⛧06⛧
𝕵𝖎𝖒𝖎𝖓
Je mehr ich mich konzentrierte, desto mehr nahm ich die Gestalt, des Dämons wahr. Das kann doch nicht wahr sein. Es gibt sie wirklich.
Er grinste mich an und schnipste einmal, die Lichter gingen aus und Wooyoung neben mir zog scharf die Luft ein. Er wahr eigentlich immer eine Person die nicht allzu viel Angst hatte. Doch das hier...
»So, das gefällt mir schon besser. Denkt ihr echt, ihr könntet mich so einfach exorzieren?«, wandte er sich an die drei Geisterjäger, welche gequälte Laute machten, da sie nicht reden konnten.
»Lass sie in Ruhe! Es war meine Idee«, schrie ich und merkte, wie Wooyoung sich anspannte. »Ja ich weiß, Jimin~«, säuselte er und kam auf mich zu. »Aber es macht viel zu viel Spaß, sie bluten zu sehen. Wie sie voller Furcht zu mir blicken«, meinte er genießerisch.
»D-du Monster«, hauchte ich ungläubig. Er lachte nur und befreite die drei. »Verschwindet von hier, nehmt eure Spielsachen mit!«
Jetzt waren wir auf uns allein gestellt.... Und ich hatte keine Ahnung von alldem. Wooyoung schien gefasster als ich, doch er war angespannt. »Also Jimin, ich würde es herzlich bevorzugen, wieder mit dir allein zu sein, aber da dir so viel an diesem Menschen liegt, darf er bleiben....«
»Warum? Ich... Ich will dich nicht bei mir haben!«
»Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du eine Beschwörung gestartet hast. Denn nur durch dich kann ich wieder in meine Welt zurück. Allerdings lässt es sich hier auch ganz gut leben. Ich war lange nicht mehr auf der Erde.«
»Ich glaub ich bin im falschen Film. Sicher das du ein Dämon bist und nicht einfach nur ein psychopathischer Stalker der hier einigebrochen ist?«
»Wie bitte?«
»Naja, du redest viel und bist anscheinend besessen von Jimin... Vielleicht nutzt du nur seine Angst, um ihn zu manipulieren.«
Genervt kam er zu uns und zog Wooyoung von mir weg. »Du hässlicher kleiner Mensch!« Er warf mich gegen die Wand und keuchend hielt er sich die verletzte Stelle. »Was fällt dir ein?«, drückte er Wooyoung gegen die Wand. Direkt meldete sich mein Beschützerinstikt und ich riss den Dämon von Wooyoung fort. »Fass ihn nicht an oder ich sehe mich gezwungen, dich zu exorzieren«, murrte ich tief und war überrascht, wo diese Worte herkommen.
»Ach nein, wie süß«, grinste der Dämon. »Ein kleiner Schutzengel! Das wird ja immer besser!«
»W-was?«
»Hast du etwa dein Gedächtnis verloren, als du auf die Erde gefallen bist?«
»Wovon redest du? Ich hab schon immer hier gelebt!«
»Klar, süß. Zeig mir doch mal deine kleinen Flügelchen«, drehte er mich zu sich und riss mein Oberteil runter. »Oh Fuck«, lachte er auf und drehte mich weg. »Sie sind gestutzt. Das müssen ja unglaubliche Schmerzen gewesen sein. Das du die überlebt hast.«
»Von was redest du bitte?!«
»Das sind doch diese schlechten Anmachsprüche«, keuchte Wooyoung lachend und wütend drückte der vermeintliche Dämon seine Zunge gegen die Innenseite seiner Wange. »Strapazier meine Nerven nicht Mensch! Du lebst nur noch, weil er es so will.«
»Wer?«, fragte Wooyoung leise und schien allerdings nach seinem Gesichtsausdruck zu beurteilen, schon zu wissen um wen es geht.
»Genau um ihn. Ein Wunder, dass er dir noch nicht näher gekommen ist. Aber ich glaub da kommt er ganz nach seinem Vater. Er liebt es seine Opfer leiden zu sehen. Langsam. Wie die Qual sie von innen zerfrisst«, raunte der Dämon und blickte auf Wooyoung herab. »Glaub mir. Mit mir ist es noch lange nicht so schlimm, wie mit ihm.«
»Von wem redest du? Wen haben wir damals beschworen?«
»Den Sohn des Teufels.«
══════ •『 ☆ 』• ══════
So I guess jetzt wisst ihr schon ein bisschen mehr über die Charaktere 🌚
Der OS hat sage und schreibe schon 4000 Wörter 👀 Er ist noch nicht ganz fertig, aber ich denke am Wochenende könnte ich ihn zu Ende schreiben 😌
Aus irgendeinem random Grund sind bei dem Entwurf alle Kapitel durcheinander und immer wenn ich die richtige Reihenfolge sortiere, speichere und dann wieder den Entwurf öffne, sind die durcheinander. Der behält einfach nicht die richtige Reihenfolge 😭
Was soll das 😭
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro