt, er konnte die Firewall nicht überwinden, sein PC ratterte, aber es geschah nichts. Nervös biss er sich auf die Lippe, schließlich öffnete er doch die Nachricht. ein Umschlag erschien , er nahm den ganzen Bildschirm ein. Verwundert musterte Billy ihn, war das irgendeine Werbung, eigentlich sollte Spam gleich in den Papierkorb wandern. Der Brief drehte sich einmal um sich selbst und blieb dann auf der anderen Seite liegen. Billy sah beeindruckt auf die schwarze Schrift die dort seinen Namen schrieb, da hatte sich aber jemand richtig Mühe gegeben. Seinen echten Namen hatte er schon lange niemanden mehr verraten.
Billius Markus Terell
Brief Nr. 7
Aufstehen, Zähne putzen, Bett machen, Frühstück aus dem Kühlschrank holen. Chelse liebe Auflistungen. Sporttasche raus stellen, Sport Klamotten rein packen, die Kapfdolche nicht vergessen, Wasser und Handtücher für alle Fälle, Tasche neben die Tür stellen. Chelse kratzte sich hinterm Ohr. Alles was sie tat tat sie mit einer Anmut, selbst das kratzen hinterm Ohr. Hatte sie etwas vergessen? nein, es konnte los gehen. Treppe runter, Tasche auf den Rücksitz des Motorrollers schnallen, Helm aufsetzten, aufsteigen. Sie atmete tief durch, ihr Roller war eins der wichtigsten Dinge in ihrem Leben. Sie stellte den Motor an und fuhr los, erst durch die Großstadt, dan durch die Vorstadt, weniger Häuser, weniger Lärm. Irgendwann waren kaum noch Häuser zu sehen, dafür um so mehr trockene Landschaft ohne Bäume. Chelse liebte die Wüste, sie war so... still. Sie betrachtete sie als eine Art Seelengefährten. Egal wo sie auch in ihrer Stadt ging, die Wüste war überall, man konnte nicht vor ihr weglaufen oder sich verstecken.
Hinter einigen halb vertrockneten Dornensträuchern tauchte Meister Haschis Häuschen auf. Nicht zu groß und nicht zu klein, pflegte er zu sagen. "Ah, Chelse, ich hatte eigentlich nicht gerechnet das du heute kommen würdest!" Das er auf dem Platz vor seiner Haustür gewartet hatte , schien er nicht als Begründung für das Gegenteil zu werten. Chelse grinste breit. "Was willst du heute lernen?" Sie zog ihre Dolche aus der Tasche. "Bist du sicher das du immer nur mit diesen Dolchen kämpfen lernen willst! Du weiß ja wie ich zu scharfen Gegenständen stehe..." Chelses Blick wanderte kurz zu seinem linken Auge, eine lange Narbe hatte sich von seinem Haaransatz durch seine Augenbraue, die nun einen Knick an der Stelle hatte, bis kurz über seinen Augapfel gezogen. Er hatte ihr nie erzählt wie er diese Narbe bekommen hatte, aber seine Abschäu vor scharfen Gegenständen sagte ihr alles was sie wissen wollte. "Willst du nicht vielleicht doch mal versuchen mit dem Stock zu kämpfen?" fragte er hoffnungsvoll, Chelse schüttelte den Kopf. "Na schön, folge mir!"
Hinterm Haus wartete er ab bis sie alles vorbereitet hatte. Sportsachen angezogen, Hände mit den Bändern eingewickelt damit die Dolche ihre Hände nicht aufrubbelten, einen Schluck Wasser, die Dolche in beide Hände, Aufwärmübungen, immer der selbe Ablauf. Sie nickte kurz um zu signalisieren das sie bereit war. Ohne abzuwarten stieß Meister Haschi mit seinem Kapfstock zu. Blitzschnell blockte sie mit ihrem linken Messergriff ab und rollte sich zur Seite ab. Angriff, zur Seite springen, immer auf den Stock achten, die Augen auch nicht aus den Augen lassen, ausweichen, zustoßen, zurückweichen, springen, rollen , Schritt nach vorne und mit dem stumpfen Messerende zuschlagen. Angst ihren Meister zu verletzten hatte sie schon lange nicht mehr, es war wahrscheinlicher das sie heute Abend einige blaue Flecken mehr hatte. Ihr rechter Dolch flog durch die Luft, Meister Haschi hatte ihn in einem günstigen Moment mit seinem Stock einfach weg geschlagen, nun hatte sie nur noch einen. "Ich sagte dir doch, es ist besser mit stumpfen Waffen zu kämpfen, niemand macht sich Sorgen um sie, bis sie sie zu spüren bekommen." Sie schmunzelte.
3 Stunden später war Chelse völlig außer Atem, sie ließ sich auf den Hintern fallen und versuchte ihre langen glatten schwarzen Haare wieder zu einem Zopf zu binden. "Eine Pause also!" sagte Meister Haschi und verschwand in seinem Haus um selbst etwas zu trinken, er war auch nicht mehr der Jüngste. Chelse ließ ihre Dolche um ihre Hände wirbeln, es hatte sie viele Kratzer gekostet diese Kunst zu erlernen, aber nun beherrschte sie sie . Sie sah auf , in die schier unendliche Wüste, sie konnte gut verstehen wieso ihr Meister Haschi hier wohnen wollte. Es war so friedlich, ruhig und ungestört. Doch plötzlich sah sie etwas, einen dunklen Fleck der nicht dort hin gehörte. hinter einem hohem Felsen, halb im Schatten, stand jemand. Chelse konnte ihn nicht genau sehen, aber glaubte zu erkennen das sie eine Jacke mit Kapuze trug. "Störe ich?" sie schrak zusammen und fuhr zu Meister Haschi herum, sie schüttelte den Kopf ,drehte den Kopf wieder zu dem Felsen, doch die seltsame Gestalt war niergendswo mehr zu sehen.
"Besuchst du mich bald wieder, Chelse, ich bekomme nur sehr selten Besuch und wenn dan nicht so stillen wie dich!" Sie lächelte und nickte. Still war Meister Haschis Art freundlich oder nett zu sagen. Sie winkte ihm zu, sie wünschte sich, sie könnte ihm sagen wie dankbar sie ihm war, das er ihr, der Stummen, die immer nur gemieden wurde, die Kunst des Kampfes beibrachte, aber sie konnte es nicht und deshalb blieb sie still.
Zuhause angekommen ging sie wieder völlig in Gedanken ihre Liste durch: Tasche ausräumen, dreckige Sachen in den Wäschekorb geben, Flaschen wieder zurück in den Kühlschrank stellen, den Brief auf.... Brief? Wie war der denn in ihre Tasche gekommen? Konnte er von Meister Haschi sein? Sie glaubte eher nicht, er hätte ja mit ihr reden können. Sie drehte den Umschlag in ihrer Hand herum und schaute sich den Schriftzug an der in dunkler Tinte geschrieben war.
Chelse AnjaliReitschan
Brief Nr. 8
"EMELY, SOFORT ANTRETEN!" schrie Walter McKart und versuchte die Schlinge um seine Knöchel zu lösen, was garnicht so leicht war, da er kopfüber hing. Emely kam unbeeindruckt hinter einem Baum hervor. "Sir, sie sind in meine Falle getreten, die war doch für Alica gedacht!" Sie sah ihn vorwurfsvoll an, ein schiefes Lächeln spielte um ihren linken Mundwinkel. "BEFREI MICH SOFORT!" brüllte McKart sie an, ohne mit der Wimper zu zucken schnitt Emely das Seil mit ihrem Taschenmesser durch. McKart knallte mit dem Kopf voran auf den Boden und rieb sich erstmal seinen Kopf. "Nächstes Mal etwas vorsichtiger...." Fuhr er das Mädchen an, sie zog nur die Augenbrauen hoch. McKart seufzte verzweifelt. "Emely, das muss wirklich aufhören, diese Fallen überall und die Kräuter die du Lina in den Saft geschüttet hast, sie ist immer noch nicht wieder gesund..." Er versuchte es auf die väterliche Art, aber er wusste selbst dass man auf diese Weise nicht in Emelys Kopf eindringen konnte. "Emely, hör mal!" Er beugte sich so weit runter bis sie auf Augenhöhe waren. "Wieso tust du das?" Verwundert sah sie ihn an, überlegte einen Moment und zuckte dann mit ihren schmalen Schultern. "Weißt du wie man einen Menschen nennt der nicht im Stande ist Mitgefühl zu empfinden?" fragte McKart vorsichtig, es war keine offizielle Psychose, aber er vermutete es schon seit einiger Zeit. "Soziopathen." sagte Emely ruhig, er nickte. "Ich muss wirklich mal mit deinen Eltern darüber reden wie du dich hier im Pfadfindercamp verhälst!" Sie schluckte. "Bitte nicht!" Er sah sie bedauernt an, überlegte und seufzte noch einmal. "Okay, ich geb dir noch eine letzte Chance mir zu beweisen das ich Unrecht habe!" Er richtete sich wieder auf, tätschelte ihr die braunen Kringellocken und verschwand dann um hinter der Gruppenhütte noch eine zu rauchen.
Emely starrte ihn hinterher, kaum war er außer Sichtweite zog sie seine Zigarettenpackung aus der Tasche und vergrub sie an der Stelle an der sie ihn in ihre Falle gelockt hatte. Sie lächelte fröhlich und wischte sich etwas Schweiß von der Nasenspitze. Als sie fertig war fing ihr Handy an zu vibrieren. Überrascht schaute sie auf die Karte der Umgebung die Augenblicklich auf ihrem Handy auf ploppte. 2 an einem Tag war selbst für sie ungewöhnlich gut. Schnell und leise lief sie durch den Wald, all ihre Fallen waren in näherer Umgebung zum Camp aufgebaut, diese hier war am weitesten entfernt. Auf ihrem Weg achtete sie darauf nicht in die hellgrünen blättrigen Schlingen zu treten, diese Pflanzen waren nicht nur für ihre Mitmenschen gefährlich, sie verursachten einen monströsen Ausschlag, da wo es die Haut auch nur streifte.
Umso überraschter war Emely als sie an der Falle ankam, einer einfachen Schlinge am Boden in die man hinein treten sollte, und nichts vorfand. Sie sah auf, sah aber nichts. Plötzlich huschte ein Schatten in ihrem Augenwinkel, Blitzschnell drehte sie sich um, doch er war schon wieder verschwunden. Mit zusammen gepressten Lippen zog sie die Schlinge wieder auf den Boden und bedeckte sie mit einigen Laub. Etwas weißes schimmerte unter den Blättern hervor, sie zupfte sie beiseite und musterte den weißen Brief der auf dem Boden lag genau. In schwarzer Tinte stand ein Name auf dem Umschlag, Emely hob ihn auf und drehte ihn neugierig hin und her hielt ihn gegens Sonnenlicht und schaute sich den Schriftzug noch einmal genau an, dort stand unverkennbar ihr Name.
Emely CharlottMaisen
Brief Nr. 9
Derek gähnte. Er war so müde. Nach 2 Stunden Zielübungen und 1 1/2 Stunden mit seiner Mutter die ihm alles beibrachte was sie für wichtig erachtete ,war er kurz davor sich einfach aufs Sofa fallen zu lassen. Seine Mutter als gebürtige Amerikanerin hatte darauf bestanden das er lernte wie man mit Knarren umging, es lag ihr einfach im Blut. Auch wenn in Irland die Waffengesetze etwas anders waren als in ihrer wilden Heimat, sein Vater war schon vor einiger Zeit an Lungenkrebs gestorben. Derek wuschelte sich durch sein feurrotes Haar und gähnte erneut. Wieso es seiner Mutter so wichtig war das er alle sensiblen Körperstellen kannte war ihm immer noch ein Rätsel. Diese sensiblen Stellen waren meist mit dem Rückenmark verbunden, kaum drückte man etwas fester an solche Stellen war der Gegner eingeschlafen, ohnmächtig oder sogar tot. Derek war durch und durch Ire, er verstand den Drang der Amerikaner sich vor alles und Jedem schützen zu wollen nicht so richtig. Aber irgendwann hatte er angefangen die Schießübungen zu mögen, er hatte genau 6 verschiedene Pistolen die er jeden Tag säuberte und pflegte, außerdem kannte er sich besser als jeder andere mit ihrer Zusammensetzung und der Beschaffenheit aus.
In der Schule lief es eigentlich ganz normal für ihn, einige seiner Mitschüler fanden es wohl seltsam das ihn Zuhause ein Arsenal voller Waffen erwartete und hielten sich von ihm fern, Derek war es gleich, er war nicht sehr gesellig. Er ließ sich endlich in sein Bett fallen und schlief sofort ein.
Als er wieder aufwachte war es schon spät am nächstem Morgen, er gähnte, richtig wach war er noch nicht. Er kratzte sich am Hals und stand auf um sich etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen. Wie jeden Morgen zog er erstmal die Vorhänge zur Seite, er konnte im Hellen nicht schlafen, und schaute auf die Straße auf der zu dieser Zeit nie viel los war. Ihm fiel ein Kerl ins Auge der eine weite Regenjacke trug und sich die Kapuze tief ins Gesicht gezogen hatte, er fiel ihm auf, weil er nicht wie die anderen einfach über die Straße ging, nein, er stand einfach da und starrte zu ihm rüber. Derek zog die Vorhänge wieder zurück, steckte sich seine Halbautomatik 9mm in die hintere Hosentasche. Er war froh das seine Mutter schon außer Hauses war, sie sah es nicht gern wenn er das tat. "Gab schon bessere Schützen als dich die eine Pobacke verloren haben!" Pflegte sie dan immer zu sagen, seit dem achtete er immer darauf dass seine Pistolen richtig gesichert waren damit sich kein Schuss lösen konnte. Er schlich auf nackten Füßen und nur in Jogginhose zur Haustür und schaute durch den Spion. Niemand war zu sehen, nur einige Hundebesitzer mit ihren Hunden.
Er drehte sich wieder um und rieb sich den Kopf, er hätte gestern nicht noch einen Horrorfilm sehen sollen. Mit seiner Pistole schlürfte er an den Frühstücks Tisch, legte sie neben seine Cornflakes Schüssel und fing an zu essen. Als er fertig war linste er in die Schachtel, in jeder 10.000 Packung sollte sich ein Gutschein für 10.000 Euro befinden. Er sah im Dämmerlicht der Schachtel etwas weißes und zog es heraus. Es war kein Gutschein, es war ein Brief. Er schaute ihn sich gründlich an und kaute dabei auf seiner Lippe herum. Auf der einen Seite stand in schwarzer Schrift ein Name. Sein Name.
Derek McRough
Brief Nr. 10
Adam bekam seinen Brief als er vom Boxtraining in die Dusche ging, dort lag er , zwischen seinen Duschutensilien. Auf dem Brief stand in schwarzer Tinte sein Name.
Adam Selwick
Hallo hoffe es is gut, schließt die Charaktere nicht zu sehr ins Herz, könnt sein das sie sterben, wenn findet ihr am besten und wen am blödsten
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