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𝕵𝖊𝖔𝖓𝖌𝖌𝖚𝖐

»Jeongguk Hör auf so nervös zu sein. Es passiert schon nichts. Wir sind das doch ein paar Mal durchgegangen«, versuchte Jimin mich zu beruhigen. Doch es half nichts. Was ist wenn Soyeon Jimin bestrafen würde? Sie die Lüge herausfand?

»Ich weiß nicht Jimin.... «

Besagter lief auf mich zu und nahm mein Gesicht in seine Hände und lächelte. »Ich schaff das schon, sei einfach da für mich.« Kurz darauf landeten seine Lippen auf die meinen und überfordert erwiderte ich den himmelsgleichen Kuss. Er löste sich wieder von mir und blickte mir in die Augen.

»Du solltest das nicht tun....«, hauchte ich leise. »Ich will es aber. Daran ist nichts falsch«, meinte Jimin aufmunternd.

»Jimin, ich hab einen Menschen getötet wegen dir! Du darfst mich nicht mögen! Du bist ein Engel«, gab ich verzweifelt von mir. Blickte zu ihm runter und löste seine Hände von meiner Wange.

»Ihr sagt alle das ich ein Engel bin, aber wo sind dann meine Flügel? Wieso hat mir nie jemand geholfen? Wieso hatte ich nur Wooyoung?! Ich merke davon rein gar nichts. Ich will einfach nur ich selbst sein. Mir egal, ob du ein Dämon, Geist oder Zombie bist. Ich will doch einfach nur meine eigenen Erfahrungen machen.« Jimin redete sich in Rage und gestuklierte etwas, seufzte frustriert auf und knallte beim Rückwärts gehen in niemand geringeren als Soyeon.

»Pass auf kleiner Engel.« Sie drückte ihn sanft zur Seite. Na toll unser Plan geht nach hinten los... Sie hat bestimmt alles gehört.

»Was soll ich nur mit dir machen Jeongguk?«, säuselte sie und strich mit einem Finger meine Brust entlang. Ließ mich erstarrt da stehen. Ich wollte Jimin nicht verlieren. Er war der Erste, der mir Licht schenkte.

»Mach bitte nichts. Bestrafe mich, nicht ihn!«, flehte Jimin nun und ging auf seine Knie, blickte zu Soyeon hoch. »Er hat es wegen mir getan, ich bin Schuld!«

Perpelx musterte ich ihn, da ich damit gar nicht gerechnet hatte. Wieso verteidigte er mich? Ich war definitiv alles, was er als Engel verabscheuen und meiden sollte.

»Steh auf kleiner Engel.« Jimin stand nervös auf und musterte mich. »Dir scheint viel an diesem Dämon zu liegen.« Er nickte.

»Würdest deine Hand für ins Feuer legen?« - »Ja«, gab er ohne zu zögern von sich. »Kannst du schwören, ihn unter Kontrolle zu halten?«

»Ich schwöre bei Gott«, murmelte Jimin, weshalb ich mich an meiner Spucke verschluckte.

»Gehst direkt aufs ganze. Gut. Ich lasse ihn am Leben, aber übertrage, einen Teil seiner Unsterblichkeit auf dich Jimin. Sei dir bewusst, dass du seinen Schmerz und seine Dunkelheit mit ihm teilst. Er wird verletzlich sein und in der Lage zu sterben, allerdings nicht so schnell wie ein normaler Mensch. Das wird seine Bestrafung sein, da du für ihn bürgst.« Als Soyeon fertig mit der Erklärung war schnipste sie einmal und ich spürte eine unsichtbare Kraft an mir zerren. Es schmerzte, als würde ein Teil von mir fortgerissen, doch zeitgleich fühlte ich nichts als Erleichterung.

Als ich jedoch zu Jimin blickte, sah ich wie er sich krampfhaft auf den Boden kauerte. Und von schwarzen Fäden umgeben war. Er schrie  vor Schmerzen auf und Tränen liefen seine Wangen hinab. Die schwarzen Fäden drangen durch seinen Mund, seine Nase und Augen ein. Nahmen ihn in Beschlag.

»Ahhhh«, schrie er wieder und krallte sich an seinen Haaren fest. »Was hast du getan, Soyeon?«

»Ihm ein Teil deiner Dunkelheit gegeben. Er durchlebt diesen Teil der Dunkelheit grade.« Sie erklärte es, als wäre es das normalste Welt.

Er durchlebt einen Teil meiner Dunkelheit??

»Bitte nicht!«

»Ach du kleiner Süßer. Stell dich nicht an. Die nächste Messe beginnt gleich.«

Der ältere Mann zog mich mit zu einem Beichtstuhl, drückte mich in diesen. »Und jetzt sei schön leise, wie immer. Sei ein braver Junge, Jeongguk. Sonst wir Gott dir nicht vergeben können....«

Seine Hände berührten mich am ganzen Körper, strichen jede Faser entlang. »Bitte ich will nicht! Es  schmerzt«, weinte ich, doch ihm war es egal. Niemand war da um mir zuhelfen. Keine Eltern, Familie, Freunde und erst Recht kein Gott.

Ich war alleine. Alleine mit dem Schmerz, der mir vor hunderten von Jahren wiederfahren ist.

»Stop hör auf!« Stürmend schmiss ich mich zu Jimin und rüttlete ihn. »Jimin, hör auf zu weinen. Alles ist gut. Das passiert dir nicht! Das ist nicht echt! Ich bin bei dir« Winselte ich leise und zog ihn in meine Arme. Strich ihm über die Schulter. »Du bist nicht alleine. Ich bin bei Dir!«

Sein Schluchzen verstummte, sein Blick wanderte zu mir hoch. »War das wirklich der einzige Ausweg?«

»Ja.... «, hauchte ich leise, drückte Jimin fest und schloss meine Augen. Streichelte seinen Scheitel und beruhigte uns beide. Soyeon war schon nicht mehr anwesend. Ihre Tat war wohl getan.

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Jetzt seht ihr auch mal JKs Hintergrund Geschichte 👀

War heute auf der Dokomi 🤭

Leider waren die Ateez Sachen ausverkauft, die ich wollte 🙃 Jetzt habe ich ein Album von xikers und Dreamcatcher xD

Und coolen Fanart :3

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