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Kapitel 5

Als ich am nächsten Tag aufwache, ist es schon hell und mein Wecker klingelt wie verrückt. Müde gehe ich ins Badezimmer und wasche mich. Dann gehe ich wieder in mein Zimmer und ziehe mich um. Danach nehme ich meine Tasche und gehe in die Küche. Dort belege ich mir ein Brötchen und esse es. Um halb acht gehe ich aus dem Haus und fahre zur Klinik. Dort gehe ich in mein Büro und fahre den PC hoch. Dann wieder zur Schwester und fragen, ob etwas besonderes vorgefallen ist. Nichts passiert, also wieder ins Büro tigern und Kaffee trinken. Dann mache ich Visite und rede mit meinen Patienten. Bei Lena halte ich mich etwas länger auf, als bei anderen.

Dann gehe ich wieder zurück in mein Büro und schreibe Protokolle zur Visite. Da fällt mir ein, dass Franco und die Jungs Lena auch kennen lernen wollten. Aber das hat ja eigentlich auch noch ein bisschen Zeit, denke ich. Also lehne ich mich ein bisschen zurück. Mal schauen, was ich heute noch mache. Nach einer Weile kommt Lena zu mir. ,,Hallo, was kann ich denn für dich tun?", frage ich. ,,Du hast mir doch von deinen Kollegen erzählt. Und ich frage mich jetzt, ob sie mich mögen. Von Julia weiß ich es ja schon", sagt sie. ,,Ach, mach dir keine Sorgen. Soll ich Franco und die Anderen vielleicht mal anrufen, ob sie Zeit haben um am Wochenende zu kommen?", frage ich. ,,Ja, ich möchte die erst einmal kennen lernen", sagt Lena. ,,Es sind alle sehr freundlich", sage ich. ,,Und ... dann habe ich jetzt noch eine etwas bescheuerte Frage", murmelt sie. ,,Lass hören", meine ich. ,,Die sind ja alle beim Rettungsdienst oder so. Lassen sie den Arzt raushängen?", fragt sie. ,,Oje, das kann ich dir gar nicht sagen. Vielleicht liegt es daran, dass ich selbst einer bin! Aber ich muss auch dazu sagen, dass wir nicht oft darüber reden", sage ich. ,,Hoffentlich bleibt das auch so", sagt sie leise. Ich muss grinsen. ,,Ach ja, und was deinen Entlassungstermin angeht. Ich bin noch am überlegen, ob wir es gleich am Montag oder erst am Donnerstag machen sollen", sage ich. ,,Wir können uns ja auf Mittwoch einigen", meint Lena. ,,Ich weiß es noch nicht", sage ich. Dann geht Lena wieder in ihr Zimmer und ich tippe ein bisschen auf meinem PC herum, da ich nichts besseres zu tun habe. 

Nach einiger Zeit schreibe ich Julia, dass sie sie mit Franco und Alex mal vorbeikommen soll. Ich muss so oder so noch fast zwei Stunden arbeiten und in dieser Zeit können die anderen auch Lena kennen lernen. Julia antwortet mir, dass sie gleich kommt. Also lege ich meine Füße hoch und warte ab. Kann ja nicht allzu lange dauern. Wir wohnen gute zehn Minuten von hier. Kaum zehn Minuten später klopft es und ich stehe auf. Julia und Franco stehen da. ,,Wo ist der Rest?", frage ich. ,,Alex kommt gleich, er ist auf Toilette", sagt Franco. ,,Dann warten wir schnell", sage ich und schließe mein Büro ab. Als er endlich kommt, gehen wir zu Lena. ,,So, das sind die anderen", sage ich. ,,Ich lasse euch mal ein bisschen alleine. Ich habe noch ein Gespräch", sage ich und schaue auf die Uhr. Dann verlasse ich das Zimmer wieder und hoffe, dass alles gut geht. Ich führe mit Sarah, einem Mädchen, ein sehr ausführlichen Gespräch. Nach einer Stunde ist dieses beendet und ich bringe sie zu ihrem Zimmer zurück. Auf dem Weg zu meinem Büro, höre ich aus dem Zimmer von Lena immer noch Stimmen. Ich muss grinsen. Anscheinend verstehen sie sich ganz gut. Das könnte alles gar nicht besser laufen, finde ich. Ich setze mich wieder in mein Büro und überlege, was ich jetzt noch anstellen kann. Schließlich tippe ich nur noch das Protokoll ab. Im Moment habe ich nicht so viel Stress, da ich vor einigen Tagen mehrere Mädchen entlassen oder auf die offene Station verlegt habe. Und wie es aussieht, kann ich Sarah und Lena auch demnächst entlassen. 

So, das ist das 5. Kapitel. Ich hatte ein bisschen Zeit zum Schreiben, da ich mal dringend eine Pause von lernen brauchte. Mir hat der Kopf extrem geraucht.

Ich hoffe, dass es euch gefällt. Bitte schreibt mir eure Meinung in die Kommentare. Danke!!!

Eure Jacqui1709

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