Ich gestehe, ich hätte nie gedacht, dass ich mal an diesem Punkt ankomme. Paper Planes ist beendet. Und eins der wenigen Dinge, die mich motiviert haben, weiter zu machen und bis zum Ende durchzuziehen, ist die Tatsache, dass ich noch so viele Dinge mit euch teilen wollte, die ich mit Absicht am Anfang nicht gezeigt habe und die ich im Laufe des Schreibens so gerne klargestellt hätte.

Ich weiß nicht, ob ihr enttäuscht seid, oder etwas ganz anderes fühlt. Ich bin zufrieden, so wie es ist. Ich wollte die Geschichte nicht dramatisch in die Länge ziehen, vorallem, da ich nicht alle meine Ideen in eine Story stecken will. Also ist es jetzt zu Ende.

Ich bin mit Emily und Alex durch einige Höhen und Tiefen gegangen, genau wir ihr. Und ich hab die Story eine lange, lange Zeit geschrieben. Oder zumindest habe ich sie vor einer Ewigkeit begonnen zu schreiben. Dazwischen gab es viele Monate, in denen überhaupt nichts kam. Und es ist über einen so langen Zeitraum passiert, dass ich euch nichtmal sagen kann, ob es an einer Schreibblockade lag oder ich einfach keine Motivation hatte. Ich kann mich nicht erinnern. (Ich hab das Gedächtnis einer Nuss.)

In den letzten zwei Jahren hat sich sehr viel für mich geändert und ganz sicher auch mein Schreibstil und ich gestehe, dass es mir so schwer gefallen ist, nicht abzubrechen, weil ich immer gemerkt habe, dass ich im Schreiben schon wieder viel weiter bin. Aber es ist zu Ende. Und ich bin froh darüber, dass nun mit Paper Planes mein zweites Kapitel auf Wattpad beendet ist. Das bedeutet, ich kann zu meinen zahlreichen anderen Projekten übergehen.

Ich bedanke mich hiermit bei allen meinen Lesern. Besonders bei denen, die von Anfang an dabei waren und bis zum Ende durchgezogen haben. Danke, dass ihr immer mitfiebert und euch Gedanken macht. Danke für jedes Voten und jeden Kommentar, jedes Feedback. Eure Unterstützung bedeutet mir alles.

Ich bedanke mich bei meinem Babe Pegatussi, dafür, dass du dir immer meine Sorgen und Gedanken anhörst. Dafür, dass du es Alex so schwer gemacht hast, du ihm aber irgendwie doch eine Chance gegeben hast (naja.....). Nur du würdest im letzten Kapitel zum Hauptprotagonisten gemein sein. Danke, dass du dir meine Grütze seit so langer Zeit antust und du meine verzweifelten Rants mit einem einfachen Zweizeiler zum Ende bringst und mich sofort überzeugst.

Ich bedanke mich bei meiner Mum, die mir ständig dabei zuhören muss, wenn ich ihr eine von meinen krassen Ideen mitteile und sie dann in den Wind schieße. Sie wird dieses Danke zwar niemals lesen, aber ich kanns nicht weglassen.

Ich bedanke mich bei jedem, mit dem ich in den Kommentaren geschrieben habe, da ich nicht alle einzeln nennen kann.

Ich bedanke mich bei allen, die bis zu diesem Punkt gekommen sind und Paper Planes eine Chance gegeben haben. Es bedeutet mir unendlich viel, dass so viele über so lange Zeit mitfiebern und auch nachdem es beendet ist, reinlesen.

Ich hoffe, jeder einzelne hier fühlt sich eingeschlossen, wenn ich dieses große Dankeschön ausspreche.

DANKE. Wirklich.