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5. KAPITEL

Als Blätter und Sit zurückkamen, hatten sie einen Hasen, zwei Mäuse und ein Eichhörnchen dabei. Sie teilten alles und schliefen unter dicken Baumwurzeln, wo sie zuvor eine etwas grössere Kuhle gebaut und sie mit Moos ausgelegt hatten.

Cream wachte mitten in der Nacht auf. Sie vernahm ein leises wimmern und schlich hastig in diese Richtung. Dort war ein Gitterzaun und ein Kater, der mit zwei Pfoten darinsteckte und sich nicht befreien konnte.
,,Was beim SternenClan wolltest du machen?", fragte Cream mit grossen Augen.
,,Ich wollte zu meiner Gefährtin", wimmerte er, ,,Sie und andere Katzen sind da gefangen."
,,Ich muss dich da rausholen und dann suchen wir die anderen Katzen!", befahl Cream und beäugte den Zaun genauer, ,,Wenn ich die Maschen aufkriege, bist du frei..." Vorsichtig kletterte sie nach oben und fing an, den Draht nach unten auseinander zu biegen. ,, Eine Pfote ist frei", wimmerte der Kater. Cream machte noch einen zweiten Draht los, doch sie verlor das Gleichgewicht und fiel herunter, auf die Zweibeinerseite.
Der fremde Kater jaulte vor Schreck auf, doch der Kätzin war nichts passiert und sie kletterte wieder nach oben, um weiter zu helfen.
,,Endlich bin ich frei!", erleichtert schaute er die Katze an, ,,Es tut noch weh, aber für meine Gefährtin mache ich alles. Heisse übrigens Fuego." "Gut, dann komm. Cream mein Name", erwiederte sie und zusammen kletterten sie auf die andere Seite. Zweibeinerbaue, Donnerwege und Rauch war zu sehen. Keine Katzen.
Die zwei schauten sich an und rannten gleichzeitig los, die Kätzin gleich hinter Fuego.
Bald kamen sie an einen dicht befahrenen Donnerweg und stoppten. Es gab keine Chance um auf die andere Seite zu kommen, die Monster rasten nebeneinander auf vier verschieden Spuren.
"Mäusedung!", zischte Cream und rannte links am Donnerweg entlang, dich gefolgt von dem weissen Kater mit orangem Rücken und Schweif.
Vor ihnen war eine dicht bewachsene Brücke über den Donnerweg, sie zögerten keinen Atemzug und sprinteten hinüber. Vom Lärm und Rennen ermüdet sanken sie zuerst einmal ins Gras, um zu Atem zu kommen. Die Sonne kam schon langsam hinter dem Zweibeinerort zum Vorschein.

Gin war als erster wach und weckte Blätter, indem er an ihrem Ohr zog. Auch Sit war unterdessen wach geworden und schnupperte in der Luft.
,,Wo ist Cream?", meinte Schäfchen, als diese von Gin geweckt wurde, da Blätter nicht spielen wollte, sondern nur dumm umherstarrte, wie er fand.
,,Weg", erwiderte Blätter, packte das Junge im Nacken und lief mit Sit in die Richtung, in der Cream vorhin unbemerkt verschwunden war.
,,Lass mich los, Mama!", quikte Gin, ,,Ich kann selber gehen."
,,Nein, du bist zu langsam", nuschelte sie nur.

Als die vier beim Zaun ankamen, kletterten Schäfchen und Sit sogleich hinüber, die dritte Kätzin war jedoch vorsichtiger, da sie das Junge im Maul trug. Sie rannten weiter in Richtung Donnerweg, doch die Geruchsspur, welcher sie gefolgt waren, verlor sich im Gestank der vorbeirennenden Monstern.

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