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𝕵𝖎𝖒𝖎𝖓

Ich drehte mich zu Seonghwas Stimme. Dieser sah mich verwirrt an. Neben ihm stand sein Freund Hongjoong, welchen ich öfters gesehen hatte, als er ihn von der Arbeit abholte.

»Ich bin mit Wooyoung hier. Wir haben Freunden ausgeholfen«, erklärte ich lächelnd doch Seonghwas Blick verdunkelte sich, als er durch die Runde blickte.

Beide setzten sich zu uns. »Hi Wooyoung, danke wegen neulich«, lächelte Hongjoong nun und blieb etwas zurückhaltender sitzen als Seonghwa, welcher San beinahe mit seinen Blicken erdolchte.

»Gibt's was?«, fragte San angepisst und starrte Seonghwa zurück an.

»Ich weiß nicht. Du und der da«, zeigte Seonghwa auf Jeongguk, »seid mir irgendwie nicht geheuer.«

»Was lässt dich das annehmen?«

»Ihr stinkt«, meinte Seonghwa angewidert, während Hongjoongs Blick zu San glitt und wieder zu seinem Freund. »Hwa, der da neben Wooyoung ist böse. Die Dokkaebi haben mir das gesagt, Wooyoung hat sein Gesicht in Weihwasser getaucht und er hatte Schmerzen.«

»Hm... Dämonen?«

»Jeongguk ist nicht böse!«, warf ich direkt ein, weshalb Seonghwa mich verdutzt anblickte. »Du solltest erst gar nicht mit dunklen Gestalten in Kontakt treten.«

»Nicht böse? Er hat vor deinen Augen einen Menschen umgebracht!«, mischte Wooyoung sich noch ein, weshalb Seonghwa mich beinahe anging, doch Hongjoong ihn zurückhielt. »Und du als Schutzengel, hast nichts dagegen unternommen? Und nimmst ihn noch in Schutz?!«

»Er hat mich beschützt! Ihr wisst doch alle gar nichts über Jeongguks Motive!«, verteidigte ich ihn.

»Aber deswegen tötet man nicht!«

»Woher weißt du das alles überhaupt? Haben dir Yunho und Mingi etwas gesagt?«, wechselte ich das Thema.

»Nein, ich weiß es selber, da ich ein Nephilim bin! Ich war froh jemanden wie mich gefunden zu haben, aber da du dein Gedächtnis verloren hattest wollte ich es dir auch nicht einfach so sagen«, erklärte Seonghwa, woraufhin ich mein Besteck fallen ließ.

»Du wusstest es und hast mich nie aufgeklärt? Und du Woo brauchst gar nicht so auf scheinheilig tun!«, murrte ich wütend, weshalb nun auch Yeosang und Jongho aufblickten.

»Wie bitte?! Wenigstens nehm ich San nicht so in Schutz, wenn er jemand vor meinen Augen töten würde!«

»Natürlich... Und was war das im Fahrstuhl?«

»Spionierst du mir hinterher?! Bleib aus meinem Kopf raus und halt dich von meinen Gefühlen fern!«, schrie Wooyoung nun, weshalb Jeongguk aufstand und auf den Tisch schlug. »Halt die Klappe, Mensch! Jimin darf machen was er will. Wirst du ihm gegenüber noch einmsl lauter, werde ich-«, doch Jeongguk verstummte, als San zu ihm aufblickte. »Was wirst du?«

»Nichts... Schon okay«, setzte Jeongguk sich wieder und starrte beide wütend an.

Jongho und Yeosang aßen amüsiert ihr Essen, während sie unserer Auseinandersetzung lauschten. Natürlich waren sie auf Sans Und Wooyoungs Seite....

»Will noch jemand was gegen Wooyoung sagen?«, fragte San in die Runde, doch alle schüttelten den Kopf. Nickend widmete San sich wieder dem Essen. Wooyoung rutschte unwohl auf seinem Stuhl umher.

»Wieso beschützt du einen Menschen, Dämon?«, fragte Seonghwa nun stutzig, während Hongjoong versuchte alles zu verstehen.

»Ich hab auch einen Namen«, murrte San und wandte sich von Seonghwa ab.  »Ob du mit einem Namen angesprochen werden solltest, weiß ich nicht.«

»Ah ja, ich bin hier nicht der Mörder, sondern Jeongguk. Nur weil er seine Scheiß menschlichen Gefühle nicht abstellen konnte!«

»Ach komm, du brauchst dich gar nicht als Samariter dar stellen. Du hast Wooyoung fast getötet«, murrte Seonghwa.

»Die Betonung liegt auf fast. Er ist doch noch quicklebendig. Und schau, er hat mich beschützt, deswegen hab ich mich grade revanchiert. Es ist ein Geben und Nehmen. Außerdem brauch ich den Kleinen noch, damit ich wieder zurück kann«, grinste San und zog Wooyoung in seine Arme, was Wooyoung halbherzig hinnahm und San dann weg drückte.

»Wieso seit ihr überhaupt hier?«, wechselte ich das Thema.

»Oh, Wooyoung meinte zu Joongie, dass ich mir um dich keine Sorgen machen sollte. Deswegen hab ich dich gesucht«, lächelte Seonghwa, weshalb ich mich schlecht fühlte. Seonghwa war ein guter Freund und hatte immer ein offenes Ohr für mich.

Plötzlich ging laut Musik an und die Kellner fingen an zu tanzen, weshalb alle verwirrt dem Schauspiel zu sahen. Unsere Diskussion komplett im Hintergrund gerückt.

»Oh nein! Hört auf damit!« Panisch rannte Hongjoong zu den kleinen blauen Lichtern und versuchte sie zu verscheuchen.

»Mingi, Yunho! Schaut da sind Dokeabik!«, rief Hoseok begeistert. Allerdings sah Hongjoong eher panisch zu uns und stellte sich beschützerisch vor den zehn blauen Lichtern. Die normalen Menschen fingen an zu tuscheln, doch beachteten uns nur mit einem abschätzigen Blick.

»Lasst sie bitte in Ruhe! Sie sind Liebe Wesen!«

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Und ein neues Kapitel 🤗

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