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Kapitel 3

Da Isabells Eltern mit ihrem Bruder Max seit einiger Zeit in Idris waren, Jace und Alec beide nicht zum Frühstück erschienen sind und Hodge sich generell selten  blicken lies, war sich die junge Schattenjägerin unschlüssig, was sie an diesem Morgen tun sollte. Nach mehrfachen Versuchen Church mit ihrer selbstgekochten Suppe aus Fisch, Tomaten und Oliven zu füttern, der ihr jedes mal nur den Rücken gekehrt und davon stolziert hatte, beschloss sie in die Bibliothek zu gehen, in der Hoffnung sich irgendwie beschäftigen zu können. Im kompletten Gebäude war es schaurig Still, so dass jeder einzelne ihrer Schritte mehrmals von den Wänden widerhalte, bis der Klang irgendwo in den Tiefen der langen Gänge verstummte. Isabelle stand oben auf der Treppe und blickte auf die Leere Eingangshalle, die sich vor ihr ausbreitete. Es war so, dass sie die vorbeifahrenden Autos hupen hören konnte. Mit einem Mal fühlte sich Isabelle unfassbar einsam und verlassen. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber es fühlte sich so an als würde ein Teil ihrer Seele fehlen. Sie spürte die Abwesenheit jeglichen Lebens. Das einzige,was es gab waren kalte Gänge und riesige Menschenleere Räume. Dieses Gefühl drohte sie von Innen zu zerfressen. Sie war der kalten Stille im Institut ausgesetzt. Am liebsten hätte sie geschrien, sich irgendwo verkrochen. Die Stille würde ihren Schrei ohne weiteres verschlingen und nichts als  die Leere in Isabelle würde übrig bleiben. Diese Gedanken bereiteten Ihr Übelkeit. Das war dieses ätzende Gefühl. Sie fühlte reingarnichts und gleichzeitig alles zu gleich. Es drohte sie auseinander zu reißen. Diese Gefühle waren in ihr drin gefangen und versuchten sich mit aller Kraft nach Außen zu drängen. Isabelle sank gegen die Wand und umklammerte fest ihre Knie. Ihre Langen Fingernägel bohrten sich so tief in ihre Haut, dass dunkelrote Kratzer sich auf ihren Armen breitmachen. Sie schlug ihren Kopf immer wieder gegen die steinerne Wand um dieses Gefühl zu verdrängen. Ihr war zu Weinen zumute, doch ihr kamen keine Tränen. Es machte sie verrückt.

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