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𝕵𝖎𝖒𝖎𝖓

»Wäre ich damals nur dein Schutzengel gewesen, wäre es nie soweit gekommen«, schluchzte ich und sah zu Jeongguk, welcher emotionslos zu mir blickte.

»Mach dir keine Vorwürfe. Jetzt ist es eh zu spät. Konzentrieren wir uns lieber auf das hier und jetzt«, seufzte Jeongguk und half mir auf. Etwas unbeholfen, richtete ich mich und versuchte meinen Kreislauf zu normalisieren.

»Was jetzt?«, hakte ich nach und lauschte den konstanten Hintergrundgeräuschen der Parkkulisse in dem wir uns befinden.  »Lass uns zu dir nachhause gehen.«

Jeongguk stützte mich weiterhin, nutzte nun die Dunkelheit, um uns zu mir nach Hause zu transportieren.  »Geht's?«, fragte Jeongguk.  »Ja ich will nur kurz duschen. Ich... Fühl mich dreckig«, murmelte ich und hoffte nicht, dass Jeongguk sich jetzt dadurch angegriffen fühlt. Denn ich hab seine Vergangenheit eins zu eins miterlebt.

»Ja klar, mach das. Ich... Versuche in der Zeit San zu erreichen und ihm unseren Stand mitzuteilen«, erwiderte Jeongguk ruhig und ließ von mir ab.

Nickend verschwand ich ins Bad und stellte mich unter die warme Dusche. Versuchte die dreckigen Erinnerungen und Gefühle wegzuwaschen. Was Jeongguk damals passiert ist, war so falsch. Er war doch nur ein Kind. Er hatte niemanden. Stumm liefen mir einige Tränen über die Wangen. Das hatte er nicht verdient. Niemand hatte das. Und mein so genannter Vater hat dagegen nie etwas unternommen. Es sind doch auch seine Kinder. Wieso hat er nur uns Engel bestraft, wenn wir was falsch machten?

Ich wusch mir das Shampoo aus und seufzte, da fiel mir Wooyoungs Vater ein. Er sah so ähnlich, wie der Mann aus Jeongguks Vergangenheit aus. Genau gleich sogar. Wooyoungs Vater hat wohl niemanden sexuell belästigt, aber seine Taten waren nicht besser.

»Wooyoung?! Was ist das bitte?«, fragte er den fünfzehnjährigen. Ich kam unwohl aus meinem Zimmer um nach meinem besten Freund später auch  Adoptivbruder zu sehen.  »D-das sind also....«

»Es ist schon schlimm genug das du solche Hefte besitzt, aber warum mit Männern? Sag mir nicht, dass du dich damit befriedigst?«

»Ich.. Sie sind hübsch«, murmelte Wooyoung. Vorsichtig stellte ich mich neben seinen Vater. Ich hatte das Gefühl, das es ihm nicht gefällt.

»Komm mit. Wir müssen dir das unbedingt wieder austreiben«, griff er nach Wooyoungs Arm.

»W-was? Das ist doch nicht schl-« Daraufhin folgte ein lautes klatschen und Wooyoung hielt sich die Wange. Panisch rannte ich zu ihm und zog ihn in meine Arme. Böse sah ich zu seinem Vater.  »Wie kannst du das nur machen, Woosung?«

»Geh weg Jimin«, drückte er mich zur Seite und zog Wooyoung mit sich. Schnell rappelte ich mich auf und rannte den beiden hinterher. Allerdings hatte sein Vater die Tür des Zimmers verschlossen. Ich kam nicht rein, konnte nur zu hören was passierte. Und Wooyoung hat mehr als nur geleidet für etwas, was er nicht leiden müsste. Er mochte doch nur was anderes. Als er nach fünfzehn Minuten wieder rauskam, hatte er einige blaue Flecken, blutete. Sein Blick war leer und schmerzend zog ich ihn in meine Arme.  »Es tut mir so Leid Wooyoung. Ich...« Diese Narben hat er bis heute noch....

»Schon gut«, drückte er mich weg.  »Ich will einfach nur zu Mama«, hauchte er traurig und ging auf sein Zimmer.

Einige Monate später hielten wir die Beschwörung um seine Mutter zu kontaktieren und was über meine Eltern herauszufinden.

Seine Mutter wäre für ihn da gewesen, so wie ich. Wahrscheinlich war sie es, die Wooyoung mit einem Schutzengel gesegnet hat und nicht sein Vater. Wusste sie das Woosung so ein schlimmer Mensch ist? Aber die größere Frage: Wieso ich? Und warum kann ich mich an nichts erinnern?

Ob Jeongguk mir helfen kann etwas über meine Vergangenheit herauszufunden?

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Irgendwie komme ich kaum dazu zu schreiben xD

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